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22
<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ein Vertragsstaat kann aufgrund dieses Artikels jederzeit erklären, dass er die Zuständigkeit des Ausschusses zur Entgegennahme und Prüfung von Mitteilungen einzelner Personen oder im Namen einzelner Personen anerkennt, die der Hoheitsgewalt des betreffenden Staates unterstehen und die geltend machen, Opfer einer Verletzung dieses Übereinkommens durch einen Vertragsstaat zu sein. Der Ausschuss darf keine Mitteilung entgegennehmen, die einen Vertragsstaat betrifft, der keine derartige Erklärung abgegeben hat.</p><p>2.  Der Ausschuss erklärt jede nach diesem Artikel eingereichte Mitteilung für unzulässig, die anonym ist oder die er für einen Missbrauch des Rechts auf Einreichung solcher Mitteilungen oder für unvereinbar mit den Bestimmungen dieses Übereinkommens hält.</p><p>3.  Vorbehaltlich des Absatzes 2 bringt der Ausschuss jede ihm nach diesem Artikel eingereichte Mitteilung dem Vertragsstaat zur Kenntnis, der eine Erklärung nach Absatz 1 abgegeben hat und dem vorgeworfen wird, eine Bestimmung dieses Übereinkommens verletzt zu haben. Der Empfangsstaat hat dem Ausschuss innerhalb von sechs Monaten schriftliche Erläuterungen oder Stellungnahmen zur Klärung der Sache zu übermitteln und die gegebenenfalls von ihm getroffenen Abhilfemassnahmen mitzuteilen.</p><p>4.  Der Ausschuss prüft die ihm nach diesem Artikel zugegangenen Mitteilungen unter Berücksichtigung aller ihm von der Einzelperson oder in deren Namen und von dem betroffenen Vertragsstaat unterbreiteten Informationen.</p><p>5.  Der Ausschuss prüft Mitteilungen einer Einzelperson aufgrund dieses Artikels erst dann, wenn er sich Gewissheit verschafft hat,</p><dl><dt>a) </dt><dd>dass dieselbe Sache nicht bereits in einem anderen internationalen Untersuchungs‑ oder Streitregelungsverfahren geprüft wurde oder wird;</dd><dt>b) </dt><dd>dass die Einzelperson alle zur Verfügung stehenden innerstaatlichen Rechtsbehelfe erschöpft hat; dies gilt nicht, wenn das Verfahren bei der Anwendung der Rechtsbehelfe unangemessen lange gedauert hat oder für die Person, die das Opfer einer Verletzung dieses Übereinkommens geworden ist, keine wirksame Abhilfe erwarten lässt.</dd></dl><p>6.  Der Ausschuss berät über Mitteilungen aufgrund dieses Artikels in nichtöffentlicher Sitzung.</p><p>7.  Der Ausschuss teilt seine Auffassungen dem betroffenen Vertragsstaat und der Einzelperson mit.</p><p>8.  Die Bestimmungen dieses Artikels treten in Kraft, wenn fünf Vertragsstaaten Erklärungen nach Absatz 1 abgegeben haben. Diese Erklärungen werden von den Vertragsstaaten beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt, der den anderen Vertragsstaaten Abschriften davon übermittelt. Eine Erklärung kann jederzeit durch eine an den Generalsekretär gerichtete Notifikation zurückgenommen werden. Eine solche Zurücknahme berührt nicht die Prüfung einer Sache, die Gegenstand einer aufgrund dieses Artikels bereits vorgenommenen Mitteilung ist, nach Eingang der Notifikation über die Zurücknahme der Erklärung beim Generalsekretär wird keine weitere von einer Einzelperson oder in deren Namen gemachte Mitteilung aufgrund dieses Artikels entgegengenommen, es sei denn, dass der betroffene Vertragsstaat eine neue Erklärung abgegeben hat.</p></div></article>
1. Ein Vertragsstaat kann aufgrund dieses Artikels jederzeit erklären, dass er die Zuständigkeit des Ausschusses zur Entgegennahme und Prüfung von Mitteilungen einzelner Personen oder im Namen einzelner Personen anerkennt, die der Hoheitsgewalt des betreffenden Staates unterstehen und die geltend machen, Opfer einer Verletzung dieses Übereinkommens durch einen Vertragsstaat zu sein. Der Ausschuss darf keine Mitteilung entgegennehmen, die einen Vertragsstaat betrifft, der keine derartige Erklärung abgegeben hat.2. Der Ausschuss erklärt jede nach diesem Artikel eingereichte Mitteilung für unzulässig, die anonym ist oder die er für einen Missbrauch des Rechts auf Einreichung solcher Mitteilungen oder für unvereinbar mit den Bestimmungen dieses Übereinkommens hält.3. Vorbehaltlich des Absatzes 2 bringt der Ausschuss jede ihm nach diesem Artikel eingereichte Mitteilung dem Vertragsstaat zur Kenntnis, der eine Erklärung nach Absatz 1 abgegeben hat und dem vorgeworfen wird, eine Bestimmung dieses Übereinkommens verletzt zu haben. Der Empfangsstaat hat dem Ausschuss innerhalb von sechs Monaten schriftliche Erläuterungen oder Stellungnahmen zur Klärung der Sache zu übermitteln und die gegebenenfalls von ihm getroffenen Abhilfemassnahmen mitzuteilen.4. Der Ausschuss prüft die ihm nach diesem Artikel zugegangenen Mitteilungen unter Berücksichtigung aller ihm von der Einzelperson oder in deren Namen und von dem betroffenen Vertragsstaat unterbreiteten Informationen.5. Der Ausschuss prüft Mitteilungen einer Einzelperson aufgrund dieses Artikels erst dann, wenn er sich Gewissheit verschafft hat,a) dass dieselbe Sache nicht bereits in einem anderen internationalen Untersuchungs‐ oder Streitregelungsverfahren geprüft wurde oder wird;b) dass die Einzelperson alle zur Verfügung stehenden innerstaatlichen Rechtsbehelfe erschöpft hat; dies gilt nicht, wenn das Verfahren bei der Anwendung der Rechtsbehelfe unangemessen lange gedauert hat oder für die Person, die das Opfer einer Verletzung dieses Übereinkommens geworden ist, keine wirksame Abhilfe erwarten lässt.6. Der Ausschuss berät über Mitteilungen aufgrund dieses Artikels in nichtöffentlicher Sitzung.7. Der Ausschuss teilt seine Auffassungen dem betroffenen Vertragsstaat und der Einzelperson mit.8. Die Bestimmungen dieses Artikels treten in Kraft, wenn fünf Vertragsstaaten Erklärungen nach Absatz 1 abgegeben haben. Diese Erklärungen werden von den Vertragsstaaten beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt, der den anderen Vertragsstaaten Abschriften davon übermittelt. Eine Erklärung kann jederzeit durch eine an den Generalsekretär gerichtete Notifikation zurückgenommen werden. Eine solche Zurücknahme berührt nicht die Prüfung einer Sache, die Gegenstand einer aufgrund dieses Artikels bereits vorgenommenen Mitteilung ist, nach Eingang der Notifikation über die Zurücknahme der Erklärung beim Generalsekretär wird keine weitere von einer Einzelperson oder in deren Namen gemachte Mitteilung aufgrund dieses Artikels entgegengenommen, es sei denn, dass der betroffene Vertragsstaat eine neue Erklärung abgegeben hat.
Art. 22
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout État partie à la présente Convention peut, en vertu du présent article, déclarer à tout moment qu’il reconnaît la compétence du Comité pour recevoir et examiner des communications présentées par ou pour le compte de particuliers relevant de sa juridiction qui prétendent être victimes d’une violation, par un État partie, des dispositions de la Convention. Le Comité ne reçoit aucune communication intéressant un État partie qui n’a pas fait une telle déclaration.</p><p>2.  Le Comité déclare irrecevable toute communication soumise en vertu du présent article qui est anonyme ou qu’il considère être un abus du droit de soumettre de telles communications, ou être incompatible avec les dispositions de la présente Convention.</p><p>3.  Sous réserve des dispositions du par. 2, le Comité porte toute communication qui lui est soumise en vertu du présent article à l’attention de l’État partie à la présente Convention qui a fait une déclaration en vertu du par. 1 et a prétendument violé l’une quelconque des dispositions de la Convention. Dans les six mois qui suivent, ledit État soumet par écrit au Comité des explications ou déclarations éclaircissant la question et indiquant, le cas échéant, les mesures qu’il pourrait avoir prises pour remédier à la situation.</p><p>4.  Le Comité examine les communications reçues en vertu du présent article en tenant compte de toutes les informations qui lui sont soumises par ou pour le compte du particulier et par l’État partie intéressé.</p><p>5.  Le Comité n’examinera aucune communication d’un particulier conformément au présent article sans s’être assuré que:</p><dl><dt>a) </dt><dd>La même question n’a pas été et n’est pas en cours d’examen devant une autre instance internationale d’enquête ou de règlement;</dd><dt>b) </dt><dd>Le particulier a épuisé tous les recours internes disponibles; cette règle ne s’applique pas si les procédures de recours excèdent des délais raisonnables ou s’il est peu probable qu’elles donneraient satisfaction au particulier qui est la victime d’une violation de la présente Convention.</dd></dl><p>6.  Le Comité tient ses séances à huis clos lorsqu’il examine les communications prévues dans le présent article.</p><p>7.  Le Comité fait part de ses constatations à l’État partie intéressé et au particulier.</p><p>8.  Les dispositions du présent article entreront en vigueur lorsque cinq États parties à la présente Convention auront fait la déclaration prévue au par. 1 du présent article. Ladite déclaration est déposée par l’État partie auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies, qui en communique copie aux autres États parties. Une déclaration peut être retirée à tout moment au moyen d’une notification adressée au Secrétaire général. Ce retrait est sans préjudice de l’examen de toute question qui fait l’objet d’une communication déjà transmise en vertu du présent article; aucune autre communication soumise par ou pour le compte d’un particulier ne sera reçue en vertu du présent article après que le Secrétaire général aura reçu notification du retrait de la déclaration, à moins que l’État partie intéressé ait fait une nouvelle déclaration.</p></div></article>
1. Tout État partie à la présente Convention peut, en vertu du présent article, déclarer à tout moment qu’il reconnaît la compétence du Comité pour recevoir et examiner des communications présentées par ou pour le compte de particuliers relevant de sa juridiction qui prétendent être victimes d’une violation, par un État partie, des dispositions de la Convention. Le Comité ne reçoit aucune communication intéressant un État partie qui n’a pas fait une telle déclaration.2. Le Comité déclare irrecevable toute communication soumise en vertu du présent article qui est anonyme ou qu’il considère être un abus du droit de soumettre de telles communications, ou être incompatible avec les dispositions de la présente Convention.3. Sous réserve des dispositions du par. 2, le Comité porte toute communication qui lui est soumise en vertu du présent article à l’attention de l’État partie à la présente Convention qui a fait une déclaration en vertu du par. 1 et a prétendument violé l’une quelconque des dispositions de la Convention. Dans les six mois qui suivent, ledit État soumet par écrit au Comité des explications ou déclarations éclaircissant la question et indiquant, le cas échéant, les mesures qu’il pourrait avoir prises pour remédier à la situation.4. Le Comité examine les communications reçues en vertu du présent article en tenant compte de toutes les informations qui lui sont soumises par ou pour le compte du particulier et par l’État partie intéressé.5. Le Comité n’examinera aucune communication d’un particulier conformément au présent article sans s’être assuré que:a) La même question n’a pas été et n’est pas en cours d’examen devant une autre instance internationale d’enquête ou de règlement;b) Le particulier a épuisé tous les recours internes disponibles; cette règle ne s’applique pas si les procédures de recours excèdent des délais raisonnables ou s’il est peu probable qu’elles donneraient satisfaction au particulier qui est la victime d’une violation de la présente Convention.6. Le Comité tient ses séances à huis clos lorsqu’il examine les communications prévues dans le présent article.7. Le Comité fait part de ses constatations à l’État partie intéressé et au particulier.8. Les dispositions du présent article entreront en vigueur lorsque cinq États parties à la présente Convention auront fait la déclaration prévue au par. 1 du présent article. Ladite déclaration est déposée par l’État partie auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies, qui en communique copie aux autres États parties. Une déclaration peut être retirée à tout moment au moyen d’une notification adressée au Secrétaire général. Ce retrait est sans préjudice de l’examen de toute question qui fait l’objet d’une communication déjà transmise en vertu du présent article; aucune autre communication soumise par ou pour le compte d’un particulier ne sera reçue en vertu du présent article après que le Secrétaire général aura reçu notification du retrait de la déclaration, à moins que l’État partie intéressé ait fait une nouvelle déclaration.
Art. 22
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte della presente Convenzione può, in virtù del presente articolo, dichiarare in ogni momento di riconoscere la competenza del Comitato per ricevere ed esaminare le comunicazioni presentate da, o per conto di, privati soggetti alla sua giurisdizione che sostengano di essere vittima di una violazione, commessa da uno Stato Parte, delle disposizioni della Convenzione. Il Comitato non riceve alcuna comunicazione concernente uno Stato Parte che non abbia fatto tale dichiarazione.</p><p>2.  Il Comitato dichiara irricevibile ogni comunicazione presentata in virtù del presente articolo che sia anonima, o che ritenga abusiva rispetto al diritto di presentare tali comunicazioni o incompatibile con le disposizioni della presente Convenzione.</p><p>3.  Fatte salve le disposizioni del paragrafo 2, il Comitato richiama su ogni comunicazione sottopostagli l’attenzione dello Stato Parte della presente Convenzione che abbia fatto una dichiarazione in virtù del paragrafo 1 e che, a quanto si afferma, ha violato una qualunque delle disposizioni della Convenzione. Durante i sei mesi seguenti, il suddetto Stato sottopone per iscritto al Comitato spiegazioni o dichiarazioni che delucidino la questione e indichino, se è il caso, i provvedimenti presi per rimediare alla situazione.</p><p>4.  Il Comitato esamina le comunicazioni ricevute in virtù del presente articolo, tenendo conto di tutte le informazioni fornitegli dal, o per conto del, privato e dallo Stato Parte interessato.</p><p>5.  Il Comitato non esamina alcuna comunicazione di un privato conformemente al presente articolo senza essersi assicurato che:</p><dl><dt>a) </dt><dd>la stessa questione non sia stata o non sia in esame dinanzi ad un’altra istanza internazionale d’inchiesta o di componimento;</dd><dt>b) </dt><dd>il privato abbia esaurito tutti i ricorsi interni disponibili; tale norma non si applica se i procedimenti di ricorso superano termini ragionevoli o se è poco probabile che essi diano soddisfazione al privato vittima della violazione della presente Convenzione.</dd></dl><p>6.  Il Comitato, quando esamina le comunicazioni previste nel presente articolo, si riunisce a porte chiuse.</p><p>7.  Il Comitato comunica le sue constatazioni allo Stato Parte interessato e al privato.</p><p>8.  Le disposizioni del presente articolo entreranno in vigore quando cinque Stati Parte della presente Convenzione avranno fatto la dichiarazione prevista nel paragrafo 1 del presente articolo. Lo Stato Parte deposita la suddetta dichiarazione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite che ne trasmette copia agli Stati Parte. Una dichiarazione può essere ritirata in ogni momento tramite una notifica indirizzata al Segretario generale. Tale ritiro non pregiudica l’esame di qualsiasi questione inerente ad una comunicazione già trasmessa in virtù del presente articolo; nessun’altra comunicazione presentata da, o per conto di, un privato è ricevuta in virtù del presente articolo dopo che il Segretario generale abbia ricevuto la notifica dei ritiro a meno che lo Stato Parte interessato non abbia fatto una nuova dichiarazione.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte della presente Convenzione può, in virtù del presente articolo, dichiarare in ogni momento di riconoscere la competenza del Comitato per ricevere ed esaminare le comunicazioni presentate da, o per conto di, privati soggetti alla sua giurisdizione che sostengano di essere vittima di una violazione, commessa da uno Stato Parte, delle disposizioni della Convenzione. Il Comitato non riceve alcuna comunicazione concernente uno Stato Parte che non abbia fatto tale dichiarazione.2. Il Comitato dichiara irricevibile ogni comunicazione presentata in virtù del presente articolo che sia anonima, o che ritenga abusiva rispetto al diritto di presentare tali comunicazioni o incompatibile con le disposizioni della presente Convenzione.3. Fatte salve le disposizioni del paragrafo 2, il Comitato richiama su ogni comunicazione sottopostagli l’attenzione dello Stato Parte della presente Convenzione che abbia fatto una dichiarazione in virtù del paragrafo 1 e che, a quanto si afferma, ha violato una qualunque delle disposizioni della Convenzione. Durante i sei mesi seguenti, il suddetto Stato sottopone per iscritto al Comitato spiegazioni o dichiarazioni che delucidino la questione e indichino, se è il caso, i provvedimenti presi per rimediare alla situazione.4. Il Comitato esamina le comunicazioni ricevute in virtù del presente articolo, tenendo conto di tutte le informazioni fornitegli dal, o per conto del, privato e dallo Stato Parte interessato.5. Il Comitato non esamina alcuna comunicazione di un privato conformemente al presente articolo senza essersi assicurato che:a) la stessa questione non sia stata o non sia in esame dinanzi ad un’altra istanza internazionale d’inchiesta o di componimento;b) il privato abbia esaurito tutti i ricorsi interni disponibili; tale norma non si applica se i procedimenti di ricorso superano termini ragionevoli o se è poco probabile che essi diano soddisfazione al privato vittima della violazione della presente Convenzione.6. Il Comitato, quando esamina le comunicazioni previste nel presente articolo, si riunisce a porte chiuse.7. Il Comitato comunica le sue constatazioni allo Stato Parte interessato e al privato.8. Le disposizioni del presente articolo entreranno in vigore quando cinque Stati Parte della presente Convenzione avranno fatto la dichiarazione prevista nel paragrafo 1 del presente articolo. Lo Stato Parte deposita la suddetta dichiarazione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite che ne trasmette copia agli Stati Parte. Una dichiarazione può essere ritirata in ogni momento tramite una notifica indirizzata al Segretario generale. Tale ritiro non pregiudica l’esame di qualsiasi questione inerente ad una comunicazione già trasmessa in virtù del presente articolo; nessun’altra comunicazione presentata da, o per conto di, un privato è ricevuta in virtù del presente articolo dopo che il Segretario generale abbia ricevuto la notifica dei ritiro a meno che lo Stato Parte interessato non abbia fatto una nuova dichiarazione.
Art. 22
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
23
<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Die Mitglieder des Ausschusses und der Ad‑hoc‑Vergleichskommissionen, die nach Artikel 21 Absatz 1 Buchstabe e bestimmt werden können, haben Anspruch auf die Erleichterungen, Vorrechte und Immunitäten, die in den einschlägigen Abschnitten des Übereinkommens über die Vorrechte und Immunitäten der Vereinten Nationen für die im Auftrag der Vereinten Nationen tätigen Sachverständigen vorgesehen sind.</p></div></article>
Die Mitglieder des Ausschusses und der Ad‐hoc‐Vergleichskommissionen, die nach Artikel 21 Absatz 1 Buchstabe e bestimmt werden können, haben Anspruch auf die Erleichterungen, Vorrechte und Immunitäten, die in den einschlägigen Abschnitten des Übereinkommens über die Vorrechte und Immunitäten der Vereinten Nationen für die im Auftrag der Vereinten Nationen tätigen Sachverständigen vorgesehen sind.
Art. 23
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1987/1307_1307_1307/20220215/de/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1987-1307_1307_1307-20220215-de-html-1.html
<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les membres du Comité et les membres des commissions de conciliation <i>ad hoc </i>qui pourraient être nommés conformément à l’al. e) du par. 1 de l’art. 21 ont droit aux facilités, privilèges et immunités reconnus aux experts en mission pour l’Organisation des Nations Unies, tels qu’ils sont énoncés dans les sections pertinentes de la Convention sur les privilèges et les immunités des Nations Unies.</p></div></article>
Les membres du Comité et les membres des commissions de conciliation ad hoc qui pourraient être nommés conformément à l’al. e) du par. 1 de l’art. 21 ont droit aux facilités, privilèges et immunités reconnus aux experts en mission pour l’Organisation des Nations Unies, tels qu’ils sont énoncés dans les sections pertinentes de la Convention sur les privilèges et les immunités des Nations Unies.
Art. 23
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1987/1307_1307_1307/20220215/fr/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1987-1307_1307_1307-20220215-fr-html-1.html
<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>I membri del Comitato e i membri delle commissioni di conciliazione ad hoc, eventualmente nominati conformemente al capoverso a) del paragrafo 1 dell’articolo 21, hanno diritto alle facilitazioni, privilegi ed immunità riconosciuti agli esperti in missione per l’Organizzazione delle Nazioni Unite, quali enunciati nelle pertinenti sezioni della Convenzione sui privilegi e le immunità delle Nazioni Unite.</p></div></article>
I membri del Comitato e i membri delle commissioni di conciliazione ad hoc, eventualmente nominati conformemente al capoverso a) del paragrafo 1 dell’articolo 21, hanno diritto alle facilitazioni, privilegi ed immunità riconosciuti agli esperti in missione per l’Organizzazione delle Nazioni Unite, quali enunciati nelle pertinenti sezioni della Convenzione sui privilegi e le immunità delle Nazioni Unite.
Art. 23
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1987/1307_1307_1307/20220215/it/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1987-1307_1307_1307-20220215-it-html-1.html
0.105
24
<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Der Ausschuss legt den Vertragsstaaten und der Generalversammlung der Vereinten Nationen einen Jahresbericht über seine Tätigkeit aufgrund dieses Übereinkommens vor.</p></div></article>
Der Ausschuss legt den Vertragsstaaten und der Generalversammlung der Vereinten Nationen einen Jahresbericht über seine Tätigkeit aufgrund dieses Übereinkommens vor.
Art. 24
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1987/1307_1307_1307/20220215/de/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1987-1307_1307_1307-20220215-de-html-1.html
<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le Comité présente aux États parties et à l’Assemblée générale de l’Organisation des Nations Unies un rapport annuel sur les activités qu’il aura entreprises en application de la présente Convention.</p></div></article>
Le Comité présente aux États parties et à l’Assemblée générale de l’Organisation des Nations Unies un rapport annuel sur les activités qu’il aura entreprises en application de la présente Convention.
Art. 24
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1987/1307_1307_1307/20220215/fr/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1987-1307_1307_1307-20220215-fr-html-1.html
<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il Comitato presenta agli Stati Parte e all’Assemblea generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite un rapporto annuale sulle attività intraprese in applicazione della presente Convenzione.</p></div></article>
Il Comitato presenta agli Stati Parte e all’Assemblea generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite un rapporto annuale sulle attività intraprese in applicazione della presente Convenzione.
Art. 24
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1987/1307_1307_1307/20220215/it/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1987-1307_1307_1307-20220215-it-html-1.html
0.105
25
<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Übereinkommen liegt für alle Staaten zur Unterzeichnung auf.</p><p>2.  Dieses Übereinkommen bedarf der Ratifikation. Die Ratifikationsurkunden werden beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.</p></div></article>
1. Dieses Übereinkommen liegt für alle Staaten zur Unterzeichnung auf.2. Dieses Übereinkommen bedarf der Ratifikation. Die Ratifikationsurkunden werden beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.
Art. 25
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1987/1307_1307_1307/20220215/de/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1987-1307_1307_1307-20220215-de-html-1.html
<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La présente Convention est ouverte à la signature de tous les États.</p><p>2.  La présente Convention est sujette à ratification. Les instruments de ratification seront déposés auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p></div></article>
1. La présente Convention est ouverte à la signature de tous les États.2. La présente Convention est sujette à ratification. Les instruments de ratification seront déposés auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.
Art. 25
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La presente Convenzione è aperta alla firma di tutti gli Stati.</p><p>2.  La presente Convenzione è sottoposta a ratifica. Gli strumenti di ratifica saranno depositati presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p></div></article>
1. La presente Convenzione è aperta alla firma di tutti gli Stati.2. La presente Convenzione è sottoposta a ratifica. Gli strumenti di ratifica saranno depositati presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.
Art. 25
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
26
<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Dieses Übereinkommen steht allen Staaten zum Beitritt offen. Der Beitritt erfolgt durch Hinterlegung einer Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen.</p></div></article>
Dieses Übereinkommen steht allen Staaten zum Beitritt offen. Der Beitritt erfolgt durch Hinterlegung einer Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen.
Art. 26
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Tous les États peuvent adhérer à la présente Convention. L’adhésion se fera par le dépôt d’un instrument d’adhésion auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p></div></article>
Tous les États peuvent adhérer à la présente Convention. L’adhésion se fera par le dépôt d’un instrument d’adhésion auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.
Art. 26
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Tutti gli Stati possono aderire alla presente Convenzione tramite il deposito di uno strumento d’adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p></div></article>
Tutti gli Stati possono aderire alla presente Convenzione tramite il deposito di uno strumento d’adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.
Art. 26
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
27
<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Übereinkommen tritt am dreissigsten Tag nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations‑ oder Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft.</p><p>2.  Für jeden Staat, der nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations‑ oder Beitrittsurkunde dieses Übereinkommen ratifiziert oder ihm beitritt, tritt es am dreissigsten Tag nach Hinterlegung seiner eigenen Ratifikations‑ oder Beitrittsurkunde in Kraft.</p></div></article>
1. Dieses Übereinkommen tritt am dreissigsten Tag nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations‐ oder Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft.2. Für jeden Staat, der nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations‐ oder Beitrittsurkunde dieses Übereinkommen ratifiziert oder ihm beitritt, tritt es am dreissigsten Tag nach Hinterlegung seiner eigenen Ratifikations‐ oder Beitrittsurkunde in Kraft.
Art. 27
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Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La présente Convention entrera en vigueur le trentième jour après la date du dépôt auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion.</p><p>2.  Pour tout État qui ratifiera la présente Convention ou y adhérera après le dépôt du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion, la Convention entrera en vigueur le trentième jour après la date du dépôt par cet État de son instrument de ratification ou d’adhésion.</p></div></article>
1. La présente Convention entrera en vigueur le trentième jour après la date du dépôt auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion.2. Pour tout État qui ratifiera la présente Convention ou y adhérera après le dépôt du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion, la Convention entrera en vigueur le trentième jour après la date du dépôt par cet État de son instrument de ratification ou d’adhésion.
Art. 27
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Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La presente Convenzione entrerà in vigore il trentesimo giorno successivo alla data del deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p><p>2.  La Convenzione, per ogni Stato che la ratificherà o vi aderirà dopo il deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione, entrerà in vigore il trentesimo giorno successivo alla data di deposito, da parte di questo Stato, dello strumento di ratifica o di adesione.</p></div></article>
1. La presente Convenzione entrerà in vigore il trentesimo giorno successivo alla data del deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.2. La Convenzione, per ogni Stato che la ratificherà o vi aderirà dopo il deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione, entrerà in vigore il trentesimo giorno successivo alla data di deposito, da parte di questo Stato, dello strumento di ratifica o di adesione.
Art. 27
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Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
28
<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.<sup><a href="#fn-d6e422" id="fnbck-d6e422">3</a></sup>  Jeder Staat kann bei der Unterzeichnung oder der Ratifikation dieses Übereinkommens oder dem Beitritt zu diesem erklären, dass er die in Artikel 20 vorgesehene Zuständigkeit des Ausschusses nicht anerkennt.</p><p>2.  Jeder Vertragsstaat, der einen Vorbehalt nach Absatz 1 gemacht hat, kann diesen Vorbehalt jederzeit durch eine an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtete Notifikation zurücknehmen.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e422"><sup><a href="#fnbck-d6e422">3</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2012/693" target="_blank">AS <b>2012</b> 5901</a></p></div></div></article>
1. Jeder Staat kann bei der Unterzeichnung oder der Ratifikation dieses Übereinkommens oder dem Beitritt zu diesem erklären, dass er die in Artikel 20 vorgesehene Zuständigkeit des Ausschusses nicht anerkennt.2. Jeder Vertragsstaat, der einen Vorbehalt nach Absatz 1 gemacht hat, kann diesen Vorbehalt jederzeit durch eine an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtete Notifikation zurücknehmen. AS 2012 5901
Art. 28
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Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Chaque État pourra, au moment où il signera ou ratifiera la présente Convention ou y adhérera, déclarer qu’il ne reconnaît pas la compétence accordée au Comité aux termes de l’art. 20.</p><p>2.  Tout État partie qui aura formulé une réserve conformément aux dispositions du paragraphe 1 du présent article pourra à tout moment lever cette réserve par une notification adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p></div></article>
1. Chaque État pourra, au moment où il signera ou ratifiera la présente Convention ou y adhérera, déclarer qu’il ne reconnaît pas la compétence accordée au Comité aux termes de l’art. 20.2. Tout État partie qui aura formulé une réserve conformément aux dispositions du paragraphe 1 du présent article pourra à tout moment lever cette réserve par une notification adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.
Art. 28
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Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato può, al momento della firma o della ratifica della presente Convenzione, o della sua adesione, dichiarare di non riconoscere la competenza attribuita al Comitato ai sensi dell’articolo 20.</p><p>2.  Ogni Stato Parte che abbia formulato una riserva conformemente alle disposizioni del paragrafo 1 del presente articolo può, in ogni momento, ritirare tale riserva tramite una notifica indirizzata al Segretario generale delle Nazioni Unite.</p></div></article>
1. Ogni Stato può, al momento della firma o della ratifica della presente Convenzione, o della sua adesione, dichiarare di non riconoscere la competenza attribuita al Comitato ai sensi dell’articolo 20.2. Ogni Stato Parte che abbia formulato una riserva conformemente alle disposizioni del paragrafo 1 del presente articolo può, in ogni momento, ritirare tale riserva tramite una notifica indirizzata al Segretario generale delle Nazioni Unite.
Art. 28
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
29
<article id="art_29"><a name="a29"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_29"><b>Art. 29</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Vertragsstaat kann eine Änderung dieses Übereinkommens vorschlagen und seinen Vorschlag beim Generalsekretär der Vereinten Nationen einreichen. Der Generalsekretär übermittelt sodann den Änderungsvorschlag den Vertragsstaaten mit der Aufforderung, ihm mitzuteilen, ob sie eine Konferenz der Vertragsstaaten zur Beratung und Abstimmung über den Vorschlag befürworten. Befürwortet innerhalb von vier Monaten nach dem Datum der Übermittlung wenigstens ein Drittel der Vertragsstaaten eine solche Konferenz, so beruft der Generalsekretär die Konferenz unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen ein. Jede Änderung, die von der Mehrheit der auf der Konferenz anwesenden und abstimmenden Vertragsstaaten beschlossen wird, wird vom Generalsekretär allen Vertragsstaaten zur Annahme vorgelegt.</p><p>2.  Eine nach Absatz 1 beschlossene Änderung tritt in Kraft, wenn zwei Drittel der Vertragsstaaten dem Generalsekretär der Vereinten Nationen notifiziert haben, dass sie die Änderung nach Massgabe der in ihrer Verfassung vorgesehenen Verfahren angenommen haben.</p><p>3.  Treten die Änderungen in Kraft, so sind sie für die Vertragsstaaten, die sie angenommen haben, verbindlich, während für die anderen Vertragsstaaten weiterhin die Bestimmungen dieses Übereinkommens und alle früher von ihnen angenommenen Änderungen gelten.</p></div></article>
1. Jeder Vertragsstaat kann eine Änderung dieses Übereinkommens vorschlagen und seinen Vorschlag beim Generalsekretär der Vereinten Nationen einreichen. Der Generalsekretär übermittelt sodann den Änderungsvorschlag den Vertragsstaaten mit der Aufforderung, ihm mitzuteilen, ob sie eine Konferenz der Vertragsstaaten zur Beratung und Abstimmung über den Vorschlag befürworten. Befürwortet innerhalb von vier Monaten nach dem Datum der Übermittlung wenigstens ein Drittel der Vertragsstaaten eine solche Konferenz, so beruft der Generalsekretär die Konferenz unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen ein. Jede Änderung, die von der Mehrheit der auf der Konferenz anwesenden und abstimmenden Vertragsstaaten beschlossen wird, wird vom Generalsekretär allen Vertragsstaaten zur Annahme vorgelegt.2. Eine nach Absatz 1 beschlossene Änderung tritt in Kraft, wenn zwei Drittel der Vertragsstaaten dem Generalsekretär der Vereinten Nationen notifiziert haben, dass sie die Änderung nach Massgabe der in ihrer Verfassung vorgesehenen Verfahren angenommen haben.3. Treten die Änderungen in Kraft, so sind sie für die Vertragsstaaten, die sie angenommen haben, verbindlich, während für die anderen Vertragsstaaten weiterhin die Bestimmungen dieses Übereinkommens und alle früher von ihnen angenommenen Änderungen gelten.
Art. 29
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<article id="art_29"><a name="a29"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_29"><b>Art. 29</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout État partie à la présente convention pourra proposer un amendement et déposer sa proposition auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. Le Secrétaire général communiquera la proposition d’amendement aux États parties en leur demandant de lui faire savoir s’ils sont favorables à l’organisation d’une conférence d’États parties en vue de l’examen de la proposition et de sa mise aux voix. Si, dans les quatre mois qui suivent la date d’une telle communication, le tiers au moins des États parties se prononcent en faveur de la tenue de ladite conférence, le Secrétaire général organisera la conférence sous les auspices de l’Organisation des Nations Unies. Tout amendement adopté par la majorité des États parties présents et votants à la conférence sera soumis par le Secrétaire général à l’acceptation de tous les États parties.</p><p>2.  Un amendement adopté selon les dispositions du par. 1 du présent article entrera en vigueur lorsque les deux tiers des États parties à la présente Convention auront informé le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies qu’ils l’ont accepté conformément à la procédure prévue par leurs constitutions respectives.</p><p>3.  Lorsque les amendements entreront en vigueur, ils auront force obligatoire pour les États parties qui les auront acceptés, les autres États parties demeurant liés par les dispositions de la présente Convention et par tous amendements antérieurs qu’ils auront acceptés.</p></div></article>
1. Tout État partie à la présente convention pourra proposer un amendement et déposer sa proposition auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. Le Secrétaire général communiquera la proposition d’amendement aux États parties en leur demandant de lui faire savoir s’ils sont favorables à l’organisation d’une conférence d’États parties en vue de l’examen de la proposition et de sa mise aux voix. Si, dans les quatre mois qui suivent la date d’une telle communication, le tiers au moins des États parties se prononcent en faveur de la tenue de ladite conférence, le Secrétaire général organisera la conférence sous les auspices de l’Organisation des Nations Unies. Tout amendement adopté par la majorité des États parties présents et votants à la conférence sera soumis par le Secrétaire général à l’acceptation de tous les États parties.2. Un amendement adopté selon les dispositions du par. 1 du présent article entrera en vigueur lorsque les deux tiers des États parties à la présente Convention auront informé le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies qu’ils l’ont accepté conformément à la procédure prévue par leurs constitutions respectives.3. Lorsque les amendements entreront en vigueur, ils auront force obligatoire pour les États parties qui les auront acceptés, les autres États parties demeurant liés par les dispositions de la présente Convention et par tous amendements antérieurs qu’ils auront acceptés.
Art. 29
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Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_29"><a name="a29"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_29"><b>Art. 29</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte della presente Convenzione può proporre un emendamento e depositare la propria proposta presso il Segretario generale delle Nazioni Unite che la comunicherà agli Stati Parte e domanderà loro di fargli sapere se siano favorevoli all’organizzazione di una conferenza degli Stati Parte per esaminare e mettere ai voti tale proposta. Qualora, durante i quattro mesi seguenti la data di tale comunicazione, almeno un terzo degli Stati Parte si sia pronunciato in favore di tale conferenza, il Segretario generale la organizza sotto gli auspici dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. Il Segretario generale sottopone all’accettazione di tutti gli Stati Parte ogni emendamento adottato dalla maggioranza degli Stati Parte presenti e votanti alla conferenza.</p><p>2.  Un emendamento adottato secondo le disposizioni del paragrafo 1 del presente articolo entrerà in vigore quando i due terzi degli Stati Parte della presente Convenzione avranno informato il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite di averlo accettato conformemente alla procedura prevista dalle loro rispettive costituzioni.</p><p>3.  Gli emendamenti, una volta entrati in vigore, hanno forza vincolante per gli Stati Parte che li hanno accettati; gli altri Stati Parte rimangono vincolati dalle disposizioni della presente Convenzione e da tutti i precedenti emendamenti da loro accettati.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte della presente Convenzione può proporre un emendamento e depositare la propria proposta presso il Segretario generale delle Nazioni Unite che la comunicherà agli Stati Parte e domanderà loro di fargli sapere se siano favorevoli all’organizzazione di una conferenza degli Stati Parte per esaminare e mettere ai voti tale proposta. Qualora, durante i quattro mesi seguenti la data di tale comunicazione, almeno un terzo degli Stati Parte si sia pronunciato in favore di tale conferenza, il Segretario generale la organizza sotto gli auspici dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. Il Segretario generale sottopone all’accettazione di tutti gli Stati Parte ogni emendamento adottato dalla maggioranza degli Stati Parte presenti e votanti alla conferenza.2. Un emendamento adottato secondo le disposizioni del paragrafo 1 del presente articolo entrerà in vigore quando i due terzi degli Stati Parte della presente Convenzione avranno informato il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite di averlo accettato conformemente alla procedura prevista dalle loro rispettive costituzioni.3. Gli emendamenti, una volta entrati in vigore, hanno forza vincolante per gli Stati Parte che li hanno accettati; gli altri Stati Parte rimangono vincolati dalle disposizioni della presente Convenzione e da tutti i precedenti emendamenti da loro accettati.
Art. 29
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0.105
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<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ein Vertragsstaat darf eine Person nicht in einen anderen Staat ausweisen, abschieben oder an diesen ausliefern, wenn stichhaltige Gründe für die Annahme bestehen, dass sie dort Gefahr liefe, gefoltert zu werden.</p><p>2.  Bei der Feststellung, ob solche Gründe vorliegen, berücksichtigen die zuständigen Behörden alle massgeblichen Erwägungen einschliesslich des Umstands, dass in dem betreffenden Staat eine ständige Praxis grober, offenkundiger oder massenhafter Verletzungen der Menschenrechte herrscht.</p></div></article>
1. Ein Vertragsstaat darf eine Person nicht in einen anderen Staat ausweisen, abschieben oder an diesen ausliefern, wenn stichhaltige Gründe für die Annahme bestehen, dass sie dort Gefahr liefe, gefoltert zu werden.2. Bei der Feststellung, ob solche Gründe vorliegen, berücksichtigen die zuständigen Behörden alle massgeblichen Erwägungen einschliesslich des Umstands, dass in dem betreffenden Staat eine ständige Praxis grober, offenkundiger oder massenhafter Verletzungen der Menschenrechte herrscht.
Art. 3
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Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Aucun État partie n’expulsera, ne refoulera, ni n’extradera une personne vers un autre État où il y a des motifs sérieux de croire qu’elle risque d’être soumise à la torture.</p><p>2.  Pour déterminer s’il y a de tels motifs, les autorités compétentes tiendront compte de toutes les considérations pertinentes, y compris, le cas échéant, de l’existence, dans l’État intéressé, d’un ensemble de violations systématiques des droits de l’homme, graves, flagrantes ou massives.</p></div></article>
1. Aucun État partie n’expulsera, ne refoulera, ni n’extradera une personne vers un autre État où il y a des motifs sérieux de croire qu’elle risque d’être soumise à la torture.2. Pour déterminer s’il y a de tels motifs, les autorités compétentes tiendront compte de toutes les considérations pertinentes, y compris, le cas échéant, de l’existence, dans l’État intéressé, d’un ensemble de violations systématiques des droits de l’homme, graves, flagrantes ou massives.
Art. 3
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>l.  Nessuno Stato Parte espelle, respinge né estrada una persona verso un altro Stato qualora vi siano serie ragioni di credere che in tale Stato essa rischia di essere sottoposta a tortura.</p><p>2.  Per determinare se tali ragioni esistono, le autorità competenti tengono conto di tutte le considerazioni pertinenti, compresa, se del caso, l’esistenza, nello Stato interessato, di un insieme di violazioni sistematiche, gravi, flagranti o massicce, dei diritti dell’uomo.</p></div></article>
l. Nessuno Stato Parte espelle, respinge né estrada una persona verso un altro Stato qualora vi siano serie ragioni di credere che in tale Stato essa rischia di essere sottoposta a tortura.2. Per determinare se tali ragioni esistono, le autorità competenti tengono conto di tutte le considerazioni pertinenti, compresa, se del caso, l’esistenza, nello Stato interessato, di un insieme di violazioni sistematiche, gravi, flagranti o massicce, dei diritti dell’uomo.
Art. 3
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
30
<article id="art_30"><a name="a30"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_30"><b>Art. 30</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jede Streitigkeit zwischen zwei oder mehr Vertragsstaaten über die Auslegung oder Anwendung dieses Übereinkommens, die nicht durch Verhandlungen beigelegt werden kann, ist auf Verlangen eines dieser Staaten einem Schiedsverfahren zu unterwerfen. Können sich die Parteien binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem das Schiedsverfahren verlangt worden ist, über seine Ausgestaltung nicht einigen, so kann jede dieser Parteien die Streitigkeit dem Internationalen Gerichtshof unterbreiten, indem sie einen seinem Statut entsprechenden Antrag stellt.</p><p>2.  Jeder Staat kann bei der Unterzeichnung oder der Ratifikation dieses Übereinkommens oder dem Beitritt zu diesem erklären, dass er sich durch Absatz 1 nicht als gebunden betrachtet. Die anderen Vertragsstaaten sind gegenüber einem Vertragsstaat, der einen solchen Vorbehalt gemacht hat, durch Absatz 1 nicht gebunden.</p><p>3.  Ein Vertragsstaat, der einen Vorbehalt nach Absatz 2 gemacht hat, kann diesen Vorbehalt jederzeit durch eine an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtete Notifikation zurücknehmen.</p></div></article>
1. Jede Streitigkeit zwischen zwei oder mehr Vertragsstaaten über die Auslegung oder Anwendung dieses Übereinkommens, die nicht durch Verhandlungen beigelegt werden kann, ist auf Verlangen eines dieser Staaten einem Schiedsverfahren zu unterwerfen. Können sich die Parteien binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem das Schiedsverfahren verlangt worden ist, über seine Ausgestaltung nicht einigen, so kann jede dieser Parteien die Streitigkeit dem Internationalen Gerichtshof unterbreiten, indem sie einen seinem Statut entsprechenden Antrag stellt.2. Jeder Staat kann bei der Unterzeichnung oder der Ratifikation dieses Übereinkommens oder dem Beitritt zu diesem erklären, dass er sich durch Absatz 1 nicht als gebunden betrachtet. Die anderen Vertragsstaaten sind gegenüber einem Vertragsstaat, der einen solchen Vorbehalt gemacht hat, durch Absatz 1 nicht gebunden.3. Ein Vertragsstaat, der einen Vorbehalt nach Absatz 2 gemacht hat, kann diesen Vorbehalt jederzeit durch eine an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtete Notifikation zurücknehmen.
Art. 30
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_30"><a name="a30"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_30"><b>Art. 30</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout différend entre deux ou plus des États parties concernant l’interprétation ou l’application de la présente Convention qui ne peut pas être réglé par voie de négociation est soumis à l’arbitrage à la demande de l’un d’entre eux. Si, dans les six mois qui suivent la date de la demande d’arbitrage, les parties ne parviennent pas à se mettre d’accord sur l’organisation de l’arbitrage, l’une quelconque d’entre elles peut soumettre le différend à la Cour internationale de Justice en déposant une requête conformément au Statut de la Cour.</p><p>2.  Chaque État pourra, au moment où il signera ou ratifiera la présente Convention ou y adhérera, déclarer qu’il ne se considère pas lié par les dispositions du par. 1 du présent article. Les autres États parties ne seront pas liés par lesdites dispositions envers tout État partie qui aura formulé une telle réserve.</p><p>3.  Tout État partie qui aura formulé une réserve conformément aux dispositions du par. 2 du présent article pourra à tout moment lever cette réserve par une notification adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p></div></article>
1. Tout différend entre deux ou plus des États parties concernant l’interprétation ou l’application de la présente Convention qui ne peut pas être réglé par voie de négociation est soumis à l’arbitrage à la demande de l’un d’entre eux. Si, dans les six mois qui suivent la date de la demande d’arbitrage, les parties ne parviennent pas à se mettre d’accord sur l’organisation de l’arbitrage, l’une quelconque d’entre elles peut soumettre le différend à la Cour internationale de Justice en déposant une requête conformément au Statut de la Cour.2. Chaque État pourra, au moment où il signera ou ratifiera la présente Convention ou y adhérera, déclarer qu’il ne se considère pas lié par les dispositions du par. 1 du présent article. Les autres États parties ne seront pas liés par lesdites dispositions envers tout État partie qui aura formulé une telle réserve.3. Tout État partie qui aura formulé une réserve conformément aux dispositions du par. 2 du présent article pourra à tout moment lever cette réserve par une notification adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.
Art. 30
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_30"><a name="a30"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_30"><b>Art. 30</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Qualsiasi controversia tra due o più Stati Parte inerente all’interpretazione o all’applicazione della presente Convenzione, non risolvibile tramite negoziazione, è sottoposta a arbitrato a richiesta di uno di questi Stati. Qualora, nei sei mesi seguenti alla data della richiesta di arbitrato, le parti non siano giunte ad un accordo sull’organizzazione dell’arbitrato, ciascuna di esse può sottoporre la controversia alla Corte Internazionale di Giustizia tramite deposito di una domanda conforme allo Statuto della Corte.</p><p>2.  Ogni Stato può, al momento della firma o della ratifica della presente Convenzione, o della sua adesione, dichiarare di non considerarsi vincolato dalle disposizioni del paragrafo 1 del presente articolo. Gli altri Stati Parte non sono vincolati da tali disposizioni nei confronti di ogni Stato Parte che abbia formulato tale riserva.</p><p>3.  Ogni Stato Parte che ha formulato una riserva conformemente alle disposizioni del paragrafo 2 del presente articolo può ritirarla in ogni momento tramite una notifica indirizzata al Segretario Generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p></div></article>
1. Qualsiasi controversia tra due o più Stati Parte inerente all’interpretazione o all’applicazione della presente Convenzione, non risolvibile tramite negoziazione, è sottoposta a arbitrato a richiesta di uno di questi Stati. Qualora, nei sei mesi seguenti alla data della richiesta di arbitrato, le parti non siano giunte ad un accordo sull’organizzazione dell’arbitrato, ciascuna di esse può sottoporre la controversia alla Corte Internazionale di Giustizia tramite deposito di una domanda conforme allo Statuto della Corte.2. Ogni Stato può, al momento della firma o della ratifica della presente Convenzione, o della sua adesione, dichiarare di non considerarsi vincolato dalle disposizioni del paragrafo 1 del presente articolo. Gli altri Stati Parte non sono vincolati da tali disposizioni nei confronti di ogni Stato Parte che abbia formulato tale riserva.3. Ogni Stato Parte che ha formulato una riserva conformemente alle disposizioni del paragrafo 2 del presente articolo può ritirarla in ogni momento tramite una notifica indirizzata al Segretario Generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.
Art. 30
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
31
<article id="art_31"><a name="a31"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_31"><b>Art. 31</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ein Vertragsstaat kann dieses Übereinkommen durch eine an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtete schriftliche Notifikation kündigen. Die Kündigung wird ein Jahr nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär wirksam.</p><p>2.  Eine solche Kündigung enthebt den Vertragsstaat nicht der Verpflichtungen, die er aufgrund dieses Übereinkommens in Bezug auf vor dem Wirksamwerden der Kündigung begangene Handlungen oder Unterlassungen hat; die Kündigung berührt auch nicht die weitere Prüfung einer Sache, mit welcher der Ausschuss bereits vor dem Wirksamwerden der Kündigung befasst war.</p><p>3.  Nach dem Tag, an dem die Kündigung eines Vertragsstaats wirksam wird, darf der Ausschuss nicht mit der Prüfung einer neuen diesen Staat betreffenden Sache beginnen.</p></div></article>
1. Ein Vertragsstaat kann dieses Übereinkommen durch eine an den Generalsekretär der Vereinten Nationen gerichtete schriftliche Notifikation kündigen. Die Kündigung wird ein Jahr nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär wirksam.2. Eine solche Kündigung enthebt den Vertragsstaat nicht der Verpflichtungen, die er aufgrund dieses Übereinkommens in Bezug auf vor dem Wirksamwerden der Kündigung begangene Handlungen oder Unterlassungen hat; die Kündigung berührt auch nicht die weitere Prüfung einer Sache, mit welcher der Ausschuss bereits vor dem Wirksamwerden der Kündigung befasst war.3. Nach dem Tag, an dem die Kündigung eines Vertragsstaats wirksam wird, darf der Ausschuss nicht mit der Prüfung einer neuen diesen Staat betreffenden Sache beginnen.
Art. 31
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_31"><a name="a31"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_31"><b>Art. 31</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Un État partie pourra dénoncer la présente Convention par notification écrite adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. La dénonciation prend effet un an après la date à laquelle la notification aura été reçue par le Secrétaire général.</p><p>2.  Une telle dénonciation ne libérera pas l’État partie des obligations qui lui incombent en vertu de la présente Convention en ce qui concerne tout acte ou toute omission commis avant la date à laquelle la dénonciation prendra effet; elle ne fera nullement obstacle à la poursuite de l’examen de toute question dont le Comité était déjà saisi à la date à laquelle la dénonciation a pris effet.</p><p>3.  Après la date à laquelle la dénonciation par un État partie prend effet, le Comité n’entreprend l’examen d’aucune question nouvelle concernant cet État.</p></div></article>
1. Un État partie pourra dénoncer la présente Convention par notification écrite adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. La dénonciation prend effet un an après la date à laquelle la notification aura été reçue par le Secrétaire général.2. Une telle dénonciation ne libérera pas l’État partie des obligations qui lui incombent en vertu de la présente Convention en ce qui concerne tout acte ou toute omission commis avant la date à laquelle la dénonciation prendra effet; elle ne fera nullement obstacle à la poursuite de l’examen de toute question dont le Comité était déjà saisi à la date à laquelle la dénonciation a pris effet.3. Après la date à laquelle la dénonciation par un État partie prend effet, le Comité n’entreprend l’examen d’aucune question nouvelle concernant cet État.
Art. 31
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_31"><a name="a31"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_31"><b>Art. 31</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Uno Stato Parte può denunciare la presente Convenzione tramite notifica scritta indirizzata al Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. La denuncia ha effetto un anno dopo la data in cui il Segretario generale ha ricevuto la notifica.</p><p>2.  Tale denuncia non svincola lo Stato Parte dagli obblighi che gli incombono in virtù della presente Convenzione in ciò che concerne qualsiasi atto o omissione compiuto anteriormente alla data in cui la denuncia ha effetto e non pregiudica in alcun modo il proseguimento dell’esame di qualsiasi questione di cui il Comitato sia già investito alla data in cui la denuncia ha effetto.</p><p>3.  Il Comitato non procede all’esame di alcuna nuova questione concernente uno Stato Parte la cui denuncia sia già divenuta effettiva.</p></div></article>
1. Uno Stato Parte può denunciare la presente Convenzione tramite notifica scritta indirizzata al Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. La denuncia ha effetto un anno dopo la data in cui il Segretario generale ha ricevuto la notifica.2. Tale denuncia non svincola lo Stato Parte dagli obblighi che gli incombono in virtù della presente Convenzione in ciò che concerne qualsiasi atto o omissione compiuto anteriormente alla data in cui la denuncia ha effetto e non pregiudica in alcun modo il proseguimento dell’esame di qualsiasi questione di cui il Comitato sia già investito alla data in cui la denuncia ha effetto.3. Il Comitato non procede all’esame di alcuna nuova questione concernente uno Stato Parte la cui denuncia sia già divenuta effettiva.
Art. 31
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
32
<article id="art_32"><a name="a32"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_32"><b>Art. 32</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Der Generalsekretär der Vereinten Nationen unterrichtet alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen und alle Staaten, die dieses Übereinkommen unterzeichnet haben oder ihm beigetreten sind,</p><dl><dt>a) </dt><dd>von den Unterzeichnungen, Ratifikationen und Beitritten nach den Artikeln 25 und 26;</dd><dt>b) </dt><dd>vom Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Übereinkommens nach Artikel 27 und vom Zeitpunkt des Inkrafttretens von Änderungen nach Artikel 29;</dd><dt>c) </dt><dd>von den Kündigungen nach Artikel 31.</dd></dl></div></article>
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen unterrichtet alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen und alle Staaten, die dieses Übereinkommen unterzeichnet haben oder ihm beigetreten sind,a) von den Unterzeichnungen, Ratifikationen und Beitritten nach den Artikeln 25 und 26;b) vom Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Übereinkommens nach Artikel 27 und vom Zeitpunkt des Inkrafttretens von Änderungen nach Artikel 29;c) von den Kündigungen nach Artikel 31.
Art. 32
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_32"><a name="a32"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_32"><b>Art. 32</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies notifiera à tous les États Membres de l’Organisation des Nations Unies et à tous les États qui auront signé la présente Convention ou y auront adhéré:</p><dl><dt>a) </dt><dd>les signatures, les ratifications et les adhésions reçues en application des art. 25 et 26;</dd><dt>b) </dt><dd>la date d’entrée en vigueur de la Convention en application de l’art. 27 et la date d’entrée en vigueur de tout amendement en application de l’art. 29;</dd><dt>c) </dt><dd>les dénonciations reçues en application de l’art. 31.</dd></dl></div></article>
Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies notifiera à tous les États Membres de l’Organisation des Nations Unies et à tous les États qui auront signé la présente Convention ou y auront adhéré:a) les signatures, les ratifications et les adhésions reçues en application des art. 25 et 26;b) la date d’entrée en vigueur de la Convention en application de l’art. 27 et la date d’entrée en vigueur de tout amendement en application de l’art. 29;c) les dénonciations reçues en application de l’art. 31.
Art. 32
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_32"><a name="a32"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_32"><b>Art. 32</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite notificherà a tutti gli Stati Membri dell’Organizzazione delle Nazioni Unite e a tutti gli Stati che avranno firmato la presente Convenzione o vi avranno aderito:</p><dl><dt>a) </dt><dd>le firme, le ratifiche e le adesioni ricevute in applicazione degli articoli 25 e 26;</dd><dt>b) </dt><dd>la data d’entrata in vigore della Convenzione in applicazione dell’articolo 27 e la data di entrata in vigore di ogni emendamento in applicazione dell’articolo 29;</dd><dt>c) </dt><dd>le denunce ricevute in applicazione dell’articolo 31.</dd></dl></div></article>
Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite notificherà a tutti gli Stati Membri dell’Organizzazione delle Nazioni Unite e a tutti gli Stati che avranno firmato la presente Convenzione o vi avranno aderito:a) le firme, le ratifiche e le adesioni ricevute in applicazione degli articoli 25 e 26;b) la data d’entrata in vigore della Convenzione in applicazione dell’articolo 27 e la data di entrata in vigore di ogni emendamento in applicazione dell’articolo 29;c) le denunce ricevute in applicazione dell’articolo 31.
Art. 32
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
33
<article id="art_33"><a name="a33"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_33"><b>Art. 33</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Übereinkommen, dessen arabischer, chinesischer, englischer, französischer, russischer und spanischer Wortlaut gleichermassen verbindlich ist, wird beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.</p><p>2.  Der Generalsekretär der Vereinten Nationen übermittelt allen Staaten beglaubigte Abschriften dieses Übereinkommens.</p></div></article>
1. Dieses Übereinkommen, dessen arabischer, chinesischer, englischer, französischer, russischer und spanischer Wortlaut gleichermassen verbindlich ist, wird beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.2. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen übermittelt allen Staaten beglaubigte Abschriften dieses Übereinkommens.
Art. 33
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_33"><a name="a33"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_33"><b>Art. 33</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La présente Convention, dont les textes anglais, arabe, chinois, espagnol, français et russe font également foi, sera déposée auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p><p>2.  Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies fera tenir une copie certifiée conforme de la présente Convention à tous les États.</p></div></article>
1. La présente Convention, dont les textes anglais, arabe, chinois, espagnol, français et russe font également foi, sera déposée auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.2. Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies fera tenir une copie certifiée conforme de la présente Convention à tous les États.
Art. 33
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_33"><a name="a33"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_33"><b>Art. 33</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La presente Convenzione, di cui i testi arabo, cinese, francese, inglese, russo e spagnolo fanno ugualmente fede, sarà depositata presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p><p>2.  Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite ne trasmetterà una copia certificata conforme a tutti gli Stati.</p></div></article>
1. La presente Convenzione, di cui i testi arabo, cinese, francese, inglese, russo e spagnolo fanno ugualmente fede, sarà depositata presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.2. Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite ne trasmetterà una copia certificata conforme a tutti gli Stati.
Art. 33
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Vertragsstaat trägt dafür Sorge, dass nach seinem Strafrecht alle Folterhandlungen als Straftaten gelten. Das gleiche gilt für versuchte Folterung und für von irgendeiner Person begangene Handlungen, die eine Mittäterschaft oder Teilnahme an einer Folterung darstellen.</p><p>2.  Jeder Vertragsstaat bedroht diese Straftaten mit angemessenen Strafen, welche die Schwere der Tat berücksichtigen.</p></div></article>
1. Jeder Vertragsstaat trägt dafür Sorge, dass nach seinem Strafrecht alle Folterhandlungen als Straftaten gelten. Das gleiche gilt für versuchte Folterung und für von irgendeiner Person begangene Handlungen, die eine Mittäterschaft oder Teilnahme an einer Folterung darstellen.2. Jeder Vertragsstaat bedroht diese Straftaten mit angemessenen Strafen, welche die Schwere der Tat berücksichtigen.
Art. 4
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout État partie veille à ce que tous les actes de torture constituent des infractions au regard de son droit pénal. Il en est de même de la tentative de pratiquer la torture ou de tout acte commis par n’importe quelle personne qui constitue une complicité ou une participation à l’acte de torture.</p><p>2.  Tout État partie rend ces infractions passibles de peines appropriées qui prennent en considération leur gravité.</p></div></article>
1. Tout État partie veille à ce que tous les actes de torture constituent des infractions au regard de son droit pénal. Il en est de même de la tentative de pratiquer la torture ou de tout acte commis par n’importe quelle personne qui constitue une complicité ou une participation à l’acte de torture.2. Tout État partie rend ces infractions passibles de peines appropriées qui prennent en considération leur gravité.
Art. 4
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte provvede affinché qualsiasi atto di tortura costituisca un reato a tenore del suo diritto penale. Lo stesso vale per il tentativo di praticare la tortura o per qualunque complicità o partecipazione all’atto di tortura.</p><p>2.  In ogni Stato Parte tali reati vanno resi passibili di pene adeguate che ne prendano in considerazione la gravità.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte provvede affinché qualsiasi atto di tortura costituisca un reato a tenore del suo diritto penale. Lo stesso vale per il tentativo di praticare la tortura o per qualunque complicità o partecipazione all’atto di tortura.2. In ogni Stato Parte tali reati vanno resi passibili di pene adeguate che ne prendano in considerazione la gravità.
Art. 4
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
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<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Vertragsstaat trifft die notwendigen Massnahmen, um seine Gerichtsbarkeit über die in Artikel 4 genannten Straftaten in folgenden Fällen zu begründen:</p><dl><dt>a) </dt><dd>wenn die Straftat in einem der Hoheitsgewalt des betreffenden Staates unterstehenden Gebiet oder an Bord eines in diesem Staat eingetragenen Schiffes oder Luftfahrzeugs begangen wird;</dd><dt>b) </dt><dd>wenn der Verdächtige Angehöriger des betreffenden Staates ist;</dd><dt>c) </dt><dd>wenn das Opfer Angehöriger des betreffenden Staates ist, sofern dieser Staat es für angebracht hält.</dd></dl><p>2.  Ebenso trifft jeder Vertragsstaat die notwendigen Massnahmen, um seine Gerichtsbarkeit über diese Straftaten für den Fall zu begründen, dass der Verdächtige sich in einem der Hoheitsgewalt des betreffenden Staates unterstehenden Gebiet befindet und er ihn nicht nach Artikel 8 an einen der in Absatz 1 des vorliegenden Artikels bezeichneten Staaten ausliefert.</p><p>3.  Dieses Übereinkommen schliesst eine Strafgerichtsbarkeit, die nach innerstaatlichem Recht ausgeübt wird, nicht aus.</p></div></article>
1. Jeder Vertragsstaat trifft die notwendigen Massnahmen, um seine Gerichtsbarkeit über die in Artikel 4 genannten Straftaten in folgenden Fällen zu begründen:a) wenn die Straftat in einem der Hoheitsgewalt des betreffenden Staates unterstehenden Gebiet oder an Bord eines in diesem Staat eingetragenen Schiffes oder Luftfahrzeugs begangen wird;b) wenn der Verdächtige Angehöriger des betreffenden Staates ist;c) wenn das Opfer Angehöriger des betreffenden Staates ist, sofern dieser Staat es für angebracht hält.2. Ebenso trifft jeder Vertragsstaat die notwendigen Massnahmen, um seine Gerichtsbarkeit über diese Straftaten für den Fall zu begründen, dass der Verdächtige sich in einem der Hoheitsgewalt des betreffenden Staates unterstehenden Gebiet befindet und er ihn nicht nach Artikel 8 an einen der in Absatz 1 des vorliegenden Artikels bezeichneten Staaten ausliefert.3. Dieses Übereinkommen schliesst eine Strafgerichtsbarkeit, die nach innerstaatlichem Recht ausgeübt wird, nicht aus.
Art. 5
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout État partie prend les mesures nécessaires pour établir sa compétence aux fins de connaître des infractions visées à l’art. 4 dans les cas suivants:</p><dl><dt>a) </dt><dd>quand l’infraction a été commise sur tout territoire sous la juridiction dudit État ou à bord d’aéronefs ou de navires immatriculés dans cet État;</dd><dt>b) </dt><dd>quand l’auteur présumé de l’infraction est un ressortissant dudit État;</dd><dt>c) </dt><dd>quand la victime est un ressortissant dudit État et que ce dernier le juge approprié.</dd></dl><p>2.  Tout État partie prend également les mesures nécessaires pour établir sa compétence aux fins de connaître desdites infractions dans le cas où l’auteur présumé de celle‑ci se trouve sur tout territoire sous sa juridiction et où ledit État ne l’extrade pas conformément à l’art. 8 vers l’un des États visés au par. 1 du présent article.</p><p>3.  La présente Convention n’écarte aucune compétence pénale exercée conformément aux lois nationales.</p></div></article>
1. Tout État partie prend les mesures nécessaires pour établir sa compétence aux fins de connaître des infractions visées à l’art. 4 dans les cas suivants:a) quand l’infraction a été commise sur tout territoire sous la juridiction dudit État ou à bord d’aéronefs ou de navires immatriculés dans cet État;b) quand l’auteur présumé de l’infraction est un ressortissant dudit État;c) quand la victime est un ressortissant dudit État et que ce dernier le juge approprié.2. Tout État partie prend également les mesures nécessaires pour établir sa compétence aux fins de connaître desdites infractions dans le cas où l’auteur présumé de celle‐ci se trouve sur tout territoire sous sa juridiction et où ledit État ne l’extrade pas conformément à l’art. 8 vers l’un des États visés au par. 1 du présent article.3. La présente Convention n’écarte aucune compétence pénale exercée conformément aux lois nationales.
Art. 5
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Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte prende i provvedimenti necessari al fine di stabilire la propria competenza per conoscere di tutti i reati di cui all’articolo 4, nei seguenti casi:</p><dl><dt>a) </dt><dd>qualora il reato sia stato commesso in un territorio sotto la sua giurisdizione o a bordo di aeromobili o navi immatricolati in tale Stato;</dd><dt>b) </dt><dd>qualora il presunto autore del reato sia un cittadino del suddetto Stato; </dd><dt>c) </dt><dd>qualora la vittima sia un cittadino del suddetto Stato e quest’ultimo giudichi opportuno intervenire.</dd></dl><p>2.  Ogni Stato Parte prende ugualmente i provvedimenti necessari al fine di stabilire la propria competenza per conoscere dei suddetti reati qualora il presunto autore si trovi in un territorio sotto la sua giurisdizione e qualora il suddetto Stato non lo estradi, conformemente all’articolo 8, verso uno degli Stati di cui al paragrafo 1 del presente articolo.</p><p>3.  La presente Convenzione lascia impregiudicata la competenza penale esercitata conformemente alle leggi nazionali.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte prende i provvedimenti necessari al fine di stabilire la propria competenza per conoscere di tutti i reati di cui all’articolo 4, nei seguenti casi:a) qualora il reato sia stato commesso in un territorio sotto la sua giurisdizione o a bordo di aeromobili o navi immatricolati in tale Stato;b) qualora il presunto autore del reato sia un cittadino del suddetto Stato; c) qualora la vittima sia un cittadino del suddetto Stato e quest’ultimo giudichi opportuno intervenire.2. Ogni Stato Parte prende ugualmente i provvedimenti necessari al fine di stabilire la propria competenza per conoscere dei suddetti reati qualora il presunto autore si trovi in un territorio sotto la sua giurisdizione e qualora il suddetto Stato non lo estradi, conformemente all’articolo 8, verso uno degli Stati di cui al paragrafo 1 del presente articolo.3. La presente Convenzione lascia impregiudicata la competenza penale esercitata conformemente alle leggi nazionali.
Art. 5
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Hält ein Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet sich ein der Begehung einer in Artikel 4 genannten Straftat Verdächtiger befindet, es nach Prüfung der ihm vorliegenden Informationen in Anbetracht der Umstände für gerechtfertigt, so nimmt er ihn in Haft oder trifft andere rechtliche Massnahmen, um seine Anwesenheit sicherzustellen. Die Haft und die anderen rechtlichen Massnahmen müssen mit dem Recht dieses Staates übereinstimmen; sie dürfen nur so lange aufrechterhalten werden, wie es notwendig ist, um die Einleitung eines Straf- oder Auslieferungsverfahrens zu ermöglichen.</p><p>2.  Dieser Staat führt unverzüglich eine vorläufige Untersuchung zur Feststellung des Sachverhalts durch.</p><p>3.  Einer aufgrund des Absatzes 1 in Haft befindlichen Person wird jede Erleichterung gewährt, damit sie mit dem nächsten zuständigen Vertreter des Staates, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, oder, wenn sie staatenlos ist, mit dem Vertreter des Staates, in dem sie sich gewöhnlich aufhält, unmittelbar verkehren kann.</p><p>4.  Hat ein Staat eine Person aufgrund dieses Artikels in Haft genommen, so zeigt er unverzüglich den in Artikel 5 Absatz 1 genannten Staaten die Tatsache, dass diese Person in Haft ist, sowie die Umstände an, welche die Haft rechtfertigen. Der Staat, der die vorläufige Untersuchung nach Absatz 2 durchführt, unterrichtet die genannten Staaten unverzüglich über das Ergebnis der Untersuchung und teilt ihnen mit, ob er seine Gerichtsbarkeit auszuüben beabsichtigt.</p></div></article>
1. Hält ein Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet sich ein der Begehung einer in Artikel 4 genannten Straftat Verdächtiger befindet, es nach Prüfung der ihm vorliegenden Informationen in Anbetracht der Umstände für gerechtfertigt, so nimmt er ihn in Haft oder trifft andere rechtliche Massnahmen, um seine Anwesenheit sicherzustellen. Die Haft und die anderen rechtlichen Massnahmen müssen mit dem Recht dieses Staates übereinstimmen; sie dürfen nur so lange aufrechterhalten werden, wie es notwendig ist, um die Einleitung eines Straf- oder Auslieferungsverfahrens zu ermöglichen.2. Dieser Staat führt unverzüglich eine vorläufige Untersuchung zur Feststellung des Sachverhalts durch.3. Einer aufgrund des Absatzes 1 in Haft befindlichen Person wird jede Erleichterung gewährt, damit sie mit dem nächsten zuständigen Vertreter des Staates, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, oder, wenn sie staatenlos ist, mit dem Vertreter des Staates, in dem sie sich gewöhnlich aufhält, unmittelbar verkehren kann.4. Hat ein Staat eine Person aufgrund dieses Artikels in Haft genommen, so zeigt er unverzüglich den in Artikel 5 Absatz 1 genannten Staaten die Tatsache, dass diese Person in Haft ist, sowie die Umstände an, welche die Haft rechtfertigen. Der Staat, der die vorläufige Untersuchung nach Absatz 2 durchführt, unterrichtet die genannten Staaten unverzüglich über das Ergebnis der Untersuchung und teilt ihnen mit, ob er seine Gerichtsbarkeit auszuüben beabsichtigt.
Art. 6
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Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  S’il estime que les circonstances le justifient, après avoir examiné les renseignements dont il dispose, tout État partie sur le territoire duquel se trouve une personne soupçonnée d’avoir commis une infraction visée à l’art. 4 assure la détention de cette personne ou prend toutes autres mesures juridiques nécessaires pour assurer sa présence. Cette détention et ces mesures doivent être conformes à la législation dudit État; elles ne peuvent être maintenues que pendant le délai nécessaire à l’engagement de poursuites pénales ou d’une procédure d’extradition.</p><p>2.  Ledit État procède immédiatement à une enquête préliminaire en vue d’établir les faits.</p><p>3.  Toute personne détenue en application du par. 1 du présent article peut communiquer immédiatement avec le plus proche représentant qualifié de l’État dont elle a la nationalité ou, s’il s’agit d’une personne apatride, avec le représentant de l’État où elle réside habituellement.</p><p>4.  Lorsqu’un État a mis une personne en détention, conformément aux dispositions du présent article, il avise immédiatement de cette détention et des circonstances qui la justifient les États visés au par. 1 de l’art. 5. L’État qui procède à l’enquête préliminaire visée au par. 2 du présent article en communique rapidement les conclusions auxdits États et leur indique s’il entend exercer sa compétence.</p></div></article>
1. S’il estime que les circonstances le justifient, après avoir examiné les renseignements dont il dispose, tout État partie sur le territoire duquel se trouve une personne soupçonnée d’avoir commis une infraction visée à l’art. 4 assure la détention de cette personne ou prend toutes autres mesures juridiques nécessaires pour assurer sa présence. Cette détention et ces mesures doivent être conformes à la législation dudit État; elles ne peuvent être maintenues que pendant le délai nécessaire à l’engagement de poursuites pénales ou d’une procédure d’extradition.2. Ledit État procède immédiatement à une enquête préliminaire en vue d’établir les faits.3. Toute personne détenue en application du par. 1 du présent article peut communiquer immédiatement avec le plus proche représentant qualifié de l’État dont elle a la nationalité ou, s’il s’agit d’une personne apatride, avec le représentant de l’État où elle réside habituellement.4. Lorsqu’un État a mis une personne en détention, conformément aux dispositions du présent article, il avise immédiatement de cette détention et des circonstances qui la justifient les États visés au par. 1 de l’art. 5. L’État qui procède à l’enquête préliminaire visée au par. 2 du présent article en communique rapidement les conclusions auxdits États et leur indique s’il entend exercer sa compétence.
Art. 6
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Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte sul cui territorio si trovi una persona sospettata di aver commesso un reato di cui all’articolo 4, se ritiene che le circostanze lo giustificano e dopo aver esaminato tutte le informazioni a sua disposizione, provvede alla sua detenzione o prende qualsiasi altro provvedimento giuridico necessario per assicurarne la presenza. Tale detenzione e tali provvedimenti devono essere conformi alla legislazione del suddetto Stato e possono essere mantenuti soltanto entro i termini necessari al promovimento di un procedimento penale o di estradizione.</p><p>2.  Il suddetto Stato procede immediatamente ad un’inchiesta preliminare per stabilire i fatti.</p><p>3.  Qualsiasi persona detenuta in applicazione del paragrafo 1 del presente articolo può comunicare immediatamente con il più vicino rappresentante qualificato dello Stato di cui ha la cittadinanza o, se apolide, con il rappresentante dello Stato in cui abitualmente risiede.</p><p>4.  Lo Stato che detiene una persona conformemente alle disposizioni del presente articolo, avverte immediatamente di questa detenzione e delle circostanze che la giustificano gli Stati di cui al paragrafo 1 dell’articolo 5. Lo Stato che procede all’inchiesta preliminare di cui al paragrafo 2 del presente articolo ne comunica con rapidità le conclusioni ai suddetti Stati ed indica loro se intende esercitare la propria competenza.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte sul cui territorio si trovi una persona sospettata di aver commesso un reato di cui all’articolo 4, se ritiene che le circostanze lo giustificano e dopo aver esaminato tutte le informazioni a sua disposizione, provvede alla sua detenzione o prende qualsiasi altro provvedimento giuridico necessario per assicurarne la presenza. Tale detenzione e tali provvedimenti devono essere conformi alla legislazione del suddetto Stato e possono essere mantenuti soltanto entro i termini necessari al promovimento di un procedimento penale o di estradizione.2. Il suddetto Stato procede immediatamente ad un’inchiesta preliminare per stabilire i fatti.3. Qualsiasi persona detenuta in applicazione del paragrafo 1 del presente articolo può comunicare immediatamente con il più vicino rappresentante qualificato dello Stato di cui ha la cittadinanza o, se apolide, con il rappresentante dello Stato in cui abitualmente risiede.4. Lo Stato che detiene una persona conformemente alle disposizioni del presente articolo, avverte immediatamente di questa detenzione e delle circostanze che la giustificano gli Stati di cui al paragrafo 1 dell’articolo 5. Lo Stato che procede all’inchiesta preliminare di cui al paragrafo 2 del presente articolo ne comunica con rapidità le conclusioni ai suddetti Stati ed indica loro se intende esercitare la propria competenza.
Art. 6
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Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Der Vertragsstaat, der die Hoheitsgewalt über das Gebiet ausübt, in dem der einer in Artikel 4 genannten Straftat Verdächtige aufgefunden wird, unterbreitet den Fall, wenn er den Betreffenden nicht ausliefert, in den in Artikel 5 genannten Fällen seinen zuständigen Behörden zum Zweck der Strafverfolgung.</p><p>2.  Diese Behörden treffen ihre Entscheidung in der gleichen Weise wie im Fall einer gemeinrechtlichen Straftat schwerer Art nach dem Recht dieses Staates. In den in Artikel 5 Absatz 2 genannten Fällen dürfen für die Strafverfolgung und Verurteilung keine weniger strengen Massstäbe bei der Beweisführung angelegt werden als in den in Artikel 5 Absatz 1 genannten Fällen.</p><p>3.  Jedem, gegen den ein Verfahren wegen einer der in Artikel 4 genannten Straftaten durchgeführt wird, ist während des gesamten Verfahrens eine gerechte Behandlung zu gewährleisten.</p></div></article>
1. Der Vertragsstaat, der die Hoheitsgewalt über das Gebiet ausübt, in dem der einer in Artikel 4 genannten Straftat Verdächtige aufgefunden wird, unterbreitet den Fall, wenn er den Betreffenden nicht ausliefert, in den in Artikel 5 genannten Fällen seinen zuständigen Behörden zum Zweck der Strafverfolgung.2. Diese Behörden treffen ihre Entscheidung in der gleichen Weise wie im Fall einer gemeinrechtlichen Straftat schwerer Art nach dem Recht dieses Staates. In den in Artikel 5 Absatz 2 genannten Fällen dürfen für die Strafverfolgung und Verurteilung keine weniger strengen Massstäbe bei der Beweisführung angelegt werden als in den in Artikel 5 Absatz 1 genannten Fällen.3. Jedem, gegen den ein Verfahren wegen einer der in Artikel 4 genannten Straftaten durchgeführt wird, ist während des gesamten Verfahrens eine gerechte Behandlung zu gewährleisten.
Art. 7
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  L’État partie sur le territoire sous la juridiction duquel l’auteur présumé d’une infraction visée à l’art. 4 est découvert, s’il n’extrade pas ce dernier, soumet l’affaire, dans les cas visés à l’art. 5, à ses autorités compétentes pour l’exercice de l’action pénale.</p><p>2.  Ces autorités prennent leur décision dans les mêmes conditions que pour toute infraction de droit commun de caractère grave en vertu du droit de cet État. Dans les cas visés au par. 2 de l’art. 5, les règles de preuve qui s’appliquent aux poursuites et à la condamnation ne sont en aucune façon moins rigoureuses que celles qui s’appliquent dans les cas visés au paragraphe 1 de l’art. 5.</p><p>3.  Toute personne poursuivie pour l’une quelconque des infractions visées à l’art. 4 bénéficie de la garantie d’un traitement équitable à tous les stades de la procédure.</p></div></article>
1. L’État partie sur le territoire sous la juridiction duquel l’auteur présumé d’une infraction visée à l’art. 4 est découvert, s’il n’extrade pas ce dernier, soumet l’affaire, dans les cas visés à l’art. 5, à ses autorités compétentes pour l’exercice de l’action pénale.2. Ces autorités prennent leur décision dans les mêmes conditions que pour toute infraction de droit commun de caractère grave en vertu du droit de cet État. Dans les cas visés au par. 2 de l’art. 5, les règles de preuve qui s’appliquent aux poursuites et à la condamnation ne sont en aucune façon moins rigoureuses que celles qui s’appliquent dans les cas visés au paragraphe 1 de l’art. 5.3. Toute personne poursuivie pour l’une quelconque des infractions visées à l’art. 4 bénéficie de la garantie d’un traitement équitable à tous les stades de la procédure.
Art. 7
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Lo Stato Parte sul cui territorio il presunto autore di un reato di cui all’articolo 4 è scoperto, qualora non lo estradi, sottopone la causa, nei casi di cui all’articolo 5, alle proprie autorità competenti per l’esercizio dell’azione penale.</p><p>2.  Tali autorità decidono come se si trattasse di un reato di diritto comune di carattere grave, in virtù del diritto nazionale. Nei casi di cui al paragrafo 2 dell’articolo 5, le norme in materia di prove applicabili all’azione e alla condanna non sono in alcun modo meno rigorose di quelle applicabili nei casi di cui al paragrafo 1 dell’articolo 5.</p><p>3.  Qualsiasi persona perseguita per uno qualunque dei reati di cui all’articolo 4 fruisce della garanzia di un trattamento equo in ogni stadio del procedimento.</p></div></article>
1. Lo Stato Parte sul cui territorio il presunto autore di un reato di cui all’articolo 4 è scoperto, qualora non lo estradi, sottopone la causa, nei casi di cui all’articolo 5, alle proprie autorità competenti per l’esercizio dell’azione penale.2. Tali autorità decidono come se si trattasse di un reato di diritto comune di carattere grave, in virtù del diritto nazionale. Nei casi di cui al paragrafo 2 dell’articolo 5, le norme in materia di prove applicabili all’azione e alla condanna non sono in alcun modo meno rigorose di quelle applicabili nei casi di cui al paragrafo 1 dell’articolo 5.3. Qualsiasi persona perseguita per uno qualunque dei reati di cui all’articolo 4 fruisce della garanzia di un trattamento equo in ogni stadio del procedimento.
Art. 7
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0.105
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die in Artikel 4 genannten Straftaten gelten als in jeden zwischen Vertragsstaaten bestehenden Auslieferungsvertrag einbezogene, der Auslieferung unterliegende Straftaten. Die Vertragsstaaten verpflichten sich, diese Straftaten als der Auslieferung unterliegende Straftaten in jeden zwischen ihnen zu schliessenden Auslieferungsvertrag aufzunehmen.</p><p>2.  Erhält ein Vertragsstaat, der die Auslieferung vom Bestehen eines Vertrags abhängig macht, ein Auslieferungsersuchen von einem anderen Vertragsstaat, mit dem er keinen Auslieferungsvertrag hat, so kann er dieses Übereinkommen als Rechtsgrundlage für die Auslieferung in Bezug auf solche Straftaten ansehen. Die Auslieferung unterliegt im Übrigen den im Recht des ersuchten Staates vorgesehenen Bedingungen.</p><p>3.  Vertragsstaaten, welche die Auslieferung nicht vom Bestehen eines Vertrags abhängig machen, erkennen unter sich solche Straftaten als der Auslieferung unterliegende Straftaten vorbehaltlich der im Recht des ersuchten Staates vorgesehenen Bedingungen an.</p><p>4.  Solche Straftaten werden für die Zwecke der Auslieferung zwischen Vertragsstaaten so behandelt, als seien sie nicht nur an dem Ort, an dem sie sich ereignet haben, sondern auch in den Hoheitsgebieten der Staaten begangen worden, die verpflichtet sind, ihre Gerichtsbarkeit nach Artikel 5 Absatz 1 zu begründen.</p></div></article>
1. Die in Artikel 4 genannten Straftaten gelten als in jeden zwischen Vertragsstaaten bestehenden Auslieferungsvertrag einbezogene, der Auslieferung unterliegende Straftaten. Die Vertragsstaaten verpflichten sich, diese Straftaten als der Auslieferung unterliegende Straftaten in jeden zwischen ihnen zu schliessenden Auslieferungsvertrag aufzunehmen.2. Erhält ein Vertragsstaat, der die Auslieferung vom Bestehen eines Vertrags abhängig macht, ein Auslieferungsersuchen von einem anderen Vertragsstaat, mit dem er keinen Auslieferungsvertrag hat, so kann er dieses Übereinkommen als Rechtsgrundlage für die Auslieferung in Bezug auf solche Straftaten ansehen. Die Auslieferung unterliegt im Übrigen den im Recht des ersuchten Staates vorgesehenen Bedingungen.3. Vertragsstaaten, welche die Auslieferung nicht vom Bestehen eines Vertrags abhängig machen, erkennen unter sich solche Straftaten als der Auslieferung unterliegende Straftaten vorbehaltlich der im Recht des ersuchten Staates vorgesehenen Bedingungen an.4. Solche Straftaten werden für die Zwecke der Auslieferung zwischen Vertragsstaaten so behandelt, als seien sie nicht nur an dem Ort, an dem sie sich ereignet haben, sondern auch in den Hoheitsgebieten der Staaten begangen worden, die verpflichtet sind, ihre Gerichtsbarkeit nach Artikel 5 Absatz 1 zu begründen.
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Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les infractions visées à l’art. 4 sont de plein droit comprises dans tout traité d’extradition conclu entre États parties. Les États parties s’engagent à comprendre lesdites infractions dans tout traité d’extradition à conclure entre eux.</p><p>2.  Si un État partie qui subordonne l’extradition à l’existence d’un traité est saisi d’une demande d’extradition par un autre État partie avec lequel il n’est pas lié par un traité d’extradition, il peut considérer la présente Convention comme constituant la base juridique de l’extradition en ce qui concerne lesdites infractions. L’extradition est subordonnée aux autres conditions prévues par le droit de l’État requis.</p><p>3.  Les États parties qui ne subordonnent pas l’extradition à l’existence d’un traité reconnaissent lesdites infractions comme cas d’extradition entre eux dans les conditions prévues par le droit de l’État requis.</p><p>4.  Entre États parties, lesdites infractions sont considérées aux fins d’extradition comme ayant été commises tant au lieu de leur perpétration que sur le territoire sous la juridiction des États tenus d’établir leur compétence en vertu du par. 1 de l’art. 5.</p></div></article>
1. Les infractions visées à l’art. 4 sont de plein droit comprises dans tout traité d’extradition conclu entre États parties. Les États parties s’engagent à comprendre lesdites infractions dans tout traité d’extradition à conclure entre eux.2. Si un État partie qui subordonne l’extradition à l’existence d’un traité est saisi d’une demande d’extradition par un autre État partie avec lequel il n’est pas lié par un traité d’extradition, il peut considérer la présente Convention comme constituant la base juridique de l’extradition en ce qui concerne lesdites infractions. L’extradition est subordonnée aux autres conditions prévues par le droit de l’État requis.3. Les États parties qui ne subordonnent pas l’extradition à l’existence d’un traité reconnaissent lesdites infractions comme cas d’extradition entre eux dans les conditions prévues par le droit de l’État requis.4. Entre États parties, lesdites infractions sont considérées aux fins d’extradition comme ayant été commises tant au lieu de leur perpétration que sur le territoire sous la juridiction des États tenus d’établir leur compétence en vertu du par. 1 de l’art. 5.
Art. 8
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  I reati di cui all’articolo 4 sono inclusi di pieno diritto in ogni trattato di estradizione concluso tra gli Stati Parte. Questi si impegnano ad includere i suddetti reati in qualsiasi trattato d’estradizione che concluderanno tra di loro.</p><p>2.  Lo Stato Parte che subordini l’estradizione all’esistenza di un trattato e sia investito di una richiesta di estradizione da un altro Stato Parte al quale non è vincolato da alcun trattato in proposito, può considerare la presente Convenzione quale fondamento giuridico dell’estradizione per quanto riguarda i suddetti reati. L’estradizione è subordinata alle altre condizioni previste dal diritto dello Stato richiesto.</p><p>3.  Gli Stati Parte che non subordinano l’estradizione all’esistenza di un trattato riconoscono i suddetti reati come casi di estradizione alle condizioni previste dal diritto dello Stato richiesto.</p><p>4.  Tra Stati Parte i suddetti reati sono considerati, ai fini dell’estradizione, commessi sia nel luogo dove sono stati perpetrati sia sul territorio sottoposto alla giurisdizione degli Stati tenuti a stabilire la loro competenza in virtù del paragrafo 1 dell’articolo 5.</p></div></article>
1. I reati di cui all’articolo 4 sono inclusi di pieno diritto in ogni trattato di estradizione concluso tra gli Stati Parte. Questi si impegnano ad includere i suddetti reati in qualsiasi trattato d’estradizione che concluderanno tra di loro.2. Lo Stato Parte che subordini l’estradizione all’esistenza di un trattato e sia investito di una richiesta di estradizione da un altro Stato Parte al quale non è vincolato da alcun trattato in proposito, può considerare la presente Convenzione quale fondamento giuridico dell’estradizione per quanto riguarda i suddetti reati. L’estradizione è subordinata alle altre condizioni previste dal diritto dello Stato richiesto.3. Gli Stati Parte che non subordinano l’estradizione all’esistenza di un trattato riconoscono i suddetti reati come casi di estradizione alle condizioni previste dal diritto dello Stato richiesto.4. Tra Stati Parte i suddetti reati sono considerati, ai fini dell’estradizione, commessi sia nel luogo dove sono stati perpetrati sia sul territorio sottoposto alla giurisdizione degli Stati tenuti a stabilire la loro competenza in virtù del paragrafo 1 dell’articolo 5.
Art. 8
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105
9
<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Vertragsstaaten gewähren einander die weitestgehende Hilfe im Zusammenhang mit Strafverfahren, die in Bezug auf eine der in Artikel 4 genannten Straftaten eingeleitet werden, einschliesslich der Überlassung aller ihnen zur Verfügung stehenden und für das Verfahren erforderlichen Beweismittel.</p><p>2.  Die Vertragsstaaten kommen ihren Verpflichtungen aus Absatz 1 im Einklang mit allen möglicherweise zwischen ihnen bestehenden Verträgen über gegenseitige Rechtshilfe nach.</p></div></article>
1. Die Vertragsstaaten gewähren einander die weitestgehende Hilfe im Zusammenhang mit Strafverfahren, die in Bezug auf eine der in Artikel 4 genannten Straftaten eingeleitet werden, einschliesslich der Überlassung aller ihnen zur Verfügung stehenden und für das Verfahren erforderlichen Beweismittel.2. Die Vertragsstaaten kommen ihren Verpflichtungen aus Absatz 1 im Einklang mit allen möglicherweise zwischen ihnen bestehenden Verträgen über gegenseitige Rechtshilfe nach.
Art. 9
2022-02-15
Übereinkommen vom 10. Dezember 1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties s’accordent l’entraide judiciaire la plus large possible dans toute procédure pénale relative aux infractions visées à l’art. 4, y compris en ce qui concerne la communication de tous les éléments de preuve dont ils disposent et qui sont nécessaires aux fins de la procédure.</p><p>2.  Les États parties s’acquittent de leurs obligations en vertu du par. 1 du présent article en conformité avec tout traité d’entraide judiciaire qui peut exister entre eux.</p></div></article>
1. Les États parties s’accordent l’entraide judiciaire la plus large possible dans toute procédure pénale relative aux infractions visées à l’art. 4, y compris en ce qui concerne la communication de tous les éléments de preuve dont ils disposent et qui sont nécessaires aux fins de la procédure.2. Les États parties s’acquittent de leurs obligations en vertu du par. 1 du présent article en conformité avec tout traité d’entraide judiciaire qui peut exister entre eux.
Art. 9
2022-02-15
Convention du 10 décembre 1984 contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati Parte s’accordano l’assistenza giudiziaria più vasta possibile in qualsiasi procedimento penale relativo ai reati di cui all’articolo 4, compresa la comunicazione di tutti gli elementi di prova disponibili e necessari ai fini del procedimento.</p><p>2.  Gli Stati Parte adempiono i loro obblighi in virtù del paragrafo 1 del presente articolo in conformità a qualsiasi trattato di assistenza giudiziaria esistente tra di loro.</p></div></article>
1. Gli Stati Parte s’accordano l’assistenza giudiziaria più vasta possibile in qualsiasi procedimento penale relativo ai reati di cui all’articolo 4, compresa la comunicazione di tutti gli elementi di prova disponibili e necessari ai fini del procedimento.2. Gli Stati Parte adempiono i loro obblighi in virtù del paragrafo 1 del presente articolo in conformità a qualsiasi trattato di assistenza giudiziaria esistente tra di loro.
Art. 9
2022-02-15
Convenzione del 10 dicembre 1984 contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
1
<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ziel dieses Protokolls ist, ein System regelmässiger Besuche einzurichten, die von unabhängigen internationalen und nationalen Gremien an Orten, an denen Personen die Freiheit entzogen ist, durchgeführt werden, um Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe zu verhindern.</p></div></article>
Ziel dieses Protokolls ist, ein System regelmässiger Besuche einzurichten, die von unabhängigen internationalen und nationalen Gremien an Orten, an denen Personen die Freiheit entzogen ist, durchgeführt werden, um Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe zu verhindern.
Art. 1
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le présent Protocole a pour objectif l’établissement d’un système de visites régulières, effectuées par des organismes internationaux et nationaux indépendants, sur les lieux où se trouvent des personnes privées de liberté, afin de prévenir la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants.</p></div></article>
Le présent Protocole a pour objectif l’établissement d’un système de visites régulières, effectuées par des organismes internationaux et nationaux indépendants, sur les lieux où se trouvent des personnes privées de liberté, afin de prévenir la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants.
Art. 1
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il presente Protocollo si prefigge di istituire un sistema di visite periodiche, effettuate da organismi indipendenti internazionali e nazionali, nei luoghi in cui si trovano persone private della libertà, allo scopo di prevenire la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti.</p></div></article>
Il presente Protocollo si prefigge di istituire un sistema di visite periodiche, effettuate da organismi indipendenti internazionali e nazionali, nei luoghi in cui si trovano persone private della libertà, allo scopo di prevenire la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti.
Art. 1
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
10
<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Der Unterausschuss für Prävention wählt seinen Vorstand für zwei Jahre. Eine Wiederwahl der Mitglieder des Vorstands ist zulässig.</p><p>2.  Der Unterausschuss für Prävention gibt sich eine Geschäftsordnung. Diese Geschäftsordnung muss unter anderem folgende Bestimmungen enthalten:</p><dl><dt>a) </dt><dd>der Unterausschuss für Prävention ist bei Anwesenheit der Hälfte plus eines seiner Mitglieder beschlussfähig;</dd><dt>b) </dt><dd>der Unterausschuss für Prävention fasst seine Beschlüsse mit der Mehrheit der anwesenden Mitglieder;</dd><dt>c) </dt><dd>die Sitzungen des Unterausschusses für Prävention finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.</dd></dl><p>3.  Der Generalsekretär der Vereinten Nationen beruft die erste Sitzung des Unterausschusses für Prävention ein. Nach seiner ersten Sitzung tritt der Unterausschuss zu den in seiner Geschäftsordnung vorgesehenen Zeiten zusammen. Der Unterausschuss und der Ausschuss gegen Folter tagen mindestens einmal jährlich gleichzeitig.</p></div></article>
1. Der Unterausschuss für Prävention wählt seinen Vorstand für zwei Jahre. Eine Wiederwahl der Mitglieder des Vorstands ist zulässig.2. Der Unterausschuss für Prävention gibt sich eine Geschäftsordnung. Diese Geschäftsordnung muss unter anderem folgende Bestimmungen enthalten:a) der Unterausschuss für Prävention ist bei Anwesenheit der Hälfte plus eines seiner Mitglieder beschlussfähig;b) der Unterausschuss für Prävention fasst seine Beschlüsse mit der Mehrheit der anwesenden Mitglieder;c) die Sitzungen des Unterausschusses für Prävention finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.3. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen beruft die erste Sitzung des Unterausschusses für Prävention ein. Nach seiner ersten Sitzung tritt der Unterausschuss zu den in seiner Geschäftsordnung vorgesehenen Zeiten zusammen. Der Unterausschuss und der Ausschuss gegen Folter tagen mindestens einmal jährlich gleichzeitig.
Art. 10
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Sous-Comité de la prévention élit son bureau pour une période de deux ans. Les membres du bureau sont rééligibles.</p><p>2.  Le Sous-Comité de la prévention établit son règlement intérieur, qui doit contenir notamment les dispositions suivantes:</p><dl><dt>a) </dt><dd>Le <i>quorum</i> est de la moitié des membres plus un;</dd><dt>b) </dt><dd>Les décisions du Sous-Comité de la prévention sont prises à la majorité des membres présents;</dd><dt>c) </dt><dd>Le Sous-Comité de la prévention se réunit à huit clos.</dd></dl><p>3.  Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies convoque la première réunion du Sous-Comité de la prévention. Après sa première réunion, le Sous-Comité de la prévention se réunit à toute occasion prévue par son règlement intérieur. Les sessions du Sous-Comité de la prévention et du Comité contre la torture ont lieu simultanément au moins une fois par an.</p></div></article>
1. Le Sous-Comité de la prévention élit son bureau pour une période de deux ans. Les membres du bureau sont rééligibles.2. Le Sous-Comité de la prévention établit son règlement intérieur, qui doit contenir notamment les dispositions suivantes:a) Le quorum est de la moitié des membres plus un;b) Les décisions du Sous-Comité de la prévention sont prises à la majorité des membres présents;c) Le Sous-Comité de la prévention se réunit à huit clos.3. Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies convoque la première réunion du Sous-Comité de la prévention. Après sa première réunion, le Sous-Comité de la prévention se réunit à toute occasion prévue par son règlement intérieur. Les sessions du Sous-Comité de la prévention et du Comité contre la torture ont lieu simultanément au moins une fois par an.
Art. 10
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Sottocomitato per la prevenzione elegge il proprio Ufficio per un periodo di due anni. I membri dell’Ufficio sono rieleggibili.</p><p>2.  Il Sottocomitato per la prevenzione stabilisce il proprio regolamento interno che deve contenere segnatamente le seguenti disposizioni:</p><dl><dt>a) </dt><dd>il quorum è pari alla metà dei membri più uno;</dd><dt>b) </dt><dd>le decisioni del Sottocomitato per la prevenzione sono prese alla maggioranza dei membri presenti;</dd><dt>c) </dt><dd>il Sottocomitato per la prevenzione si riunisce a porte chiuse.</dd></dl><p>3.  Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite convoca la prima riunione del Sottocomitato per la prevenzione. In seguito, il Sottocomitato per la prevenzione si riunisce nelle occasioni previste dal suo regolamento interno. Almeno una volta l’anno, le sessioni del Sottocomitato per la prevenzione e del Comitato contro la tortura hanno luogo simultaneamente.</p></div></article>
1. Il Sottocomitato per la prevenzione elegge il proprio Ufficio per un periodo di due anni. I membri dell’Ufficio sono rieleggibili.2. Il Sottocomitato per la prevenzione stabilisce il proprio regolamento interno che deve contenere segnatamente le seguenti disposizioni:a) il quorum è pari alla metà dei membri più uno;b) le decisioni del Sottocomitato per la prevenzione sono prese alla maggioranza dei membri presenti;c) il Sottocomitato per la prevenzione si riunisce a porte chiuse.3. Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite convoca la prima riunione del Sottocomitato per la prevenzione. In seguito, il Sottocomitato per la prevenzione si riunisce nelle occasioni previste dal suo regolamento interno. Almeno una volta l’anno, le sessioni del Sottocomitato per la prevenzione e del Comitato contro la tortura hanno luogo simultaneamente.
Art. 10
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
11
<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Der Unterausschuss für Prävention:</p><dl><dt>a) </dt><dd>wird die in Artikel 4 genannten Orte besuchen und den Vertragsstaaten Empfehlungen betreffend den Schutz von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterbreiten;</dd><dt>b) </dt><dd>wird in Bezug auf die nationalen Präventionsmechanismen:<dl><dt>i) </dt><dd>die Vertragsstaaten erforderlichenfalls bei deren Einrichtung beraten und unterstützen,</dd><dt>ii) </dt><dd>unmittelbare und erforderlichenfalls vertrauliche Kontakte zu den nationalen Präventionsmechanismen pflegen und ihnen Ausbildungshilfe und technische Hilfe zur Stärkung ihrer Leistungsfähigkeit anbieten,</dd><dt>iii) </dt><dd>sie bei der Bestimmung der Notwendigkeiten und der Mittel, die erforderlich sind, um den Schutz von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken, beraten und unterstützen,</dd><dt>iv) </dt><dd>den Vertragsstaaten Empfehlungen und Bemerkungen mit dem Ziel der Stärkung der Leistungsfähigkeit und des Auftrags der nationalen Präventionsmechanismen zur Verhütung von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterbreiten;</dd></dl></dd><dt>c) </dt><dd>arbeitet zur Verhütung von Folter im Allgemeinen mit den zuständigen Organen und Mechanismen der Vereinten Nationen sowie mit den internationalen, regionalen und nationalen Einrichtungen und Organisationen zusammen, die auf die Stärkung des Schutzes von Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe hinwirken.</dd></dl></div></article>
Der Unterausschuss für Prävention:a) wird die in Artikel 4 genannten Orte besuchen und den Vertragsstaaten Empfehlungen betreffend den Schutz von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterbreiten;b) wird in Bezug auf die nationalen Präventionsmechanismen:i) die Vertragsstaaten erforderlichenfalls bei deren Einrichtung beraten und unterstützen,ii) unmittelbare und erforderlichenfalls vertrauliche Kontakte zu den nationalen Präventionsmechanismen pflegen und ihnen Ausbildungshilfe und technische Hilfe zur Stärkung ihrer Leistungsfähigkeit anbieten,iii) sie bei der Bestimmung der Notwendigkeiten und der Mittel, die erforderlich sind, um den Schutz von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken, beraten und unterstützen,iv) den Vertragsstaaten Empfehlungen und Bemerkungen mit dem Ziel der Stärkung der Leistungsfähigkeit und des Auftrags der nationalen Präventionsmechanismen zur Verhütung von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterbreiten;c) arbeitet zur Verhütung von Folter im Allgemeinen mit den zuständigen Organen und Mechanismen der Vereinten Nationen sowie mit den internationalen, regionalen und nationalen Einrichtungen und Organisationen zusammen, die auf die Stärkung des Schutzes von Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe hinwirken.
Art. 11
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le Sous-Comité de la prévention:</p><dl><dt>a) </dt><dd>Effectue les visites mentionnées à l’art. 4 et formule, à l’intention des États parties, des recommandations concernant la protection des personnes privées de liberté contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;</dd><dt>b) </dt><dd>En ce qui concerne les mécanismes nationaux de prévention:<dl><dt>i) </dt><dd>Offre des avis et une assistance aux États parties, le cas échéant, aux fins de la mise en place desdits mécanismes,</dd><dt>ii) </dt><dd>Entretient avec lesdits mécanismes des contacts directs, confidentiels s’il y a lieu, et leur offre une formation et une assistance technique en vue de renforcer leurs capacités,</dd><dt>iii) </dt><dd>Leur offre des avis et une assistance pour évaluer les besoins et les moyens nécessaires afin de renforcer la protection des personnes privées de liberté contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants,</dd><dt>iv) </dt><dd>Formule des recommandations et observations à l’intention des États parties en vue de renforcer les capacités et le mandat des mécanismes nationaux de prévention de la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;</dd></dl></dd><dt>c) </dt><dd>Coopère, en vue de prévenir la torture, avec les organes et mécanismes compétents de l’Organisation des Nations Unies ainsi qu’avec les organisations ou organismes internationaux, régionaux et nationaux qui œuvrent en faveur du renforcement de la protection de toute les personnes contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants.</dd></dl></div></article>
Le Sous-Comité de la prévention:a) Effectue les visites mentionnées à l’art. 4 et formule, à l’intention des États parties, des recommandations concernant la protection des personnes privées de liberté contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;b) En ce qui concerne les mécanismes nationaux de prévention:i) Offre des avis et une assistance aux États parties, le cas échéant, aux fins de la mise en place desdits mécanismes,ii) Entretient avec lesdits mécanismes des contacts directs, confidentiels s’il y a lieu, et leur offre une formation et une assistance technique en vue de renforcer leurs capacités,iii) Leur offre des avis et une assistance pour évaluer les besoins et les moyens nécessaires afin de renforcer la protection des personnes privées de liberté contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants,iv) Formule des recommandations et observations à l’intention des États parties en vue de renforcer les capacités et le mandat des mécanismes nationaux de prévention de la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;c) Coopère, en vue de prévenir la torture, avec les organes et mécanismes compétents de l’Organisation des Nations Unies ainsi qu’avec les organisations ou organismes internationaux, régionaux et nationaux qui œuvrent en faveur du renforcement de la protection de toute les personnes contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants.
Art. 11
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il Sottocomitato per la prevenzione:</p><dl><dt>a) </dt><dd>effettua le visite di cui all’articolo 4 e rivolge agli Stati Parte raccomandazioni concernenti la protezione delle persone private della libertà contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti;</dd><dt>b) </dt><dd>per quanto riguarda i meccanismi nazionali per la prevenzione:<dl><dt>i) </dt><dd>se necessario, consiglia e assiste gli Stati Parte ai fini dell’istituzione di tali meccanismi,</dd><dt>ii) </dt><dd>intrattiene con tali meccanismi contatti diretti, se necessario confidenziali, e offre loro formazione e assistenza tecnica ai fini del rafforzamento delle loro capacità,</dd><dt>iii) </dt><dd>offre loro consulenza e assistenza ai fini della valutazione dei bisogni e dei mezzi necessari per rafforzare la protezione delle persone private della libertà contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti,</dd><dt>iv) </dt><dd>rivolge raccomandazioni e osservazioni agli Stati Parte intese a rafforzare le capacità e il mandato dei meccanismi nazionali per la prevenzione della tortura e di altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti;</dd></dl></dd><dt>c) </dt><dd>coopera, ai fini della prevenzione della tortura in generale, con gli organi e meccanismi competenti dell’Organizzazione delle Nazioni Unite, così come con le organizzazioni od organismi internazionali, regionali e nazionali che operano in favore del rafforzamento della protezione di tutte le persone contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti.</dd></dl></div></article>
Il Sottocomitato per la prevenzione:a) effettua le visite di cui all’articolo 4 e rivolge agli Stati Parte raccomandazioni concernenti la protezione delle persone private della libertà contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti;b) per quanto riguarda i meccanismi nazionali per la prevenzione:i) se necessario, consiglia e assiste gli Stati Parte ai fini dell’istituzione di tali meccanismi,ii) intrattiene con tali meccanismi contatti diretti, se necessario confidenziali, e offre loro formazione e assistenza tecnica ai fini del rafforzamento delle loro capacità,iii) offre loro consulenza e assistenza ai fini della valutazione dei bisogni e dei mezzi necessari per rafforzare la protezione delle persone private della libertà contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti,iv) rivolge raccomandazioni e osservazioni agli Stati Parte intese a rafforzare le capacità e il mandato dei meccanismi nazionali per la prevenzione della tortura e di altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti;c) coopera, ai fini della prevenzione della tortura in generale, con gli organi e meccanismi competenti dell’Organizzazione delle Nazioni Unite, così come con le organizzazioni od organismi internazionali, regionali e nazionali che operano in favore del rafforzamento della protezione di tutte le persone contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti.
Art. 11
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
12
<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Um dem Unterausschuss für Prävention sein in Artikel 11 beschriebenes Mandat zu ermöglichen, verpflichten sich die Vertragsstaaten:</p><dl><dt>a) </dt><dd>den Unterausschuss für Prävention in ihr Hoheitsgebiet einreisen zu lassen und ihm Zugang zu allen in Artikel 4 bezeichneten Orten der Freiheitsentziehung zu gestatten;</dd><dt>b) </dt><dd>dem Unterausschuss für Prävention alle relevanten Informationen zu geben, die dieser verlangt, um die Bedürfnisse und die Massnahmen, die ergriffen werden sollen, um den Schutz von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken, beurteilen zu können;</dd><dt>c) </dt><dd>Kontakte zwischen dem Unterausschuss für Prävention und den nationalen Präventionsmechanismen zu fördern und zu erleichtern;</dd><dt>d) </dt><dd>die Empfehlungen des Unterausschusses für Prävention zu prüfen und mit ihm in einen Dialog über mögliche Massnahmen ihrer Umsetzung einzutreten.</dd></dl></div></article>
Um dem Unterausschuss für Prävention sein in Artikel 11 beschriebenes Mandat zu ermöglichen, verpflichten sich die Vertragsstaaten:a) den Unterausschuss für Prävention in ihr Hoheitsgebiet einreisen zu lassen und ihm Zugang zu allen in Artikel 4 bezeichneten Orten der Freiheitsentziehung zu gestatten;b) dem Unterausschuss für Prävention alle relevanten Informationen zu geben, die dieser verlangt, um die Bedürfnisse und die Massnahmen, die ergriffen werden sollen, um den Schutz von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken, beurteilen zu können;c) Kontakte zwischen dem Unterausschuss für Prävention und den nationalen Präventionsmechanismen zu fördern und zu erleichtern;d) die Empfehlungen des Unterausschusses für Prävention zu prüfen und mit ihm in einen Dialog über mögliche Massnahmen ihrer Umsetzung einzutreten.
Art. 12
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Afin que le Sous-Comité de la prévention puisse s’acquitter du mandat défini à l’art. 11, les États parties s’engagent:</p><dl><dt>a) </dt><dd>À recevoir le Sous-Comité de la prévention sur leur territoire et à lui donner accès aux lieux de détention visés à l’art. 4 du présent Protocole;</dd><dt>b) </dt><dd>À communiquer au Sous-Comité de la prévention tous les renseignements pertinents qu’il pourrait demander pour évaluer les besoins et les mesures à prendre pour renforcer la protection des personnes privées de liberté contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;</dd><dt>c) </dt><dd>À encourager et à faciliter les contacts entre le Sous-Comité de la prévention et les mécanismes nationaux de prévention;</dd><dt>d) </dt><dd>À examiner les recommandations du Sous-Comité de la prévention et à engager le dialogue avec lui au sujet des mesures qui pourraient être prises pour les mettre en œuvre.</dd></dl></div></article>
Afin que le Sous-Comité de la prévention puisse s’acquitter du mandat défini à l’art. 11, les États parties s’engagent:a) À recevoir le Sous-Comité de la prévention sur leur territoire et à lui donner accès aux lieux de détention visés à l’art. 4 du présent Protocole;b) À communiquer au Sous-Comité de la prévention tous les renseignements pertinents qu’il pourrait demander pour évaluer les besoins et les mesures à prendre pour renforcer la protection des personnes privées de liberté contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;c) À encourager et à faciliter les contacts entre le Sous-Comité de la prévention et les mécanismes nationaux de prévention;d) À examiner les recommandations du Sous-Comité de la prévention et à engager le dialogue avec lui au sujet des mesures qui pourraient être prises pour les mettre en œuvre.
Art. 12
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Affinché il Sottocomitato per la prevenzione possa adempiere il mandato definito all’articolo 11, gli Stati Parte s’impegnano a:</p><dl><dt>a) </dt><dd>ricevere il Sottocomitato per la prevenzione sul loro territorio e a garantirgli l’accesso ai luoghi di detenzione di cui all’articolo 4 del presente Protocollo;</dd><dt>b) </dt><dd>trasmettere al Sottocomitato per la prevenzione tutte le informazioni pertinenti che esso potrebbe chiedere per valutare i bisogni nonché i provvedimenti da adottare ai fini di rafforzare la protezione delle persone private della libertà contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti;</dd><dt>c) </dt><dd>promuovere e facilitare i contatti tra il Sottocomitato per la prevenzione e i meccanismi nazionali per la prevenzione;</dd><dt>d) </dt><dd>esaminare le raccomandazioni del Sottocomitato per la prevenzione e a instaurare un dialogo con esso in merito ai possibili provvedimenti per attuarle.</dd></dl></div></article>
Affinché il Sottocomitato per la prevenzione possa adempiere il mandato definito all’articolo 11, gli Stati Parte s’impegnano a:a) ricevere il Sottocomitato per la prevenzione sul loro territorio e a garantirgli l’accesso ai luoghi di detenzione di cui all’articolo 4 del presente Protocollo;b) trasmettere al Sottocomitato per la prevenzione tutte le informazioni pertinenti che esso potrebbe chiedere per valutare i bisogni nonché i provvedimenti da adottare ai fini di rafforzare la protezione delle persone private della libertà contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti;c) promuovere e facilitare i contatti tra il Sottocomitato per la prevenzione e i meccanismi nazionali per la prevenzione;d) esaminare le raccomandazioni del Sottocomitato per la prevenzione e a instaurare un dialogo con esso in merito ai possibili provvedimenti per attuarle.
Art. 12
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
13
<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Der Unterausschuss für Prävention erstellt, zunächst durch Los, ein Programm regelmässiger Besuche in den Vertragsstaaten, um seinen in Artikel 11 beschriebenes Auftrag zu erfüllen.</p><p>2.  Nach Beratungen teilt der Unterausschuss für Prävention den Vertragsstaaten sein Programm mit, damit diese unverzüglich die erforderlichen praktischen Vorkehrungen für die durchzuführenden Besuche treffen können.</p><p>3.  Die Besuche werden von mindestens zwei Mitgliedern des Unterausschusses für Prävention durchgeführt. Diese Mitglieder können sich erforderlichenfalls von Sachverständigen mit nachgewiesener beruflicher Erfahrung und Kenntnissen auf den von diesem Protokoll erfassten Gebieten begleiten lassen, die aus einer Liste von Sachverständigen ausgewählt werden, die auf der Grundlage von Vorschlägen der Vertragsstaaten, des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte und des Zentrums für internationale Verbrechensverhütung der Vereinten Nationen erstellt wird. Zur Erstellung dieser Liste schlagen die betreffenden Vertragsstaaten nicht mehr als fünf nationale Sachverständige vor. Der betreffende Vertragsstaat kann die Beteiligung eines bestimmten Sachverständigen an dem Besuch ablehnen, woraufhin der Unterausschuss für Prävention einen anderen Sachverständigen vorschlägt.</p><p>4.  Hält der Unterausschuss für Prävention es für angebracht, so kann er nach einem regelmässigen Besuch einen kurzen Anschlussbesuch vorschlagen.</p></div></article>
1. Der Unterausschuss für Prävention erstellt, zunächst durch Los, ein Programm regelmässiger Besuche in den Vertragsstaaten, um seinen in Artikel 11 beschriebenes Auftrag zu erfüllen.2. Nach Beratungen teilt der Unterausschuss für Prävention den Vertragsstaaten sein Programm mit, damit diese unverzüglich die erforderlichen praktischen Vorkehrungen für die durchzuführenden Besuche treffen können.3. Die Besuche werden von mindestens zwei Mitgliedern des Unterausschusses für Prävention durchgeführt. Diese Mitglieder können sich erforderlichenfalls von Sachverständigen mit nachgewiesener beruflicher Erfahrung und Kenntnissen auf den von diesem Protokoll erfassten Gebieten begleiten lassen, die aus einer Liste von Sachverständigen ausgewählt werden, die auf der Grundlage von Vorschlägen der Vertragsstaaten, des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte und des Zentrums für internationale Verbrechensverhütung der Vereinten Nationen erstellt wird. Zur Erstellung dieser Liste schlagen die betreffenden Vertragsstaaten nicht mehr als fünf nationale Sachverständige vor. Der betreffende Vertragsstaat kann die Beteiligung eines bestimmten Sachverständigen an dem Besuch ablehnen, woraufhin der Unterausschuss für Prävention einen anderen Sachverständigen vorschlägt.4. Hält der Unterausschuss für Prävention es für angebracht, so kann er nach einem regelmässigen Besuch einen kurzen Anschlussbesuch vorschlagen.
Art. 13
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Sous-Comité de la prévention établit, d’abord par tirage au sort, un programme de visites régulières dans les États parties en vue de s’acquitter de son mandat tel qu’il est défini à l’art. 11.</p><p>2.  Après avoir procédé à des consultations, le Sous-Comité de la prévention communique son programme aux États parties afin qu’ils puissent prendre, sans délai, les dispositions d’ordre pratique nécessaires pour que les visites puissent avoir lieu.</p><p>3.  Les visites sont conduites par au moins deux membres du Sous-Comité de la prévention. Ceux-ci peuvent être accompagnés, si besoin est, d’experts ayant une expérience et des connaissances professionnelles reconnues dans les domaines visés dans le présent Protocole, qui sont choisis sur une liste d’experts établie sur la base des propositions des États parties, du Haut Commissariat des Nations Unies aux droits de l’homme et du Centre des Nations Unies pour la prévention internationale du crime. Pour établir la liste d’experts, les États parties intéressés proposent le nom de cinq experts nationaux au plus. L’État partie intéressé peut s’opposer à l’inscription sur la liste d’un expert déterminé, à la suite de quoi le Sous-Comité de la prévention propose le nom d’un autre expert.</p><p>4.  Le Sous-Comité de la prévention peut, s’il le juge approprié, proposer une brève visite pour faire suite à une visite régulière.</p></div></article>
1. Le Sous-Comité de la prévention établit, d’abord par tirage au sort, un programme de visites régulières dans les États parties en vue de s’acquitter de son mandat tel qu’il est défini à l’art. 11.2. Après avoir procédé à des consultations, le Sous-Comité de la prévention communique son programme aux États parties afin qu’ils puissent prendre, sans délai, les dispositions d’ordre pratique nécessaires pour que les visites puissent avoir lieu.3. Les visites sont conduites par au moins deux membres du Sous-Comité de la prévention. Ceux-ci peuvent être accompagnés, si besoin est, d’experts ayant une expérience et des connaissances professionnelles reconnues dans les domaines visés dans le présent Protocole, qui sont choisis sur une liste d’experts établie sur la base des propositions des États parties, du Haut Commissariat des Nations Unies aux droits de l’homme et du Centre des Nations Unies pour la prévention internationale du crime. Pour établir la liste d’experts, les États parties intéressés proposent le nom de cinq experts nationaux au plus. L’État partie intéressé peut s’opposer à l’inscription sur la liste d’un expert déterminé, à la suite de quoi le Sous-Comité de la prévention propose le nom d’un autre expert.4. Le Sous-Comité de la prévention peut, s’il le juge approprié, proposer une brève visite pour faire suite à une visite régulière.
Art. 13
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Sottocomitato per la prevenzione stabilisce, dapprima per sorteggio, un programma di visite periodiche negli Stati Parte allo scopo di adempiere il suo mandato così come definito nell’articolo 11.</p><p>2.  Dopo aver proceduto a consultazioni, il Sottocomitato per la prevenzione comunica il suo programma agli Stati Parte affinché possano prendere senza indugi le disposizioni d’ordine pratico necessarie allo svolgimento delle visite.</p><p>3.  Le visite sono effettuate da almeno due membri del Sottocomitato per la prevenzione. Questi possono essere accompagnati, se necessario, da esperti con esperienza e conoscenze professionali riconosciute nei settori inerenti al presente Protocollo, scelti da una lista di esperti allestita in base alle proposte degli Stati Parte, dell’Alto Commissariato delle Nazioni Unite per i diritti dell’uomo e del Centro delle Nazioni Unite per la prevenzione internazionale del crimine. Per allestire la lista di esperti, gli Stati Parte interessati propongono al massimo cinque esperti nazionali. Lo Stato Parte interessato può opporsi all’iscrizione di un determinato esperto nella lista, nel qual caso il Sottocomitato per la prevenzione propone un altro esperto.</p><p>4.  Il Sottocomitato per la prevenzione può proporre, se lo ritiene necessario, una breve visita di verifica da effettuarsi dopo la visita periodica.</p></div></article>
1. Il Sottocomitato per la prevenzione stabilisce, dapprima per sorteggio, un programma di visite periodiche negli Stati Parte allo scopo di adempiere il suo mandato così come definito nell’articolo 11.2. Dopo aver proceduto a consultazioni, il Sottocomitato per la prevenzione comunica il suo programma agli Stati Parte affinché possano prendere senza indugi le disposizioni d’ordine pratico necessarie allo svolgimento delle visite.3. Le visite sono effettuate da almeno due membri del Sottocomitato per la prevenzione. Questi possono essere accompagnati, se necessario, da esperti con esperienza e conoscenze professionali riconosciute nei settori inerenti al presente Protocollo, scelti da una lista di esperti allestita in base alle proposte degli Stati Parte, dell’Alto Commissariato delle Nazioni Unite per i diritti dell’uomo e del Centro delle Nazioni Unite per la prevenzione internazionale del crimine. Per allestire la lista di esperti, gli Stati Parte interessati propongono al massimo cinque esperti nazionali. Lo Stato Parte interessato può opporsi all’iscrizione di un determinato esperto nella lista, nel qual caso il Sottocomitato per la prevenzione propone un altro esperto.4. Il Sottocomitato per la prevenzione può proporre, se lo ritiene necessario, una breve visita di verifica da effettuarsi dopo la visita periodica.
Art. 13
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
14
<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Um dem Unterausschuss für Prävention die Erfüllung seines Auftrags zu ermöglichen, verpflichten sich die Vertragsstaaten:</p><dl><dt>a) </dt><dd>ihm unbeschränkten Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Anzahl der Personen, denen an Orten der Freiheitsentziehung im Sinne von Artikel 4 die Freiheit entzogen ist, sowie die Anzahl dieser Orte und ihre Lage betreffen;</dd><dt>b) </dt><dd>ihm unbeschränkten Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Behandlung dieser Personen und die Bedingungen ihrer Freiheitsentziehung betreffen;</dd><dt>c) </dt><dd>ihm vorbehaltlich des Absatzes 2 unbeschränkten Zugang zu allen Orten der Freiheitsentziehung und deren Anlagen und Einrichtungen zu gewähren;</dd><dt>d) </dt><dd>ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit Personen, denen die Freiheit entzogen ist, entweder direkt oder, soweit dies erforderlich erscheint, über einen Dolmetscher, sowie mit jeder anderen Person, von welcher der Unterausschuss für Prävention annimmt, dass sie ihm sachdienliche Auskünfte geben kann, ohne Zeugen zu unterhalten;</dd><dt>e) </dt><dd>ihm die Entscheidung darüber zu überlassen, welche Orte er besuchen und mit welchen Personen er sich unterhalten möchte.</dd></dl><p>2.  Einwände gegen einen Besuch an einem bestimmten Ort der Freiheitsentziehung können nur aus dringenden und zwingenden Gründen der nationalen Verteidigung oder der öffentlichen Sicherheit, wegen Naturkatastrophen oder schwerer Störungen der Ordnung an dem zu besuchenden Ort, die vorübergehend die Durchführung eines solchen Besuchs verhindern, erhoben werden. Das Vorliegen eines erklärten Notstands allein darf von einem Vertragsstaat nicht als Grund für einen Einwand gegen einen Besuch geltend gemacht werden.</p></div></article>
1. Um dem Unterausschuss für Prävention die Erfüllung seines Auftrags zu ermöglichen, verpflichten sich die Vertragsstaaten:a) ihm unbeschränkten Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Anzahl der Personen, denen an Orten der Freiheitsentziehung im Sinne von Artikel 4 die Freiheit entzogen ist, sowie die Anzahl dieser Orte und ihre Lage betreffen;b) ihm unbeschränkten Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Behandlung dieser Personen und die Bedingungen ihrer Freiheitsentziehung betreffen;c) ihm vorbehaltlich des Absatzes 2 unbeschränkten Zugang zu allen Orten der Freiheitsentziehung und deren Anlagen und Einrichtungen zu gewähren;d) ihm die Möglichkeit zu geben, sich mit Personen, denen die Freiheit entzogen ist, entweder direkt oder, soweit dies erforderlich erscheint, über einen Dolmetscher, sowie mit jeder anderen Person, von welcher der Unterausschuss für Prävention annimmt, dass sie ihm sachdienliche Auskünfte geben kann, ohne Zeugen zu unterhalten;e) ihm die Entscheidung darüber zu überlassen, welche Orte er besuchen und mit welchen Personen er sich unterhalten möchte.2. Einwände gegen einen Besuch an einem bestimmten Ort der Freiheitsentziehung können nur aus dringenden und zwingenden Gründen der nationalen Verteidigung oder der öffentlichen Sicherheit, wegen Naturkatastrophen oder schwerer Störungen der Ordnung an dem zu besuchenden Ort, die vorübergehend die Durchführung eines solchen Besuchs verhindern, erhoben werden. Das Vorliegen eines erklärten Notstands allein darf von einem Vertragsstaat nicht als Grund für einen Einwand gegen einen Besuch geltend gemacht werden.
Art. 14
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Pour permettre au Sous-Comité de la prévention de s’acquitter de son mandat, les États parties au présent Protocole s’engagent à lui accorder:</p><dl><dt>a) </dt><dd>L’accès sans restriction à tous les renseignements concernant le nombre de personnes se trouvant privées de liberté dans les lieux de détention visés à l’art. 4, ainsi que le nombre de lieux de détention et leur emplacement;</dd><dt>b) </dt><dd>L’accès sans restriction à tous les renseignements relatifs au traitement de ces personnes et à leurs conditions de détention;</dd><dt>c) </dt><dd>Sous réserve du par. 2 ci-après, l’accès sans restriction à tous les lieux de détention et à leurs installations et équipements;</dd><dt>d) </dt><dd>La possibilité de s’entretenir en privé avec les personnes privées de liberté, sans témoins, soit directement, soit par le truchement d’un interprète si cela paraît nécessaire, ainsi qu’avec toute autre personne dont le Sous-Comité de la prévention pense qu’elle pourrait fournir des renseignements pertinents;</dd><dt>e) </dt><dd>La liberté de choisir les lieux qu’il visitera et les personnes qu’il rencontrera.</dd></dl><p>2.  Il ne peut être fait objection à la visite d’un lieu de détention déterminé que pour des raisons pressantes et impérieuses liées à la défense nationale, à la sécurité publique, à des catastrophes naturelles ou à des troubles graves là où la visite doit avoir lieu, qui empêchent provisoirement que la visite ait lieu. Un État partie ne saurait invoquer l’existence d’un état d’urgence pour faire objection à une visite.</p></div></article>
1. Pour permettre au Sous-Comité de la prévention de s’acquitter de son mandat, les États parties au présent Protocole s’engagent à lui accorder:a) L’accès sans restriction à tous les renseignements concernant le nombre de personnes se trouvant privées de liberté dans les lieux de détention visés à l’art. 4, ainsi que le nombre de lieux de détention et leur emplacement;b) L’accès sans restriction à tous les renseignements relatifs au traitement de ces personnes et à leurs conditions de détention;c) Sous réserve du par. 2 ci-après, l’accès sans restriction à tous les lieux de détention et à leurs installations et équipements;d) La possibilité de s’entretenir en privé avec les personnes privées de liberté, sans témoins, soit directement, soit par le truchement d’un interprète si cela paraît nécessaire, ainsi qu’avec toute autre personne dont le Sous-Comité de la prévention pense qu’elle pourrait fournir des renseignements pertinents;e) La liberté de choisir les lieux qu’il visitera et les personnes qu’il rencontrera.2. Il ne peut être fait objection à la visite d’un lieu de détention déterminé que pour des raisons pressantes et impérieuses liées à la défense nationale, à la sécurité publique, à des catastrophes naturelles ou à des troubles graves là où la visite doit avoir lieu, qui empêchent provisoirement que la visite ait lieu. Un État partie ne saurait invoquer l’existence d’un état d’urgence pour faire objection à une visite.
Art. 14
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Per consentire al Sottocomitato per la prevenzione di adempiere il suo mandato, gli Stati Parte s’impegnano ad accordargli:</p><dl><dt>a) </dt><dd>l’accesso illimitato a tutte le informazioni concernenti il numero delle persone private della libertà che si trovano nei luoghi di detenzione di cui all’articolo 4 così come il numero dei luoghi di detenzione e la loro ubicazione;</dd><dt>b) </dt><dd>l’accesso illimitato a tutte le informazioni concernenti il trattamento di tali persone e le relative condizioni di detenzione;</dd><dt>c) </dt><dd>fatto salvo il paragrafo 2 qui appresso, l’accesso illimitato a tutti i luoghi di detenzione e alle relative installazioni e attrezzature;</dd><dt>d) </dt><dd>la possibilità di intrattenersi in privato e senza testimoni, se necessario per il tramite di un interprete, con le persone private della libertà e con qualsiasi altra persona che il Sottocomitato per la prevenzione ritiene possa fornirgli informazioni pertinenti;</dd><dt>e) </dt><dd>la libertà di scegliere i luoghi da visitare e le persone da incontrare.</dd></dl><p>2.  Un’obiezione alla visita di un determinato luogo di detenzione è possibile unicamente per motivi urgenti e di forza maggiore inerenti alla difesa nazionale, alla pubblica sicurezza, a catastrofi naturali o a gravi disordini nel luogo da visitare, che impediscano provvisoriamente la visita. Uno Stato Parte non può invocare l’esistenza di uno stato d’emergenza come motivo per opporsi a una visita.</p></div></article>
1. Per consentire al Sottocomitato per la prevenzione di adempiere il suo mandato, gli Stati Parte s’impegnano ad accordargli:a) l’accesso illimitato a tutte le informazioni concernenti il numero delle persone private della libertà che si trovano nei luoghi di detenzione di cui all’articolo 4 così come il numero dei luoghi di detenzione e la loro ubicazione;b) l’accesso illimitato a tutte le informazioni concernenti il trattamento di tali persone e le relative condizioni di detenzione;c) fatto salvo il paragrafo 2 qui appresso, l’accesso illimitato a tutti i luoghi di detenzione e alle relative installazioni e attrezzature;d) la possibilità di intrattenersi in privato e senza testimoni, se necessario per il tramite di un interprete, con le persone private della libertà e con qualsiasi altra persona che il Sottocomitato per la prevenzione ritiene possa fornirgli informazioni pertinenti;e) la libertà di scegliere i luoghi da visitare e le persone da incontrare.2. Un’obiezione alla visita di un determinato luogo di detenzione è possibile unicamente per motivi urgenti e di forza maggiore inerenti alla difesa nazionale, alla pubblica sicurezza, a catastrofi naturali o a gravi disordini nel luogo da visitare, che impediscano provvisoriamente la visita. Uno Stato Parte non può invocare l’esistenza di uno stato d’emergenza come motivo per opporsi a una visita.
Art. 14
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
15
<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Behörden oder Amtsträger dürfen keine Sanktionen gegen eine Person oder Organisation anordnen, anwenden, erlauben oder dulden, weil diese dem Unterausschuss für Prävention oder seinen Mitgliedern Auskünfte erteilt hat, unabhängig davon, ob diese Auskünfte richtig oder falsch waren; eine solche Person oder Organisation darf auch sonst in keiner Weise benachteiligt werden.</p></div></article>
Behörden oder Amtsträger dürfen keine Sanktionen gegen eine Person oder Organisation anordnen, anwenden, erlauben oder dulden, weil diese dem Unterausschuss für Prävention oder seinen Mitgliedern Auskünfte erteilt hat, unabhängig davon, ob diese Auskünfte richtig oder falsch waren; eine solche Person oder Organisation darf auch sonst in keiner Weise benachteiligt werden.
Art. 15
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Aucune autorité publique ni aucun fonctionnaire n’ordonnera, n’appliquera, n’autorisera ou ne tolérera de sanction à l’encontre d’une personne ou d’une organisation qui aura communiqué des renseignements, vrais ou faux, au Sous-Comité de la prévention ou à ses membres, et ladite personne ou organisation ne subira de préjudice d’aucune autre manière.</p></div></article>
Aucune autorité publique ni aucun fonctionnaire n’ordonnera, n’appliquera, n’autorisera ou ne tolérera de sanction à l’encontre d’une personne ou d’une organisation qui aura communiqué des renseignements, vrais ou faux, au Sous-Comité de la prévention ou à ses membres, et ladite personne ou organisation ne subira de préjudice d’aucune autre manière.
Art. 15
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Nessuna autorità e nessun funzionario può ordinare, applicare, autorizzare o tollerare sanzioni nei confronti di una persona o di un’organizzazione per aver comunicato informazioni, vere o false, al Sottocomitato per la prevenzione o ai suoi membri; tale persona od organizzazione non dovrà in alcun caso subire pregiudizi d’altro genere.</p></div></article>
Nessuna autorità e nessun funzionario può ordinare, applicare, autorizzare o tollerare sanzioni nei confronti di una persona o di un’organizzazione per aver comunicato informazioni, vere o false, al Sottocomitato per la prevenzione o ai suoi membri; tale persona od organizzazione non dovrà in alcun caso subire pregiudizi d’altro genere.
Art. 15
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
16
<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Der Unterausschuss für Prävention teilt dem Vertragsstaat und gegebenenfalls dem nationalen Präventionsmechanismus seine Empfehlungen und Bemerkungen vertraulich mit.</p><p>2.  Der Unterausschuss für Prävention veröffentlicht seinen Bericht zusammen mit einer etwaigen Stellungnahme des betreffenden Vertragsstaats, wenn dieser darum ersucht. Macht der Vertragsstaat einen Teil des Berichts öffentlich zugänglich, so kann der Unterausschuss für Prävention den Bericht ganz oder teilweise veröffentlichen. Personenbezogene Daten dürfen jedoch nur mit ausdrücklicher Zustimmung der betreffenden Person veröffentlicht werden.</p><p>3.  Der Unterausschuss für Prävention legt dem Ausschuss gegen Folter jährlich einen öffentlichen Tätigkeitsbericht vor.</p><p>4.  Lehnt ein Vertragsstaat es ab, mit dem Unterausschuss für Prävention nach den Artikeln 12 und 14 zusammenzuarbeiten oder Massnahmen zu treffen, um die Lage im Sinne der Empfehlungen des Unterausschusses für Prävention zu verbessern, so kann der Ausschuss gegen Folter auf Antrag des Unterausschusses für Prävention mit der Mehrheit seiner Mitglieder beschliessen, eine öffentliche Erklärung in der Sache abzugeben oder den Bericht des Unterausschusses für Prävention zu veröffentlichen, nachdem der Vertragsstaat Gelegenheit hatte, sich zu äussern.</p></div></article>
1. Der Unterausschuss für Prävention teilt dem Vertragsstaat und gegebenenfalls dem nationalen Präventionsmechanismus seine Empfehlungen und Bemerkungen vertraulich mit.2. Der Unterausschuss für Prävention veröffentlicht seinen Bericht zusammen mit einer etwaigen Stellungnahme des betreffenden Vertragsstaats, wenn dieser darum ersucht. Macht der Vertragsstaat einen Teil des Berichts öffentlich zugänglich, so kann der Unterausschuss für Prävention den Bericht ganz oder teilweise veröffentlichen. Personenbezogene Daten dürfen jedoch nur mit ausdrücklicher Zustimmung der betreffenden Person veröffentlicht werden.3. Der Unterausschuss für Prävention legt dem Ausschuss gegen Folter jährlich einen öffentlichen Tätigkeitsbericht vor.4. Lehnt ein Vertragsstaat es ab, mit dem Unterausschuss für Prävention nach den Artikeln 12 und 14 zusammenzuarbeiten oder Massnahmen zu treffen, um die Lage im Sinne der Empfehlungen des Unterausschusses für Prävention zu verbessern, so kann der Ausschuss gegen Folter auf Antrag des Unterausschusses für Prävention mit der Mehrheit seiner Mitglieder beschliessen, eine öffentliche Erklärung in der Sache abzugeben oder den Bericht des Unterausschusses für Prävention zu veröffentlichen, nachdem der Vertragsstaat Gelegenheit hatte, sich zu äussern.
Art. 16
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Sous-Comité de la prévention communique ses recommandations et observations à titre confidentiel à l’État partie et, le cas échéant, au mécanisme national de prévention.</p><p>2.  Le Sous-Comité de la prévention publie son rapport, accompagné d’éventuelles observations de l’État partie intéressé, à la demande de ce dernier. Si l’État partie rend publique une partie du rapport, le Sous-Comité de la prévention peut le publier, en tout ou en partie. Toutefois, aucune donnée personnelle n’est publiée sans le consentement exprès de la personne concernée.</p><p>3.  Le Sous-Comité de la prévention présente chaque année au Comité contre la torture un rapport public sur ses activités.</p><p>4.  Si l’État partie refuse de coopérer avec le Sous-Comité de la prévention conformément aux dispositions des art. 12 et 14, ou de prendre des mesures pour améliorer la situation à la lumière des recommandations du Sous-Comité de la prévention, le Comité contre la torture peut, à la demande du Sous-Comité de la prévention, décider à la majorité de ses membres, après que l’État partie aura eu la possibilité de s’expliquer, de faire une déclaration publique à ce sujet ou de publier le rapport du Sous-Comité de la prévention.</p></div></article>
1. Le Sous-Comité de la prévention communique ses recommandations et observations à titre confidentiel à l’État partie et, le cas échéant, au mécanisme national de prévention.2. Le Sous-Comité de la prévention publie son rapport, accompagné d’éventuelles observations de l’État partie intéressé, à la demande de ce dernier. Si l’État partie rend publique une partie du rapport, le Sous-Comité de la prévention peut le publier, en tout ou en partie. Toutefois, aucune donnée personnelle n’est publiée sans le consentement exprès de la personne concernée.3. Le Sous-Comité de la prévention présente chaque année au Comité contre la torture un rapport public sur ses activités.4. Si l’État partie refuse de coopérer avec le Sous-Comité de la prévention conformément aux dispositions des art. 12 et 14, ou de prendre des mesures pour améliorer la situation à la lumière des recommandations du Sous-Comité de la prévention, le Comité contre la torture peut, à la demande du Sous-Comité de la prévention, décider à la majorité de ses membres, après que l’État partie aura eu la possibilité de s’expliquer, de faire une déclaration publique à ce sujet ou de publier le rapport du Sous-Comité de la prévention.
Art. 16
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Sottocomitato per la prevenzione comunica, a titolo confidenziale, le sue raccomandazioni e le sue osservazioni allo Stato Parte e, se del caso, al meccanismo nazionale per la prevenzione.</p><p>2.  Il Sottocomitato per la prevenzione pubblica il suo rapporto insieme a eventuali osservazioni dello Stato Parte interessato, se quest’ultimo lo chiede. Se lo Stato Parte rende pubblica una parte del rapporto, il Sottocomitato per la prevenzione può pubblicarlo per intero o in parte. Tuttavia, nessun dato personale è pubblicato senza il consenso esplicito dell’interessato.</p><p>3.  Il Sottocomitato per la prevenzione presenta ogni anno al Comitato contro la tortura un rapporto pubblico sulle proprie attività.</p><p>4.  Se uno Stato Parte rifiuta di cooperare conformemente alle disposizioni degli articoli 12 e 14 con il Sottocomitato per la prevenzione o di prendere conformemente alle raccomandazioni del Sottocomitato per la prevenzione provvedimenti volti a migliorare la situazione, su domanda del Sottocomitato per la prevenzione il Comitato contro la tortura può decidere, alla maggioranza dei suoi membri e sentito lo Stato Parte interessato, di fare una dichiarazione pubblica in proposito o di pubblicare il rapporto del Sottocomitato per la prevenzione.</p></div></article>
1. Il Sottocomitato per la prevenzione comunica, a titolo confidenziale, le sue raccomandazioni e le sue osservazioni allo Stato Parte e, se del caso, al meccanismo nazionale per la prevenzione.2. Il Sottocomitato per la prevenzione pubblica il suo rapporto insieme a eventuali osservazioni dello Stato Parte interessato, se quest’ultimo lo chiede. Se lo Stato Parte rende pubblica una parte del rapporto, il Sottocomitato per la prevenzione può pubblicarlo per intero o in parte. Tuttavia, nessun dato personale è pubblicato senza il consenso esplicito dell’interessato.3. Il Sottocomitato per la prevenzione presenta ogni anno al Comitato contro la tortura un rapporto pubblico sulle proprie attività.4. Se uno Stato Parte rifiuta di cooperare conformemente alle disposizioni degli articoli 12 e 14 con il Sottocomitato per la prevenzione o di prendere conformemente alle raccomandazioni del Sottocomitato per la prevenzione provvedimenti volti a migliorare la situazione, su domanda del Sottocomitato per la prevenzione il Comitato contro la tortura può decidere, alla maggioranza dei suoi membri e sentito lo Stato Parte interessato, di fare una dichiarazione pubblica in proposito o di pubblicare il rapporto del Sottocomitato per la prevenzione.
Art. 16
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
17
<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Jeder Vertragsstaat unterhält, bezeichnet oder schafft spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten dieses Protokolls oder nach seiner Ratifikation oder dem Beitritt zu ihm einen oder mehrere unabhängige nationale Präventionsmechanismen zur Verhütung von Folter auf innerstaatlicher Ebene. Durch dezentralisierte Einheiten geschaffene Mechanismen können für die Zwecke dieses Protokolls als nationale Präventionsmechanismen bezeichnet werden, wenn sie den Bestimmungen des Protokolls entsprechen.</p></div></article>
Jeder Vertragsstaat unterhält, bezeichnet oder schafft spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten dieses Protokolls oder nach seiner Ratifikation oder dem Beitritt zu ihm einen oder mehrere unabhängige nationale Präventionsmechanismen zur Verhütung von Folter auf innerstaatlicher Ebene. Durch dezentralisierte Einheiten geschaffene Mechanismen können für die Zwecke dieses Protokolls als nationale Präventionsmechanismen bezeichnet werden, wenn sie den Bestimmungen des Protokolls entsprechen.
Art. 17
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Chaque État partie administre, désigne ou met en place au plus tard un an après l’entrée en vigueur ou la ratification du présent Protocole, ou son adhésion audit Protocole, un ou plusieurs mécanismes nationaux de prévention indépendants en vue de prévenir la torture à l’échelon national. Les mécanismes mis en place par des entités décentralisées pourront être désignés comme mécanismes nationaux de prévention aux fins du présent Protocole, s’ils sont conformes à ses dispositions.</p></div></article>
Chaque État partie administre, désigne ou met en place au plus tard un an après l’entrée en vigueur ou la ratification du présent Protocole, ou son adhésion audit Protocole, un ou plusieurs mécanismes nationaux de prévention indépendants en vue de prévenir la torture à l’échelon national. Les mécanismes mis en place par des entités décentralisées pourront être désignés comme mécanismes nationaux de prévention aux fins du présent Protocole, s’ils sont conformes à ses dispositions.
Art. 17
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ogni Stato Parte mantiene, designa o istituisce, al più tardi un anno dopo l’entrata in vigore o la ratifica del presente Protocollo o la sua adesione allo stesso, uno o più meccanismi nazionali per la prevenzione indipendenti, destinati a prevenire la tortura a livello nazionale. I meccanismi istituiti da entità decentralizzate possono essere designati come meccanismi nazionali per la prevenzione ai sensi del presente Protocollo se sono conformi alle disposizioni di quest’ultimo.</p></div></article>
Ogni Stato Parte mantiene, designa o istituisce, al più tardi un anno dopo l’entrata in vigore o la ratifica del presente Protocollo o la sua adesione allo stesso, uno o più meccanismi nazionali per la prevenzione indipendenti, destinati a prevenire la tortura a livello nazionale. I meccanismi istituiti da entità decentralizzate possono essere designati come meccanismi nazionali per la prevenzione ai sensi del presente Protocollo se sono conformi alle disposizioni di quest’ultimo.
Art. 17
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
18
<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Vertragsstaaten garantieren die funktionale Unabhängigkeit der nationalen Präventionsmechanismen sowie die Unabhängigkeit von deren Personal.</p><p>2.  Die Vertragsstaaten treffen die erforderlichen Massnahmen, um sicherzustellen, dass die Sachverständigen der nationalen Mechanismen die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse aufweisen. Sie bemühen sich um eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter und um eine angemessene Vertretung der ethnischen Gruppen und der Minderheiten des Landes.</p><p>3.  Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die erforderlichen Mittel für die Arbeit der nationalen Präventionsmechanismen zur Verfügung zu stellen.</p><p>4.  Bei der Schaffung der nationalen Präventionsmechanismen berücksichtigen die Vertragsstaaten die Grundsätze, welche die Stellung nationaler Einrichtungen zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte betreffen.</p></div></article>
1. Die Vertragsstaaten garantieren die funktionale Unabhängigkeit der nationalen Präventionsmechanismen sowie die Unabhängigkeit von deren Personal.2. Die Vertragsstaaten treffen die erforderlichen Massnahmen, um sicherzustellen, dass die Sachverständigen der nationalen Mechanismen die erforderlichen Fähigkeiten und Fachkenntnisse aufweisen. Sie bemühen sich um eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter und um eine angemessene Vertretung der ethnischen Gruppen und der Minderheiten des Landes.3. Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die erforderlichen Mittel für die Arbeit der nationalen Präventionsmechanismen zur Verfügung zu stellen.4. Bei der Schaffung der nationalen Präventionsmechanismen berücksichtigen die Vertragsstaaten die Grundsätze, welche die Stellung nationaler Einrichtungen zur Förderung und zum Schutz der Menschenrechte betreffen.
Art. 18
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties garantissent l’indépendance des mécanismes nationaux de prévention dans l'exercice de leurs fonctions et l’indépendance de leur personnel.</p><p>2.  Les États parties prennent les mesures nécessaires pour veiller à ce que les experts du mécanisme national de prévention possèdent les compétences et les connaissances professionnelles requises. Ils s’efforcent d’assurer l’équilibre entre les sexes et une représentation adéquate des groupes ethniques et minoritaires du pays.</p><p>3.  Les États parties s’engagent à dégager les ressources nécessaires au fonctionnement des mécanismes nationaux de prévention.</p><p>4.  Lorsqu’ils mettent en place les mécanismes nationaux de prévention, les États parties tiennent dûment compte des Principes concernant le statut des institutions nationales pour la promotion et la protection des droits de l’homme.</p></div></article>
1. Les États parties garantissent l’indépendance des mécanismes nationaux de prévention dans l'exercice de leurs fonctions et l’indépendance de leur personnel.2. Les États parties prennent les mesures nécessaires pour veiller à ce que les experts du mécanisme national de prévention possèdent les compétences et les connaissances professionnelles requises. Ils s’efforcent d’assurer l’équilibre entre les sexes et une représentation adéquate des groupes ethniques et minoritaires du pays.3. Les États parties s’engagent à dégager les ressources nécessaires au fonctionnement des mécanismes nationaux de prévention.4. Lorsqu’ils mettent en place les mécanismes nationaux de prévention, les États parties tiennent dûment compte des Principes concernant le statut des institutions nationales pour la promotion et la protection des droits de l’homme.
Art. 18
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati Parte garantiscono l’indipendenza dei meccanismi nazionali per la prevenzione nell’esercizio delle loro funzioni e l’indipendenza del loro personale.</p><p>2.  Gli Stati Parte prendono i provvedimenti necessari per assicurare che gli esperti del meccanismo nazionale per la prevenzione possiedano le competenze e le conoscenze professionali richieste. S’impegnano ad assicurare l’equilibrio fra i sessi e una rappresentanza adeguata dei gruppi etnici e minoritari del Paese.</p><p>3.  Gli Stati Parte s’impegnano a mettere a disposizione le risorse necessarie al funzionamento dei meccanismi nazionali per la prevenzione.</p><p>4.  Nell’istituire i meccanismi nazionali per la prevenzione, gli Stati Parte tengono debitamente conto dei Principi relativi allo statuto delle istituzioni nazionali per la promozione e la protezione dei diritti umani.</p></div></article>
1. Gli Stati Parte garantiscono l’indipendenza dei meccanismi nazionali per la prevenzione nell’esercizio delle loro funzioni e l’indipendenza del loro personale.2. Gli Stati Parte prendono i provvedimenti necessari per assicurare che gli esperti del meccanismo nazionale per la prevenzione possiedano le competenze e le conoscenze professionali richieste. S’impegnano ad assicurare l’equilibrio fra i sessi e una rappresentanza adeguata dei gruppi etnici e minoritari del Paese.3. Gli Stati Parte s’impegnano a mettere a disposizione le risorse necessarie al funzionamento dei meccanismi nazionali per la prevenzione.4. Nell’istituire i meccanismi nazionali per la prevenzione, gli Stati Parte tengono debitamente conto dei Principi relativi allo statuto delle istituzioni nazionali per la promozione e la protezione dei diritti umani.
Art. 18
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
19
<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Den nationalen Präventionsmechanismen wird mindestens die Befugnis erteilt:</p><dl><dt>a) </dt><dd>regelmässig die Behandlung von Personen, denen an Orten der Freiheitsentziehung im Sinne von Artikel 4 die Freiheit entzogen ist, mit dem Ziel zu prüfen, erforderlichenfalls den Schutz dieser Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken;</dd><dt>b) </dt><dd>den zuständigen Behörden Empfehlungen mit dem Ziel zu unterbreiten, die Behandlung und die Bedingungen der Personen, denen die Freiheit entzogen ist, zu verbessern und Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe unter Berücksichtigung der einschlägigen Normen der Vereinten Nationen zu verhüten;</dd><dt>c) </dt><dd>Vorschläge und Bemerkungen zu bestehenden oder im Entwurf befindlichen Rechtsvorschriften zu unterbreiten.</dd></dl></div></article>
Den nationalen Präventionsmechanismen wird mindestens die Befugnis erteilt:a) regelmässig die Behandlung von Personen, denen an Orten der Freiheitsentziehung im Sinne von Artikel 4 die Freiheit entzogen ist, mit dem Ziel zu prüfen, erforderlichenfalls den Schutz dieser Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken;b) den zuständigen Behörden Empfehlungen mit dem Ziel zu unterbreiten, die Behandlung und die Bedingungen der Personen, denen die Freiheit entzogen ist, zu verbessern und Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe unter Berücksichtigung der einschlägigen Normen der Vereinten Nationen zu verhüten;c) Vorschläge und Bemerkungen zu bestehenden oder im Entwurf befindlichen Rechtsvorschriften zu unterbreiten.
Art. 19
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les mécanismes nationaux de prévention sont investis à tout le moins des attributions suivantes:</p><dl><dt>a) </dt><dd>Examiner régulièrement la situation des personnes privées de liberté se trouvant dans les lieux de détention visés à l’art. 4, en vue de renforcer, le cas échéant, leur protection contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;</dd><dt>b) </dt><dd>Formuler des recommandations à l’intention des autorités compétentes afin d’améliorer le traitement et la situation des personnes privées de liberté et de prévenir la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants, compte tenu des normes pertinentes de l’Organisation des Nations Unies;</dd><dt>c) </dt><dd>Présenter des propositions et des observations au sujet de la législation en vigueur ou des projets de loi en la matière.</dd></dl></div></article>
Les mécanismes nationaux de prévention sont investis à tout le moins des attributions suivantes:a) Examiner régulièrement la situation des personnes privées de liberté se trouvant dans les lieux de détention visés à l’art. 4, en vue de renforcer, le cas échéant, leur protection contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants;b) Formuler des recommandations à l’intention des autorités compétentes afin d’améliorer le traitement et la situation des personnes privées de liberté et de prévenir la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants, compte tenu des normes pertinentes de l’Organisation des Nations Unies;c) Présenter des propositions et des observations au sujet de la législation en vigueur ou des projets de loi en la matière.
Art. 19
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>I meccanismi nazionali per la prevenzione hanno almeno le seguenti attribuzioni:</p><dl><dt>a) </dt><dd>esaminare regolarmente la situazione delle persone private della libertà che si trovano nei luoghi di detenzione di cui all’articolo 4, al fine di rafforzare, se necessario, la loro protezione contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli inumani o degradanti;</dd><dt>b) </dt><dd>rivolgere raccomandazioni alle autorità competenti ai fini di migliorare il trattamento e la situazione delle persone private della libertà e di prevenire la tortura e altre pene o trattamenti crudeli inumani o degradanti, tenendo conto delle norme pertinenti dell’Organizzazione delle Nazioni Unite;</dd><dt>c) </dt><dd>presentare proposte e osservazioni in merito alla legislazione vigente o a progetti di legge in materia.</dd></dl></div></article>
I meccanismi nazionali per la prevenzione hanno almeno le seguenti attribuzioni:a) esaminare regolarmente la situazione delle persone private della libertà che si trovano nei luoghi di detenzione di cui all’articolo 4, al fine di rafforzare, se necessario, la loro protezione contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli inumani o degradanti;b) rivolgere raccomandazioni alle autorità competenti ai fini di migliorare il trattamento e la situazione delle persone private della libertà e di prevenire la tortura e altre pene o trattamenti crudeli inumani o degradanti, tenendo conto delle norme pertinenti dell’Organizzazione delle Nazioni Unite;c) presentare proposte e osservazioni in merito alla legislazione vigente o a progetti di legge in materia.
Art. 19
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
2
<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Zum Ausschuss gegen Folter wird ein Unterausschuss zur Verhütung von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (im Folgenden als der «Unterausschuss für Prävention» bezeichnet) gebildet, der die in diesem Protokoll festgelegten Aufgaben wahrnimmt.</p><p>2.  Der Unterausschuss für die Verhütung von Folter nimmt seine Aufgaben im Rahmen der Charta der Vereinten Nationen<sup><a href="#fn-d6e94" id="fnbck-d6e94">3</a></sup> wahr und lässt sich von deren Zielen und Grundsätzen sowie den Normen der Vereinten Nationen für die Behandlung von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, leiten.</p><p>3.  Der Unterausschuss für Prävention lässt sich ebenso von den Grundsätzen der Vertraulichkeit, Unparteilichkeit, Nichtselektivität, Universalität und Objektivität leiten.</p><p>4.  Der Unterausschuss für Prävention und die Vertragsstaaten arbeiten bei der Durchführung dieses Protokolls zusammen.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e94"><sup><a href="#fnbck-d6e94">3</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/2003/160" target="_blank">SR <b>0.120</b></a></p></div></div></article>
1. Zum Ausschuss gegen Folter wird ein Unterausschuss zur Verhütung von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (im Folgenden als der «Unterausschuss für Prävention» bezeichnet) gebildet, der die in diesem Protokoll festgelegten Aufgaben wahrnimmt.2. Der Unterausschuss für die Verhütung von Folter nimmt seine Aufgaben im Rahmen der Charta der Vereinten Nationen wahr und lässt sich von deren Zielen und Grundsätzen sowie den Normen der Vereinten Nationen für die Behandlung von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, leiten.3. Der Unterausschuss für Prävention lässt sich ebenso von den Grundsätzen der Vertraulichkeit, Unparteilichkeit, Nichtselektivität, Universalität und Objektivität leiten.4. Der Unterausschuss für Prävention und die Vertragsstaaten arbeiten bei der Durchführung dieses Protokolls zusammen. SR 0.120
Art. 2
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Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il est constitué un Sous-Comité pour la prévention de la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants du Comité contre la torture (ci-après dénommé le Sous-Comité de la prévention), qui exerce les fonctions définies dans le présent Protocole.</p><p>2.  Le Sous-Comité de la prévention conduit ses travaux dans le cadre de la Charte des Nations Unies<sup><a href="#fn-d6e97" id="fnbck-d6e97">3</a></sup> et s’inspire des buts et principes qui y sont énoncés, ainsi que des normes de l’Organisation des Nations Unies relatives au traitement des personnes privées de liberté.</p><p>3.  Le Sous-Comité de la prévention s’inspire également des principes de confidentialité, d’impartialité, de non-sélectivité, d’universalité et d’objectivité.</p><p>4.  Le Sous-Comité de la prévention et les États parties coopèrent en vue de l’application du présent Protocole.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e97"><sup><a href="#fnbck-d6e97">3</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/2003/160" target="_blank">RS <b>0.120</b></a></p></div></div></article>
1. Il est constitué un Sous-Comité pour la prévention de la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants du Comité contre la torture (ci-après dénommé le Sous-Comité de la prévention), qui exerce les fonctions définies dans le présent Protocole.2. Le Sous-Comité de la prévention conduit ses travaux dans le cadre de la Charte des Nations Unies et s’inspire des buts et principes qui y sont énoncés, ainsi que des normes de l’Organisation des Nations Unies relatives au traitement des personnes privées de liberté.3. Le Sous-Comité de la prévention s’inspire également des principes de confidentialité, d’impartialité, de non-sélectivité, d’universalité et d’objectivité.4. Le Sous-Comité de la prévention et les États parties coopèrent en vue de l’application du présent Protocole. RS 0.120
Art. 2
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Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  In seno al Comitato contro la tortura è costituito un Sottocomitato per la prevenzione della tortura e di altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti (in seguito: Sottocomitato per la prevenzione), che esercita le funzioni definite nel presente Protocollo.</p><p>2.  Il Sottocomitato per la prevenzione svolge i suoi lavori nel quadro dello Statuto delle Nazioni Unite<sup><a href="#fn-d6e95" id="fnbck-d6e95">3</a></sup>, ispirandosi agli obiettivi e ai principi in esso enunciati, nonché alle norme dell’Organizzazione delle Nazioni Unite inerenti al trattamento delle persone private della libertà.</p><p>3.  Il Sottocomitato per la prevenzione s’ispira parimenti ai principi di riservatezza, imparzialità, non selettività, universalità e obiettività.</p><p>4.  Il Sottocomitato per la prevenzione e gli Stati Parte cooperano ai fini dell’applicazione del presente Protocollo.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e95"><sup><a href="#fnbck-d6e95">3</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/2003/160" target="_blank">RS <b>0.120</b></a></p></div></div></article>
1. In seno al Comitato contro la tortura è costituito un Sottocomitato per la prevenzione della tortura e di altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti (in seguito: Sottocomitato per la prevenzione), che esercita le funzioni definite nel presente Protocollo.2. Il Sottocomitato per la prevenzione svolge i suoi lavori nel quadro dello Statuto delle Nazioni Unite, ispirandosi agli obiettivi e ai principi in esso enunciati, nonché alle norme dell’Organizzazione delle Nazioni Unite inerenti al trattamento delle persone private della libertà.3. Il Sottocomitato per la prevenzione s’ispira parimenti ai principi di riservatezza, imparzialità, non selettività, universalità e obiettività.4. Il Sottocomitato per la prevenzione e gli Stati Parte cooperano ai fini dell’applicazione del presente Protocollo. RS 0.120
Art. 2
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Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
20
<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Um den nationalen Präventionsmechanismen die Erfüllung ihres Auftrags zu ermöglichen, verpflichten sich die Vertragsstaaten dieses Protokolls:</p><dl><dt>a) </dt><dd>ihnen Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Anzahl der Personen, denen an Orten der Freiheitsentziehung im Sinne von Artikel 4 die Freiheit entzogen ist, sowie die Anzahl dieser Orte und ihre Lage betreffen;</dd><dt>b) </dt><dd>ihnen Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Behandlung dieser Personen und die Bedingungen ihrer Freiheitsentziehung betreffen;</dd><dt>c) </dt><dd>ihnen Zugang zu allen Orten der Freiheitsentziehung und deren Anlagen und Einrichtungen zu gewähren;</dd><dt>d) </dt><dd>ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit Personen, denen die Freiheit entzogen ist, entweder direkt oder, soweit dies erforderlich erscheint, über einen Dolmetscher sowie mit jeder anderen Person, von welcher der nationale Präventionsmechanismus annimmt, dass sie sachdienliche Auskünfte geben kann, ohne Zeugen zu unterhalten;</dd><dt>e) </dt><dd>ihnen die Entscheidung darüber zu überlassen, welche Orte sie besuchen und mit welchen Personen sie sich unterhalten möchten;</dd><dt>f) </dt><dd>ihnen das Recht einzuräumen, in Kontakt mit dem Unterausschuss für Prävention zu stehen, ihm Informationen zu übermitteln und mit ihm zusammenzutreffen.</dd></dl></div></article>
Um den nationalen Präventionsmechanismen die Erfüllung ihres Auftrags zu ermöglichen, verpflichten sich die Vertragsstaaten dieses Protokolls:a) ihnen Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Anzahl der Personen, denen an Orten der Freiheitsentziehung im Sinne von Artikel 4 die Freiheit entzogen ist, sowie die Anzahl dieser Orte und ihre Lage betreffen;b) ihnen Zugang zu allen Informationen zu gewähren, welche die Behandlung dieser Personen und die Bedingungen ihrer Freiheitsentziehung betreffen;c) ihnen Zugang zu allen Orten der Freiheitsentziehung und deren Anlagen und Einrichtungen zu gewähren;d) ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit Personen, denen die Freiheit entzogen ist, entweder direkt oder, soweit dies erforderlich erscheint, über einen Dolmetscher sowie mit jeder anderen Person, von welcher der nationale Präventionsmechanismus annimmt, dass sie sachdienliche Auskünfte geben kann, ohne Zeugen zu unterhalten;e) ihnen die Entscheidung darüber zu überlassen, welche Orte sie besuchen und mit welchen Personen sie sich unterhalten möchten;f) ihnen das Recht einzuräumen, in Kontakt mit dem Unterausschuss für Prävention zu stehen, ihm Informationen zu übermitteln und mit ihm zusammenzutreffen.
Art. 20
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Pour permettre aux mécanismes nationaux de prévention de s’acquitter de leur mandat, les États parties au présent Protocole s’engagent à leur accorder:</p><dl><dt>a) </dt><dd>L’accès à tous les renseignements concernant le nombre de personnes privées de liberté se trouvant dans les lieux de détention visés à l’art. 4, ainsi que le nombre de lieux de détention et leur emplacement;</dd><dt>b) </dt><dd>L’accès à tous les renseignements relatifs au traitement de ces personnes et à leurs conditions de détention;</dd><dt>c) </dt><dd>L’accès à tous les lieux de détention et à leurs installations et équipements;</dd><dt>d) </dt><dd>La possibilité de s’entretenir en privé avec les personnes privées de liberté, sans témoins, soit directement, soit par le truchement d’un interprète si cela paraît nécessaire, ainsi qu’avec toute autre personne dont le mécanisme national de prévention pense qu’elle pourrait fournir des renseignements pertinents;</dd><dt>e) </dt><dd>La liberté de choisir les lieux qu’ils visiteront et les personnes qu’ils rencontreront;</dd><dt>f) </dt><dd>Le droit d’avoir des contacts avec le Sous-Comité de la prévention, de lui communiquer des renseignements et de le rencontrer.</dd></dl></div></article>
Pour permettre aux mécanismes nationaux de prévention de s’acquitter de leur mandat, les États parties au présent Protocole s’engagent à leur accorder:a) L’accès à tous les renseignements concernant le nombre de personnes privées de liberté se trouvant dans les lieux de détention visés à l’art. 4, ainsi que le nombre de lieux de détention et leur emplacement;b) L’accès à tous les renseignements relatifs au traitement de ces personnes et à leurs conditions de détention;c) L’accès à tous les lieux de détention et à leurs installations et équipements;d) La possibilité de s’entretenir en privé avec les personnes privées de liberté, sans témoins, soit directement, soit par le truchement d’un interprète si cela paraît nécessaire, ainsi qu’avec toute autre personne dont le mécanisme national de prévention pense qu’elle pourrait fournir des renseignements pertinents;e) La liberté de choisir les lieux qu’ils visiteront et les personnes qu’ils rencontreront;f) Le droit d’avoir des contacts avec le Sous-Comité de la prévention, de lui communiquer des renseignements et de le rencontrer.
Art. 20
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Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Per consentire ai meccanismi nazionali per la prevenzione di adempiere il loro mandato, gli Stati Parte s’impegnano ad accordare loro:</p><dl><dt>a) </dt><dd>l’accesso a tutte le informazioni concernenti il numero delle persone private della libertà che si trovano nei luoghi di detenzione di cui all’articolo 4 così come il numero dei luoghi di detenzione e la loro ubicazione;</dd><dt>b) </dt><dd>l’accesso a tutte le informazioni concernenti il trattamento di tali persone e le relative condizioni di detenzione;</dd><dt>c) </dt><dd>l’accesso a tutti i luoghi di detenzione e alle relative installazioni e attrezzature;</dd><dt>d) </dt><dd>la possibilità di intrattenersi in privato e senza testimoni, se necessario per il tramite di un interprete, con le persone private della libertà e con qualsiasi altra persona che il meccanismo nazionale per la prevenzione ritiene possa fornirgli informazioni pertinenti;</dd><dt>e) </dt><dd>la libertà di scegliere i luoghi da visitare e le persone da incontrare;</dd><dt>f) </dt><dd>il diritto di avere contatti con il Sottocomitato per la prevenzione, di trasmettergli informazioni e d’incontrarlo.</dd></dl></div></article>
Per consentire ai meccanismi nazionali per la prevenzione di adempiere il loro mandato, gli Stati Parte s’impegnano ad accordare loro:a) l’accesso a tutte le informazioni concernenti il numero delle persone private della libertà che si trovano nei luoghi di detenzione di cui all’articolo 4 così come il numero dei luoghi di detenzione e la loro ubicazione;b) l’accesso a tutte le informazioni concernenti il trattamento di tali persone e le relative condizioni di detenzione;c) l’accesso a tutti i luoghi di detenzione e alle relative installazioni e attrezzature;d) la possibilità di intrattenersi in privato e senza testimoni, se necessario per il tramite di un interprete, con le persone private della libertà e con qualsiasi altra persona che il meccanismo nazionale per la prevenzione ritiene possa fornirgli informazioni pertinenti;e) la libertà di scegliere i luoghi da visitare e le persone da incontrare;f) il diritto di avere contatti con il Sottocomitato per la prevenzione, di trasmettergli informazioni e d’incontrarlo.
Art. 20
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Behörden oder Amtsträger dürfen keine Sanktionen gegen eine Person oder Organisation anordnen, anwenden, erlauben oder dulden, weil diese dem nationalen Präventionsmechanismus Auskünfte erteilt hat, unabhängig davon, ob diese richtig oder falsch waren; eine solche Person oder Organisation darf auch sonst in keiner Weise benachteiligt werden.</p><p>2.  Vertrauliche Informationen, die vom nationalen Präventionsmechanismus gesammelt werden, sind geschützt. Personenbezogene Daten dürfen ohne die ausdrückliche Zustimmung der betreffenden Person nicht veröffentlicht werden.</p></div></article>
1. Behörden oder Amtsträger dürfen keine Sanktionen gegen eine Person oder Organisation anordnen, anwenden, erlauben oder dulden, weil diese dem nationalen Präventionsmechanismus Auskünfte erteilt hat, unabhängig davon, ob diese richtig oder falsch waren; eine solche Person oder Organisation darf auch sonst in keiner Weise benachteiligt werden.2. Vertrauliche Informationen, die vom nationalen Präventionsmechanismus gesammelt werden, sind geschützt. Personenbezogene Daten dürfen ohne die ausdrückliche Zustimmung der betreffenden Person nicht veröffentlicht werden.
Art. 21
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Aucune autorité publique ni aucun fonctionnaire n’ordonnera, n’appliquera, n’autorisera ou ne tolérera de sanction à l’encontre d’une personne ou d’une organisation qui aura communiqué des renseignements, vrais ou faux, au mécanisme national de prévention, et ladite personne ou organisation ne subira de préjudice d’aucune autre manière.</p><p>2.  Les renseignements confidentiels recueillis par le mécanisme national de prévention seront protégés. Aucune donnée personnelle ne sera publiée sans le consentement exprès de la personne concernée.</p></div></article>
1. Aucune autorité publique ni aucun fonctionnaire n’ordonnera, n’appliquera, n’autorisera ou ne tolérera de sanction à l’encontre d’une personne ou d’une organisation qui aura communiqué des renseignements, vrais ou faux, au mécanisme national de prévention, et ladite personne ou organisation ne subira de préjudice d’aucune autre manière.2. Les renseignements confidentiels recueillis par le mécanisme national de prévention seront protégés. Aucune donnée personnelle ne sera publiée sans le consentement exprès de la personne concernée.
Art. 21
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Nessuna autorità e nessun funzionario può ordinare, applicare, autorizzare o tollerare sanzioni nei confronti di una persona o di un’organizzazione per aver comunicato informazioni, vere o false, al meccanismo nazionale per la prevenzione; tale persona od organizzazione non dovrà in alcun caso subire pregiudizi d’altro genere.</p><p>2.  Le informazioni confidenziali raccolte dal meccanismo nazionale per la prevenzione vanno protette. Nessun dato personale è pubblicato senza il consenso esplicito dell’interessato.</p></div></article>
1. Nessuna autorità e nessun funzionario può ordinare, applicare, autorizzare o tollerare sanzioni nei confronti di una persona o di un’organizzazione per aver comunicato informazioni, vere o false, al meccanismo nazionale per la prevenzione; tale persona od organizzazione non dovrà in alcun caso subire pregiudizi d’altro genere.2. Le informazioni confidenziali raccolte dal meccanismo nazionale per la prevenzione vanno protette. Nessun dato personale è pubblicato senza il consenso esplicito dell’interessato.
Art. 21
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0.105.1
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<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Die zuständigen Behörden des betreffenden Vertragsstaates prüfen die Empfehlungen des nationalen Präventionsmechanismus und treten mit ihm in einen Dialog über mögliche Massnahmen zu ihrer Umsetzung ein.</p></div></article>
Die zuständigen Behörden des betreffenden Vertragsstaates prüfen die Empfehlungen des nationalen Präventionsmechanismus und treten mit ihm in einen Dialog über mögliche Massnahmen zu ihrer Umsetzung ein.
Art. 22
2022-01-25
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<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les autorités compétentes de l’État partie intéressé examinent les recommandations du mécanisme national de prévention et engagent le dialogue avec lui au sujet des mesures qui pourraient être prises pour les mettre en œuvre.</p></div></article>
Les autorités compétentes de l’État partie intéressé examinent les recommandations du mécanisme national de prévention et engagent le dialogue avec lui au sujet des mesures qui pourraient être prises pour les mettre en œuvre.
Art. 22
2022-01-25
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<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le autorità competenti dello Stato Parte interessato esaminano le raccomandazioni del meccanismo nazionale per la prevenzione e instaurano con esso un dialogo in merito ai possibili provvedimenti di attuazione.</p></div></article>
Le autorità competenti dello Stato Parte interessato esaminano le raccomandazioni del meccanismo nazionale per la prevenzione e instaurano con esso un dialogo in merito ai possibili provvedimenti di attuazione.
Art. 22
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
23
<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Die Vertragsstaaten dieses Protokolls verpflichten sich, die Jahresberichte der nationalen Präventionsmechanismen zu veröffentlichen und zu verbreiten.</p></div></article>
Die Vertragsstaaten dieses Protokolls verpflichten sich, die Jahresberichte der nationalen Präventionsmechanismen zu veröffentlichen und zu verbreiten.
Art. 23
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les États parties au présent Protocole s’engagent à publier et à diffuser les rapports annuels des mécanismes nationaux de prévention.</p></div></article>
Les États parties au présent Protocole s’engagent à publier et à diffuser les rapports annuels des mécanismes nationaux de prévention.
Art. 23
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Gli Stati Parte al presente Protocollo s’impegnano a pubblicare e a divulgare i rapporti annuali dei meccanismi nazionali per la prevenzione.</p></div></article>
Gli Stati Parte al presente Protocollo s’impegnano a pubblicare e a divulgare i rapporti annuali dei meccanismi nazionali per la prevenzione.
Art. 23
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
24
<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Vertragsstaaten können bei der Ratifikation erklären, dass sie die Erfüllung ihrer Verpflichtungen nach Teil III oder Teil IV dieses Protokolls aufschieben.</p><p>2.  Dieser Aufschub gilt höchstens für drei Jahre. Nach gebührenden Ausführungen durch den Vertragsstaat und Konsultation des Unterausschusses für Prävention kann der Ausschuss gegen Folter diesen Zeitraum um weitere zwei Jahre verlängern.</p></div></article>
1. Die Vertragsstaaten können bei der Ratifikation erklären, dass sie die Erfüllung ihrer Verpflichtungen nach Teil III oder Teil IV dieses Protokolls aufschieben.2. Dieser Aufschub gilt höchstens für drei Jahre. Nach gebührenden Ausführungen durch den Vertragsstaat und Konsultation des Unterausschusses für Prävention kann der Ausschuss gegen Folter diesen Zeitraum um weitere zwei Jahre verlängern.
Art. 24
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Au moment de la ratification, les États parties peuvent faire une déclaration indiquant qu’ils ajournent l’exécution des obligations qui leur incombent en vertu de la troisième ou de la quatrième partie du présent Protocole.</p><p>2.  Cet ajournement vaut pour un maximum de trois ans. À la suite de représentations dûment formulées par l’État partie et après consultation du Sous-Comité de la prévention, le Comité contre la torture peut proroger cette période de deux ans encore.</p></div></article>
1. Au moment de la ratification, les États parties peuvent faire une déclaration indiquant qu’ils ajournent l’exécution des obligations qui leur incombent en vertu de la troisième ou de la quatrième partie du présent Protocole.2. Cet ajournement vaut pour un maximum de trois ans. À la suite de représentations dûment formulées par l’État partie et après consultation du Sous-Comité de la prévention, le Comité contre la torture peut proroger cette période de deux ans encore.
Art. 24
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Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Al momento della ratifica, gli Stati Parte possono fare una dichiarazione secondo la quale differiscono l’esecuzione degli obblighi che incombono loro in virtù della Parte terza o quarta del presente Protocollo.</p><p>2.  La durata massima del differimento è di tre anni. Dopo che lo Stato Parte ha debitamente illustrato le proprie motivazioni, il Comitato contro la tortura, sentito il Sottocomitato per la prevenzione, può prorogare tale periodo di altri due anni.</p></div></article>
1. Al momento della ratifica, gli Stati Parte possono fare una dichiarazione secondo la quale differiscono l’esecuzione degli obblighi che incombono loro in virtù della Parte terza o quarta del presente Protocollo.2. La durata massima del differimento è di tre anni. Dopo che lo Stato Parte ha debitamente illustrato le proprie motivazioni, il Comitato contro la tortura, sentito il Sottocomitato per la prevenzione, può prorogare tale periodo di altri due anni.
Art. 24
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Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
25
<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Kosten, die durch den Unterausschuss für Prävention bei der Durchführung dieses Protokolls entstehen, werden von den Vereinten Nationen getragen.</p><p>2.  Der Generalsekretär der Vereinten Nationen stellt das Personal und die Einrichtungen zur Verfügung, die der Unterausschuss für Prävention für die wirksame Erfüllung der von ihm nach diesem Protokoll wahrzunehmenden Aufgaben benötigt.</p></div></article>
1. Die Kosten, die durch den Unterausschuss für Prävention bei der Durchführung dieses Protokolls entstehen, werden von den Vereinten Nationen getragen.2. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen stellt das Personal und die Einrichtungen zur Verfügung, die der Unterausschuss für Prävention für die wirksame Erfüllung der von ihm nach diesem Protokoll wahrzunehmenden Aufgaben benötigt.
Art. 25
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Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les dépenses résultant des travaux du Sous-Comité de la prévention créé en vertu du présent Protocole sont prises en charge par l’Organisation des Nations Unies.</p><p>2.  Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies met à la disposition du Sous-Comité de la prévention le personnel et les installations qui lui sont nécessaires pour s’acquitter efficacement des fonctions qui lui sont confiées en vertu du présent Protocole.</p></div></article>
1. Les dépenses résultant des travaux du Sous-Comité de la prévention créé en vertu du présent Protocole sont prises en charge par l’Organisation des Nations Unies.2. Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies met à la disposition du Sous-Comité de la prévention le personnel et les installations qui lui sont nécessaires pour s’acquitter efficacement des fonctions qui lui sont confiées en vertu du présent Protocole.
Art. 25
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Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le spese risultanti dai lavori del Sottocomitato per la prevenzione istituito in virtù del presente Protocollo sono sostenute dall’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p><p>2.  Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite mette a disposizione del Sottocomitato per la prevenzione il personale e gli impianti necessari affinché possa adempiere efficacemente le funzioni attribuitegli in virtù del presente Protocollo.</p></div></article>
1. Le spese risultanti dai lavori del Sottocomitato per la prevenzione istituito in virtù del presente Protocollo sono sostenute dall’Organizzazione delle Nazioni Unite.2. Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite mette a disposizione del Sottocomitato per la prevenzione il personale e gli impianti necessari affinché possa adempiere efficacemente le funzioni attribuitegli in virtù del presente Protocollo.
Art. 25
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0.105.1
26
<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  In Übereinstimmung mit den einschlägigen Verfahren der Generalversammlung wird ein nach der Finanzordnung der Vereinten Nationen zu verwaltender Sonderfonds eingerichtet, der dazu beitragen soll, die Umsetzung der Empfehlungen, die der Unterausschuss für Prävention einem Vertragsstaat nach einem Besuch unterbreitet, sowie Bildungsprogramme der nationalen Präventionsmechanismen zu finanzieren.</p><p>2.  Der Sonderfonds kann durch freiwillige Beiträge von Regierungen, zwischenstaatlichen sowie nichtstaatlichen Organisationen und anderen privaten oder öffentlichen Stellen finanziert werden.</p></div></article>
1. In Übereinstimmung mit den einschlägigen Verfahren der Generalversammlung wird ein nach der Finanzordnung der Vereinten Nationen zu verwaltender Sonderfonds eingerichtet, der dazu beitragen soll, die Umsetzung der Empfehlungen, die der Unterausschuss für Prävention einem Vertragsstaat nach einem Besuch unterbreitet, sowie Bildungsprogramme der nationalen Präventionsmechanismen zu finanzieren.2. Der Sonderfonds kann durch freiwillige Beiträge von Regierungen, zwischenstaatlichen sowie nichtstaatlichen Organisationen und anderen privaten oder öffentlichen Stellen finanziert werden.
Art. 26
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Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il est établi, conformément aux procédures pertinentes de l’Assemblée générale, un fonds spécial, qui sera administré conformément au règlement financier et aux règles de gestion financière de l’Organisation des Nations Unies, pour aider à financer l’application des recommandations que le Sous-Comité de la prévention adresse à un État partie à la suite d’une visite, ainsi que les programmes d’éducation des mécanismes nationaux de prévention.</p><p>2.  Le Fonds spécial peut être financé par des contributions volontaires versées par les gouvernements, les organisations intergouvernementales et non gouvernementales et d’autres entités privées ou publiques.</p></div></article>
1. Il est établi, conformément aux procédures pertinentes de l’Assemblée générale, un fonds spécial, qui sera administré conformément au règlement financier et aux règles de gestion financière de l’Organisation des Nations Unies, pour aider à financer l’application des recommandations que le Sous-Comité de la prévention adresse à un État partie à la suite d’une visite, ainsi que les programmes d’éducation des mécanismes nationaux de prévention.2. Le Fonds spécial peut être financé par des contributions volontaires versées par les gouvernements, les organisations intergouvernementales et non gouvernementales et d’autres entités privées ou publiques.
Art. 26
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Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  È costituito, conformemente alle procedure pertinenti dell’Assemblea generale, un Fondo speciale, amministrato secondo il regolamento finanziario e le regole di gestione finanziaria dell’Organizzazione delle Nazioni Unite, destinato a sostenere finanziariamente sia l’applicazione delle raccomandazioni che il Sottocomitato per la prevenzione rivolge a uno Stato Parte in seguito a una visita, sia i programmi d’educazione dei meccanismi nazionali per la prevenzione.</p><p>2.  Il Fondo speciale può essere alimentato mediante contributi volontari dei Governi, delle organizzazioni intergovernative e non governative e di altri enti privati o pubblici.</p></div></article>
1. È costituito, conformemente alle procedure pertinenti dell’Assemblea generale, un Fondo speciale, amministrato secondo il regolamento finanziario e le regole di gestione finanziaria dell’Organizzazione delle Nazioni Unite, destinato a sostenere finanziariamente sia l’applicazione delle raccomandazioni che il Sottocomitato per la prevenzione rivolge a uno Stato Parte in seguito a una visita, sia i programmi d’educazione dei meccanismi nazionali per la prevenzione.2. Il Fondo speciale può essere alimentato mediante contributi volontari dei Governi, delle organizzazioni intergovernative e non governative e di altri enti privati o pubblici.
Art. 26
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Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
27
<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Protokoll liegt für jeden Staat, der das Übereinkommen unterzeichnet hat, zur Unterzeichnung auf.</p><p>2.  Dieses Protokoll bedarf der Ratifikation, die von allen Staaten vorgenommen werden kann, die das Übereinkommen ratifiziert haben oder ihm beigetreten sind. Die Ratifikationsurkunden werden beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.</p><p>3.  Dieses Protokoll steht für jeden Staat, der das Übereinkommen ratifiziert hat oder ihm beigetreten ist, zum Beitritt offen.</p><p>4.  Der Beitritt erfolgt durch Hinterlegung einer Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen.</p><p>5.  Der Generalsekretär der Vereinten Nationen unterrichtet alle Staaten, die dieses Protokoll unterzeichnet haben oder ihm beigetreten sind, von der Hinterlegung jeder Ratifikations- oder Beitrittsurkunde.</p></div></article>
1. Dieses Protokoll liegt für jeden Staat, der das Übereinkommen unterzeichnet hat, zur Unterzeichnung auf.2. Dieses Protokoll bedarf der Ratifikation, die von allen Staaten vorgenommen werden kann, die das Übereinkommen ratifiziert haben oder ihm beigetreten sind. Die Ratifikationsurkunden werden beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.3. Dieses Protokoll steht für jeden Staat, der das Übereinkommen ratifiziert hat oder ihm beigetreten ist, zum Beitritt offen.4. Der Beitritt erfolgt durch Hinterlegung einer Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen.5. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen unterrichtet alle Staaten, die dieses Protokoll unterzeichnet haben oder ihm beigetreten sind, von der Hinterlegung jeder Ratifikations- oder Beitrittsurkunde.
Art. 27
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<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le présent Protocole est ouvert à la signature de tout État qui a signé la Convention.</p><p>2.  Le présent Protocole est soumis à la ratification de tout État qui a ratifié la Convention ou y a adhéré. Les instruments de ratification seront déposés auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p><p>3.  Le présent Protocole est ouvert à l’adhésion de tout État qui a ratifié la Convention ou qui y a adhéré.</p><p>4.  L’adhésion se fera par le dépôt d’un instrument d’adhésion auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p><p>5.  Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies informera tous les États qui auront signé le présent Protocole ou qui y auront adhéré du dépôt de chaque instrument de ratification ou d’adhésion.</p></div></article>
1. Le présent Protocole est ouvert à la signature de tout État qui a signé la Convention.2. Le présent Protocole est soumis à la ratification de tout État qui a ratifié la Convention ou y a adhéré. Les instruments de ratification seront déposés auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.3. Le présent Protocole est ouvert à l’adhésion de tout État qui a ratifié la Convention ou qui y a adhéré.4. L’adhésion se fera par le dépôt d’un instrument d’adhésion auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.5. Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies informera tous les États qui auront signé le présent Protocole ou qui y auront adhéré du dépôt de chaque instrument de ratification ou d’adhésion.
Art. 27
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il presente Protocollo è aperto alla firma di tutti gli Stati firmatari della Convenzione.</p><p>2.  Il presente Protocollo sottostà alla ratifica di ogni Stato che abbia ratificato la Convenzione o vi abbia aderito. Gli strumenti di ratifica sono depositati presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p><p>3.  Il presente Protocollo è aperto all’adesione di ogni Stato che abbia ratificato la Convenzione o vi abbia aderito.</p><p>4.  L’adesione avviene mediante il deposito di uno strumento d’adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p><p>5.  Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite informa gli Stati che hanno firmato il presente Protocollo o che vi hanno aderito del deposito di ciascuno strumento di ratifica o di adesione.</p></div></article>
1. Il presente Protocollo è aperto alla firma di tutti gli Stati firmatari della Convenzione.2. Il presente Protocollo sottostà alla ratifica di ogni Stato che abbia ratificato la Convenzione o vi abbia aderito. Gli strumenti di ratifica sono depositati presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.3. Il presente Protocollo è aperto all’adesione di ogni Stato che abbia ratificato la Convenzione o vi abbia aderito.4. L’adesione avviene mediante il deposito di uno strumento d’adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.5. Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite informa gli Stati che hanno firmato il presente Protocollo o che vi hanno aderito del deposito di ciascuno strumento di ratifica o di adesione.
Art. 27
2022-01-25
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0.105.1
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Protokoll tritt am dreissigsten Tag nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations- oder Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft.</p><p>2.  Für jeden Staat, der nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations- oder Beitrittsurkunde dieses Protokoll ratifiziert oder ihm beitritt, tritt es am dreissigsten Tag nach Hinterlegung seiner eigenen Ratifikations- oder Beitrittsurkunde in Kraft.</p></div></article>
1. Dieses Protokoll tritt am dreissigsten Tag nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations- oder Beitrittsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft.2. Für jeden Staat, der nach Hinterlegung der zwanzigsten Ratifikations- oder Beitrittsurkunde dieses Protokoll ratifiziert oder ihm beitritt, tritt es am dreissigsten Tag nach Hinterlegung seiner eigenen Ratifikations- oder Beitrittsurkunde in Kraft.
Art. 28
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le présent Protocole entrera en vigueur le trentième jour suivant la date du dépôt auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion.</p><p>2.  Pour chaque État qui ratifiera le présent Protocole ou y adhérera après le dépôt auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion, le présent Protocole entrera en vigueur le trentième jour suivant la date du dépôt par cet État de son instrument de ratification ou d’adhésion.</p></div></article>
1. Le présent Protocole entrera en vigueur le trentième jour suivant la date du dépôt auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion.2. Pour chaque État qui ratifiera le présent Protocole ou y adhérera après le dépôt auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies du vingtième instrument de ratification ou d’adhésion, le présent Protocole entrera en vigueur le trentième jour suivant la date du dépôt par cet État de son instrument de ratification ou d’adhésion.
Art. 28
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il presente Protocollo entra in vigore il trentesimo giorno successivo alla data del deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p><p>2.  Per ogni Stato che lo ratifichi o vi aderisca dopo il deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione, il presente Protocollo entra in vigore il trentesimo giorno successivo alla data in cui tale Stato ha depositato lo strumento di ratifica o di adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p></div></article>
1. Il presente Protocollo entra in vigore il trentesimo giorno successivo alla data del deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.2. Per ogni Stato che lo ratifichi o vi aderisca dopo il deposito del ventesimo strumento di ratifica o di adesione, il presente Protocollo entra in vigore il trentesimo giorno successivo alla data in cui tale Stato ha depositato lo strumento di ratifica o di adesione presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.
Art. 28
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
29
<article id="art_29"><a name="a29"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_29"><b>Art. 29</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Dieses Protokoll gilt ohne Einschränkungen oder Ausnahmen für alle Teile eines Bundesstaates.</p></div></article>
Dieses Protokoll gilt ohne Einschränkungen oder Ausnahmen für alle Teile eines Bundesstaates.
Art. 29
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_29"><a name="a29"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_29"><b>Art. 29</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les dispositions du présent Protocole s’appliquent, sans limitation ni exception aucune, à toutes les unités constitutives des États fédéraux.</p></div></article>
Les dispositions du présent Protocole s’appliquent, sans limitation ni exception aucune, à toutes les unités constitutives des États fédéraux.
Art. 29
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_29"><a name="a29"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_29"><b>Art. 29</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le disposizioni del presente Protocollo si applicano, senza eccezione o limitazione alcuna, a tutte le unità costitutive degli Stati federali.</p></div></article>
Le disposizioni del presente Protocollo si applicano, senza eccezione o limitazione alcuna, a tutte le unità costitutive degli Stati federali.
Art. 29
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
3
<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Jeder Vertragsstaat bildet, bestimmt oder unterhält auf innerstaatlicher Ebene ein oder mehrere Gremien, die zur Verhütung von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe Besuche durchführen (im Folgenden als «nationaler Präventionsmechanismus» bezeichnet).</p></div></article>
Jeder Vertragsstaat bildet, bestimmt oder unterhält auf innerstaatlicher Ebene ein oder mehrere Gremien, die zur Verhütung von Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe Besuche durchführen (im Folgenden als «nationaler Präventionsmechanismus» bezeichnet).
Art. 3
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Chaque État partie met en place, désigne ou administre, à l’échelon national, un ou plusieurs organes de visite chargés de prévenir la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants (ci-après dénommés mécanisme national de prévention).</p></div></article>
Chaque État partie met en place, désigne ou administre, à l’échelon national, un ou plusieurs organes de visite chargés de prévenir la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants (ci-après dénommés mécanisme national de prévention).
Art. 3
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ogni Stato Parte istituisce, designa o gestisce, a livello nazionale, uno o più organi di visita incaricati di prevenire la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti (in seguito: meccanismo nazionale per la prevenzione).</p></div></article>
Ogni Stato Parte istituisce, designa o gestisce, a livello nazionale, uno o più organi di visita incaricati di prevenire la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti (in seguito: meccanismo nazionale per la prevenzione).
Art. 3
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
30
<article id="art_30"><a name="a30"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_30"><b>Art. 30</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Vorbehalte zu diesem Protokoll sind nicht zulässig.</p></div></article>
Vorbehalte zu diesem Protokoll sind nicht zulässig.
Art. 30
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_30"><a name="a30"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_30"><b>Art. 30</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il ne sera admis aucune réserve au présent Protocole.</p></div></article>
Il ne sera admis aucune réserve au présent Protocole.
Art. 30
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_30"><a name="a30"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_30"><b>Art. 30</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Non è ammessa alcuna riserva al presente Protocollo.</p></div></article>
Non è ammessa alcuna riserva al presente Protocollo.
Art. 30
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
31
<article id="art_31"><a name="a31"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_31"><b>Art. 31</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Dieses Protokoll berührt nicht die Verpflichtungen von Vertragsstaaten aus regionalen Übereinkommen, durch die ein System von Besuchen an Orten der Freiheitsentziehung geschaffen wird. Der Unterausschuss für Prävention und die nach solchen regionalen Übereinkommen eingerichteten Stellen sind aufgefordert, sich zu verständigen und zusammenzuarbeiten, um Doppelarbeit zu vermeiden und die Ziele dieses Protokolls wirksam zu fördern.</p></div></article>
Dieses Protokoll berührt nicht die Verpflichtungen von Vertragsstaaten aus regionalen Übereinkommen, durch die ein System von Besuchen an Orten der Freiheitsentziehung geschaffen wird. Der Unterausschuss für Prävention und die nach solchen regionalen Übereinkommen eingerichteten Stellen sind aufgefordert, sich zu verständigen und zusammenzuarbeiten, um Doppelarbeit zu vermeiden und die Ziele dieses Protokolls wirksam zu fördern.
Art. 31
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_31"><a name="a31"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_31"><b>Art. 31</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les dispositions du présent Protocole sont sans effet sur les obligations contractées par les États parties en vertu d’une convention régionale instituant un système de visite des lieux de détention. Le Sous-Comité de la prévention et les organes établis en vertu de telles conventions régionales sont invités à se consulter et à coopérer afin d’éviter les doubles emplois et de promouvoir efficacement la réalisation des objectifs du présent Protocole.</p></div></article>
Les dispositions du présent Protocole sont sans effet sur les obligations contractées par les États parties en vertu d’une convention régionale instituant un système de visite des lieux de détention. Le Sous-Comité de la prévention et les organes établis en vertu de telles conventions régionales sont invités à se consulter et à coopérer afin d’éviter les doubles emplois et de promouvoir efficacement la réalisation des objectifs du présent Protocole.
Art. 31
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_31"><a name="a31"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_31"><b>Art. 31</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le disposizioni del presente Protocollo non hanno alcun effetto sugli obblighi assunti dagli Stati Parte in virtù di una convenzione regionale che istituisce un sistema di visita dei luoghi di detenzione. Il Sottocomitato per la prevenzione e gli organi costituiti in virtù di siffatte convenzioni regionali sono invitati a consultarsi e a cooperare al fine di evitare doppioni e promuovere efficacemente la realizzazione degli obiettivi del presente Protocollo.</p></div></article>
Le disposizioni del presente Protocollo non hanno alcun effetto sugli obblighi assunti dagli Stati Parte in virtù di una convenzione regionale che istituisce un sistema di visita dei luoghi di detenzione. Il Sottocomitato per la prevenzione e gli organi costituiti in virtù di siffatte convenzioni regionali sono invitati a consultarsi e a cooperare al fine di evitare doppioni e promuovere efficacemente la realizzazione degli obiettivi del presente Protocollo.
Art. 31
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
32
<article id="art_32"><a name="a32"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_32"><b>Art. 32</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Dieses Protokoll berührt nicht die Verpflichtungen der Vertragsstaaten aus den vier Genfer Abkommen vom 12. August 1949<sup><a href="#fn-d6e532" id="fnbck-d6e532">4</a></sup> und den Zusatzprotokollen dazu vom 8. Juni 1977<sup><a href="#fn-d6e553" id="fnbck-d6e553">5</a></sup> oder die Möglichkeit eines Vertragsstaats, dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz in Situationen, die nicht unter das humanitäre Völkerrecht fallen, den Besuch von Orten der Freiheitsentziehung zu erlauben.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e532"><sup><a href="#fnbck-d6e532">4</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/181_184_180" target="_blank">SR <b>0.518.12</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/207_209_205" target="_blank"><b>0.518.23</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/228_230_226" target="_blank"><b>0.518.42</b> </a>und <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/300_302_297" target="_blank"><b>0.518.51</b></a></p><p id="fn-d6e553"><sup><a href="#fnbck-d6e553">5</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1362_1362_1362" target="_blank">SR <b>0.518.521</b> </a>und <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1432_1432_1432" target="_blank"><b>0.518.522</b></a></p></div></div></article>
Dieses Protokoll berührt nicht die Verpflichtungen der Vertragsstaaten aus den vier Genfer Abkommen vom 12. August 1949 und den Zusatzprotokollen dazu vom 8. Juni 1977 oder die Möglichkeit eines Vertragsstaats, dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz in Situationen, die nicht unter das humanitäre Völkerrecht fallen, den Besuch von Orten der Freiheitsentziehung zu erlauben. SR 0.518.12, 0.518.23, 0.518.42 und 0.518.51 SR 0.518.521 und 0.518.522
Art. 32
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_32"><a name="a32"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_32"><b>Art. 32</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les dispositions du présent Protocole sont sans effet sur les obligations qui incombent aux États parties en vertu des quatre Conventions de Genève<sup><a href="#fn-d6e526" id="fnbck-d6e526">4</a></sup> du 12 août 1949 et des Protocoles additionnels<sup><a href="#fn-d6e545" id="fnbck-d6e545">5</a></sup> du 8 juin 1977 s’y rapportant, ou sur la possibilité qu’a tout État partie d’autoriser le Comité international de la Croix-Rouge à se rendre sur des lieux de détention dans des cas non prévus par le droit international humanitaire.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e526"><sup><a href="#fnbck-d6e526">4</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/181_184_180" target="_blank">RS <b>0.518.12</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/207_209_205" target="_blank"><b>0.518.23</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/228_230_226" target="_blank"><b>0.518.42</b> </a>et <b>0.518.51</b></p><p id="fn-d6e545"><sup><a href="#fnbck-d6e545">5</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1362_1362_1362" target="_blank">RS <b>0.518.521</b> </a>et <b>0.518.522</b></p></div></div></article>
Les dispositions du présent Protocole sont sans effet sur les obligations qui incombent aux États parties en vertu des quatre Conventions de Genève du 12 août 1949 et des Protocoles additionnels du 8 juin 1977 s’y rapportant, ou sur la possibilité qu’a tout État partie d’autoriser le Comité international de la Croix-Rouge à se rendre sur des lieux de détention dans des cas non prévus par le droit international humanitaire. RS 0.518.12, 0.518.23, 0.518.42 et 0.518.51 RS 0.518.521 et 0.518.522
Art. 32
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_32"><a name="a32"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_32"><b>Art. 32</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le disposizioni del presente Protocollo non hanno alcun effetto né sugli obblighi che incombono agli Stati Parte in virtù delle quattro Convenzioni di Ginevra del 12 agosto 1949<sup><a href="#fn-d6e533" id="fnbck-d6e533">4</a></sup> e dei relativi Protocolli aggiuntivi dell’8 giugno 1977<sup><a href="#fn-d6e553" id="fnbck-d6e553">5</a></sup>, né sulla possibilità di ciascuno Stato Parte di autorizzare il Comitato internazionale della Croce Rossa a recarsi nei luoghi di detenzione in casi non previsti dal diritto internazionale umanitario.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e533"><sup><a href="#fnbck-d6e533">4</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/181_184_180" target="_blank">RS <b>0.518.12</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/207_209_205" target="_blank"><b>0.518.23</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/228_230_226" target="_blank"><b>0.518.42</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/300_302_297" target="_blank"><b>0.518.51</b></a></p><p id="fn-d6e553"><sup><a href="#fnbck-d6e553">5</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1362_1362_1362" target="_blank">RS <b>0.518.521</b></a>, <b></b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1432_1432_1432" target="_blank"><b>0.518.522</b></a></p></div></div></article>
Le disposizioni del presente Protocollo non hanno alcun effetto né sugli obblighi che incombono agli Stati Parte in virtù delle quattro Convenzioni di Ginevra del 12 agosto 1949 e dei relativi Protocolli aggiuntivi dell’8 giugno 1977, né sulla possibilità di ciascuno Stato Parte di autorizzare il Comitato internazionale della Croce Rossa a recarsi nei luoghi di detenzione in casi non previsti dal diritto internazionale umanitario. RS 0.518.12, 0.518.23, 0.518.42, 0.518.51 RS 0.518.521, 0.518.522
Art. 32
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
33
<article id="art_33"><a name="a33"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_33"><b>Art. 33</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Vertragsstaat kann dieses Protokoll jederzeit durch schriftliche Notifikation an den Generalsekretär der Vereinten Nationen kündigen; dieser unterrichtet sodann die anderen Vertragsstaaten dieses Protokolls und des Übereinkommens. Die Kündigung wird ein Jahr nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär wirksam.</p><p>2.  Eine solche Kündigung enthebt den Vertragsstaat nicht der Verpflichtungen, die er auf Grund dieses Protokolls hat in Bezug auf Handlungen oder Situationen, die sich vor dem Wirksamwerden der Kündigung ereignet haben, oder in Bezug auf Massnahmen, die der Unterausschuss für Prävention bezüglich des betreffenden Vertragsstaates beschlossen hat oder beschliessen kann; die Kündigung berührt auch nicht die weitere Prüfung einer Sache, mit welcher der Unterausschuss für Prävention bereits vor dem Wirksamwerden der Kündigung befasst war.</p><p>3.  Nach dem Tag, an dem die Kündigung des Vertragsstaates wirksam wird, darf der Unterausschuss für Prävention nicht mit der Prüfung einer neuen diesen Staat betreffenden Sache beginnen.</p></div></article>
1. Jeder Vertragsstaat kann dieses Protokoll jederzeit durch schriftliche Notifikation an den Generalsekretär der Vereinten Nationen kündigen; dieser unterrichtet sodann die anderen Vertragsstaaten dieses Protokolls und des Übereinkommens. Die Kündigung wird ein Jahr nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär wirksam.2. Eine solche Kündigung enthebt den Vertragsstaat nicht der Verpflichtungen, die er auf Grund dieses Protokolls hat in Bezug auf Handlungen oder Situationen, die sich vor dem Wirksamwerden der Kündigung ereignet haben, oder in Bezug auf Massnahmen, die der Unterausschuss für Prävention bezüglich des betreffenden Vertragsstaates beschlossen hat oder beschliessen kann; die Kündigung berührt auch nicht die weitere Prüfung einer Sache, mit welcher der Unterausschuss für Prävention bereits vor dem Wirksamwerden der Kündigung befasst war.3. Nach dem Tag, an dem die Kündigung des Vertragsstaates wirksam wird, darf der Unterausschuss für Prävention nicht mit der Prüfung einer neuen diesen Staat betreffenden Sache beginnen.
Art. 33
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_33"><a name="a33"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_33"><b>Art. 33</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout État partie peut dénoncer le présent Protocole à tout moment, par notification écrite adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies, qui en informe alors les autres États parties au Protocole et à la Convention. La dénonciation prend effet un an après la date à laquelle la notification est reçue par le Secrétaire général.</p><p>2.  Une telle dénonciation ne libère pas l’État partie des obligations qui lui incombent en vertu du présent Protocole en ce qui concerne tout acte ou toute situation qui se sera produit avant la date à laquelle la dénonciation prendra effet, ou toute mesure que le Sous-Comité de la prévention aura décidé ou pourra décider d’adopter à l’égard de l’État partie concerné<sub> </sub>; elle ne fera nullement obstacle à la poursuite de l’examen de questions dont le Sous-Comité de la prévention était déjà saisi avant la date à laquelle la dénonciation a pris effet.</p><p>3.  Après la date à laquelle la dénonciation par un État partie prend effet, le Sous-Comité de la prévention n’entreprend l’examen d’aucune question nouvelle concernant cet État.</p></div></article>
1. Tout État partie peut dénoncer le présent Protocole à tout moment, par notification écrite adressée au Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies, qui en informe alors les autres États parties au Protocole et à la Convention. La dénonciation prend effet un an après la date à laquelle la notification est reçue par le Secrétaire général.2. Une telle dénonciation ne libère pas l’État partie des obligations qui lui incombent en vertu du présent Protocole en ce qui concerne tout acte ou toute situation qui se sera produit avant la date à laquelle la dénonciation prendra effet, ou toute mesure que le Sous-Comité de la prévention aura décidé ou pourra décider d’adopter à l’égard de l’État partie concerné ; elle ne fera nullement obstacle à la poursuite de l’examen de questions dont le Sous-Comité de la prévention était déjà saisi avant la date à laquelle la dénonciation a pris effet.3. Après la date à laquelle la dénonciation par un État partie prend effet, le Sous-Comité de la prévention n’entreprend l’examen d’aucune question nouvelle concernant cet État.
Art. 33
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_33"><a name="a33"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_33"><b>Art. 33</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte può denunciare il presente Protocollo in qualsiasi momento, mediante notifica scritta al Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite, il quale ne informa gli altri Stati Parte al Protocollo e alla Convenzione. La denuncia ha effetto un anno dopo la data in cui il Segretario generale ha ricevuto la notifica.</p><p>2.  Tale denuncia non svincola lo Stato Parte dagli obblighi che gli incombono in virtù del presente Protocollo per quanto concerne qualsiasi atto o situazione che si sia prodotta anteriormente alla data in cui la denuncia ha effetto o qualsiasi provvedimento che il Sottocomitato per la prevenzione abbia deciso o possa decidere di adottare nei confronti di tale Stato Parte; essa non pregiudica in alcun modo il proseguimento dell’esame di qualsiasi questione di cui il Sottocomitato per la prevenzione sia già investito alla data in cui la denuncia ha effetto.</p><p>3.  Il Sottocomitato per la prevenzione non procede all’esame di alcuna nuova questione concernente uno Stato Parte la cui denuncia sia già divenuta effettiva.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte può denunciare il presente Protocollo in qualsiasi momento, mediante notifica scritta al Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite, il quale ne informa gli altri Stati Parte al Protocollo e alla Convenzione. La denuncia ha effetto un anno dopo la data in cui il Segretario generale ha ricevuto la notifica.2. Tale denuncia non svincola lo Stato Parte dagli obblighi che gli incombono in virtù del presente Protocollo per quanto concerne qualsiasi atto o situazione che si sia prodotta anteriormente alla data in cui la denuncia ha effetto o qualsiasi provvedimento che il Sottocomitato per la prevenzione abbia deciso o possa decidere di adottare nei confronti di tale Stato Parte; essa non pregiudica in alcun modo il proseguimento dell’esame di qualsiasi questione di cui il Sottocomitato per la prevenzione sia già investito alla data in cui la denuncia ha effetto.3. Il Sottocomitato per la prevenzione non procede all’esame di alcuna nuova questione concernente uno Stato Parte la cui denuncia sia già divenuta effettiva.
Art. 33
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
34
<article id="art_34"><a name="a34"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_34"><b>Art. 34</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Vertragsstaat dieses Protokolls kann eine Änderung vorschlagen und seinen Vorschlag beim Generalsekretär der Vereinten Nationen einreichen. Der Generalsekretär übermittelt sodann den Änderungsvorschlag den Vertragsstaaten dieses Protokolls mit der Aufforderung, ihm mitzuteilen, ob sie eine Konferenz der Vertragsstaaten zur Beratung und Abstimmung über den Vorschlag befürworten. Befürwortet innerhalb von vier Monaten nach dem Datum der Übermittlung wenigstens ein Drittel der Vertragsstaaten eine solche Konferenz, so beruft der Generalsekretär die Konferenz unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen ein. Jede Änderung, die mit Zweidrittelmehrheit der auf der Konferenz anwesenden und abstimmenden Vertragsstaaten beschlossen wird, wird vom Generalsekretär allen Vertragsstaaten zur Annahme vorgelegt.</p><p>2.  Eine nach Absatz 1 beschlossene Änderung tritt in Kraft, wenn zwei Drittel der Vertragsstaaten dieses Protokolls sie nach Massgabe der in ihrer Verfassung vorgesehenen Verfahren angenommen haben.</p><p>3.  Treten die Änderungen in Kraft, so sind sie für die Vertragsstaaten, die sie angenommen haben, verbindlich, während für die anderen Vertragsstaaten weiterhin die Bestimmungen dieses Protokolls und alle früher von ihnen angenommenen Änderungen gelten.</p></div></article>
1. Jeder Vertragsstaat dieses Protokolls kann eine Änderung vorschlagen und seinen Vorschlag beim Generalsekretär der Vereinten Nationen einreichen. Der Generalsekretär übermittelt sodann den Änderungsvorschlag den Vertragsstaaten dieses Protokolls mit der Aufforderung, ihm mitzuteilen, ob sie eine Konferenz der Vertragsstaaten zur Beratung und Abstimmung über den Vorschlag befürworten. Befürwortet innerhalb von vier Monaten nach dem Datum der Übermittlung wenigstens ein Drittel der Vertragsstaaten eine solche Konferenz, so beruft der Generalsekretär die Konferenz unter Schirmherrschaft der Vereinten Nationen ein. Jede Änderung, die mit Zweidrittelmehrheit der auf der Konferenz anwesenden und abstimmenden Vertragsstaaten beschlossen wird, wird vom Generalsekretär allen Vertragsstaaten zur Annahme vorgelegt.2. Eine nach Absatz 1 beschlossene Änderung tritt in Kraft, wenn zwei Drittel der Vertragsstaaten dieses Protokolls sie nach Massgabe der in ihrer Verfassung vorgesehenen Verfahren angenommen haben.3. Treten die Änderungen in Kraft, so sind sie für die Vertragsstaaten, die sie angenommen haben, verbindlich, während für die anderen Vertragsstaaten weiterhin die Bestimmungen dieses Protokolls und alle früher von ihnen angenommenen Änderungen gelten.
Art. 34
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_34"><a name="a34"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_34"><b>Art. 34</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout État partie au présent Protocole peut proposer un amendement et déposer sa proposition auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. Le Secrétaire général communique la proposition d’amendement aux États parties au présent Protocole en leur demandant de lui faire savoir s’ils sont favorables à l’’organisation d’une conférence d’États parties en vue de l’examen de la proposition et de sa mise aux voix. Si, dans les quatre mois qui suivent la date d’’une telle communication, le tiers au moins des États parties se prononcent en faveur de la tenue de ladite conférence, le Secrétaire général organise la conférence sous les auspices de l’Organisation des Nations Unies. Tout amendement adopté à la majorité des deux tiers des États parties présents et votants à la conférence est soumis par le Secrétaire général à l’acceptation de tous les États parties.</p><p>2.  Un amendement adopté selon les dispositions du par. 1 du présent article entre en vigueur lorsque les deux tiers des États parties au présent Protocole l’ont accepté conformément à la procédure prévue par leurs constitutions respectives.</p><p>3.  Lorsque les amendements entrent en vigueur, ils ont force obligatoire pour les États parties qui les ont acceptés, les autres États parties demeurant liés par les dispositions du présent Protocole et par tout amendement antérieur qu’ils auraient accepté.</p></div></article>
1. Tout État partie au présent Protocole peut proposer un amendement et déposer sa proposition auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. Le Secrétaire général communique la proposition d’amendement aux États parties au présent Protocole en leur demandant de lui faire savoir s’ils sont favorables à l’’organisation d’une conférence d’États parties en vue de l’examen de la proposition et de sa mise aux voix. Si, dans les quatre mois qui suivent la date d’’une telle communication, le tiers au moins des États parties se prononcent en faveur de la tenue de ladite conférence, le Secrétaire général organise la conférence sous les auspices de l’Organisation des Nations Unies. Tout amendement adopté à la majorité des deux tiers des États parties présents et votants à la conférence est soumis par le Secrétaire général à l’acceptation de tous les États parties.2. Un amendement adopté selon les dispositions du par. 1 du présent article entre en vigueur lorsque les deux tiers des États parties au présent Protocole l’ont accepté conformément à la procédure prévue par leurs constitutions respectives.3. Lorsque les amendements entrent en vigueur, ils ont force obligatoire pour les États parties qui les ont acceptés, les autres États parties demeurant liés par les dispositions du présent Protocole et par tout amendement antérieur qu’ils auraient accepté.
Art. 34
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_34"><a name="a34"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_34"><b>Art. 34</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte al presente Protocollo può proporre un emendamento e depositare la propria proposta presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. Questi comunicherà tale proposta agli Stati Parte e domanderà loro di pronunciarsi sull’opportunità di organizzare una conferenza degli Stati Parte per esaminare e mettere ai voti la proposta. Qualora, durante i quattro mesi seguenti la data di tale comunicazione, almeno un terzo degli Stati Parte si sia pronunciato in favore di tale conferenza, il Segretario generale la organizza sotto gli auspici dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. Il Segretario generale sottopone all’accettazione di tutti gli Stati Parte ogni emendamento adottato alla maggioranza dei due terzi degli Stati Parte presenti e votanti alla conferenza.</p><p>2.  Un emendamento adottato in conformità con il paragrafo 1 entra in vigore quando i due terzi degli Stati Parte l’abbiano accettato conformemente alla procedura prevista dalle loro rispettive costituzioni.</p><p>3.  Una volta entrati in vigore, gli emendamenti hanno forza vincolante per gli Stati Parte che li hanno accettati; gli altri Stati Parte rimangono vincolati dalle disposizioni del presente Protocollo e da tutti i precedenti emendamenti da loro accettati.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte al presente Protocollo può proporre un emendamento e depositare la propria proposta presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. Questi comunicherà tale proposta agli Stati Parte e domanderà loro di pronunciarsi sull’opportunità di organizzare una conferenza degli Stati Parte per esaminare e mettere ai voti la proposta. Qualora, durante i quattro mesi seguenti la data di tale comunicazione, almeno un terzo degli Stati Parte si sia pronunciato in favore di tale conferenza, il Segretario generale la organizza sotto gli auspici dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. Il Segretario generale sottopone all’accettazione di tutti gli Stati Parte ogni emendamento adottato alla maggioranza dei due terzi degli Stati Parte presenti e votanti alla conferenza.2. Un emendamento adottato in conformità con il paragrafo 1 entra in vigore quando i due terzi degli Stati Parte l’abbiano accettato conformemente alla procedura prevista dalle loro rispettive costituzioni.3. Una volta entrati in vigore, gli emendamenti hanno forza vincolante per gli Stati Parte che li hanno accettati; gli altri Stati Parte rimangono vincolati dalle disposizioni del presente Protocollo e da tutti i precedenti emendamenti da loro accettati.
Art. 34
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
35
<article id="art_35"><a name="a35"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_35"><b>Art. 35</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Mitglieder des Unterausschusses für Prävention und der nationalen Präventionsmechanismen geniessen die für die unabhängige Wahrnehmung ihrer Aufgaben erforderlichen Vorrechte und Immunitäten. Mitglieder des Unterausschusses für Prävention geniessen die Vorrechte und Immunitäten, die in Abschnitt 22 des Übereinkommens vom 13. Februar 1946<sup><a href="#fn-d6e595" id="fnbck-d6e595">6</a></sup> über die Vorrechte und Immunitäten der Vereinten Nationen vorbehaltlich des Abschnitts 23 dieses Übereinkommens vorgesehen sind.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e595"><sup><a href="#fnbck-d6e595">6</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1956/1092_1171_1183" target="_blank">SR <b>0.192.120.1</b></a></p></div></div></article>
Mitglieder des Unterausschusses für Prävention und der nationalen Präventionsmechanismen geniessen die für die unabhängige Wahrnehmung ihrer Aufgaben erforderlichen Vorrechte und Immunitäten. Mitglieder des Unterausschusses für Prävention geniessen die Vorrechte und Immunitäten, die in Abschnitt 22 des Übereinkommens vom 13. Februar 1946 über die Vorrechte und Immunitäten der Vereinten Nationen vorbehaltlich des Abschnitts 23 dieses Übereinkommens vorgesehen sind. SR 0.192.120.1
Art. 35
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_35"><a name="a35"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_35"><b>Art. 35</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les membres du Sous-Comité de la prévention et des mécanismes nationaux de prévention jouissent des privilèges et immunités qui leur sont nécessaires pour exercer leurs fonctions en toute indépendance. Les membres du Sous-Comité de la prévention jouissent des privilèges et immunités prévus à la section 22 de la Convention sur les privilèges et immunités des Nations Unies<sup><a href="#fn-d6e587" id="fnbck-d6e587">6</a></sup>, du 13 février 1946, sous réserve des dispositions de la section 23 de ladite Convention.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e587"><sup><a href="#fnbck-d6e587">6</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1956/1092_1171_1183" target="_blank">RS <b>0.192.120.1</b></a></p></div></div></article>
Les membres du Sous-Comité de la prévention et des mécanismes nationaux de prévention jouissent des privilèges et immunités qui leur sont nécessaires pour exercer leurs fonctions en toute indépendance. Les membres du Sous-Comité de la prévention jouissent des privilèges et immunités prévus à la section 22 de la Convention sur les privilèges et immunités des Nations Unies, du 13 février 1946, sous réserve des dispositions de la section 23 de ladite Convention. RS 0.192.120.1
Art. 35
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_35"><a name="a35"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_35"><b>Art. 35</b></a></h6><div class="collapseable"><p>I membri del Sottocomitato per la prevenzione e quelli dei meccanismi nazionali per la prevenzione beneficiano dei privilegi e delle immunità necessari per poter esercitare in piena indipendenza le loro funzioni. I membri del Sottocomitato per la prevenzione beneficiano dei privilegi e delle immunità previsti nella sezione 22 della Convenzione del 13 febbraio 1946<sup><a href="#fn-d6e594" id="fnbck-d6e594">6</a></sup> sui privilegi e le immunità delle Nazioni Unite, fatte salve le disposizioni della sezione 23 di tale Convenzione.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e594"><sup><a href="#fnbck-d6e594">6</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1956/1092_1171_1183" target="_blank">RS <b>0.192.120.1</b></a></p></div></div></article>
I membri del Sottocomitato per la prevenzione e quelli dei meccanismi nazionali per la prevenzione beneficiano dei privilegi e delle immunità necessari per poter esercitare in piena indipendenza le loro funzioni. I membri del Sottocomitato per la prevenzione beneficiano dei privilegi e delle immunità previsti nella sezione 22 della Convenzione del 13 febbraio 1946 sui privilegi e le immunità delle Nazioni Unite, fatte salve le disposizioni della sezione 23 di tale Convenzione. RS 0.192.120.1
Art. 35
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
36
<article id="art_36"><a name="a36"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_36"><b>Art. 36</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Besuchen die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention einen Vertragsstaat, so haben sie unbeschadet der Bestimmungen und Ziele dieses Protokolls sowie der Vorrechte und Immunitäten, die sie geniessen:</p><dl><dt>a) </dt><dd>die Gesetze und sonstigen Vorschriften des besuchten Staates zu achten; und</dd><dt>b) </dt><dd>jede Massnahme oder Handlung zu unterlassen, die mit der Unparteilichkeit und dem internationalen Charakter ihrer Pflichten unvereinbar ist.</dd></dl></div></article>
Besuchen die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention einen Vertragsstaat, so haben sie unbeschadet der Bestimmungen und Ziele dieses Protokolls sowie der Vorrechte und Immunitäten, die sie geniessen:a) die Gesetze und sonstigen Vorschriften des besuchten Staates zu achten; undb) jede Massnahme oder Handlung zu unterlassen, die mit der Unparteilichkeit und dem internationalen Charakter ihrer Pflichten unvereinbar ist.
Art. 36
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_36"><a name="a36"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_36"><b>Art. 36</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Lorsqu’ils se rendent dans un État partie, les membres du Sous-Comité de la prévention doivent, sans préjudice des dispositions et des buts du présent Protocole ni des privilèges et immunités dont ils peuvent jouir:</p><dl><dt>a) </dt><dd>Respecter les lois et règlements en vigueur dans l’État où ils se rendent;</dd><dt>b) </dt><dd>S’abstenir de toute action ou activité incompatible avec le caractère impartial et international de leurs fonctions.</dd></dl></div></article>
Lorsqu’ils se rendent dans un État partie, les membres du Sous-Comité de la prévention doivent, sans préjudice des dispositions et des buts du présent Protocole ni des privilèges et immunités dont ils peuvent jouir:a) Respecter les lois et règlements en vigueur dans l’État où ils se rendent;b) S’abstenir de toute action ou activité incompatible avec le caractère impartial et international de leurs fonctions.
Art. 36
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_36"><a name="a36"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_36"><b>Art. 36</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Quando si recano in uno Stato Parte, i membri del Sottocomitato per la prevenzione, senza pregiudizio né delle disposizioni e degli obiettivi del presente Protocollo né dei privilegi e delle immunità di cui possono beneficiare, devono:</p><dl><dt>a) </dt><dd>rispettare le leggi e i regolamenti in vigore in tale Stato Parte;</dd><dt>b) </dt><dd>astenersi da qualsiasi azione o attività incompatibile con il carattere imparziale e internazionale delle loro funzioni.</dd></dl></div></article>
Quando si recano in uno Stato Parte, i membri del Sottocomitato per la prevenzione, senza pregiudizio né delle disposizioni e degli obiettivi del presente Protocollo né dei privilegi e delle immunità di cui possono beneficiare, devono:a) rispettare le leggi e i regolamenti in vigore in tale Stato Parte;b) astenersi da qualsiasi azione o attività incompatibile con il carattere imparziale e internazionale delle loro funzioni.
Art. 36
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
37
<article id="art_37"><a name="a37"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_37"><b>Art. 37</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Protokoll, dessen arabischer, chinesischer, englischer, französischer, russischer und spanischer Wortlaut gleichermassen verbindlich ist, wird beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.</p><p>2.  Der Generalsekretär der Vereinten Nationen übermittelt allen Staaten beglaubigte Abschriften dieses Protokolls.</p><p msg:wcstyle02-2="loose pPr/pPrChange" xmlns:msg="urn:com:c-moria:legi4ch:xslt:message">(Es folgen die Unterschriften)</p></div></article>
1. Dieses Protokoll, dessen arabischer, chinesischer, englischer, französischer, russischer und spanischer Wortlaut gleichermassen verbindlich ist, wird beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt.2. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen übermittelt allen Staaten beglaubigte Abschriften dieses Protokolls.(Es folgen die Unterschriften)
Art. 37
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_37"><a name="a37"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_37"><b>Art. 37</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le présent Protocole, dont les textes anglais, arabe, chinois, espagnol, français et russe font également foi, sera déposé auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.</p><p class="man-font-style-italic">2.  Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies fera tenir une copie certifiée conforme du présent Protocole à tous les États.</p><p> (Suivent les signatures)</p></div></article>
1. Le présent Protocole, dont les textes anglais, arabe, chinois, espagnol, français et russe font également foi, sera déposé auprès du Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies.2. Le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies fera tenir une copie certifiée conforme du présent Protocole à tous les États. (Suivent les signatures)
Art. 37
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_37"><a name="a37"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_37"><b>Art. 37</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il presente Protocollo, i cui testi arabo, cinese, francese, inglese, russo e spagnolo, fanno ugualmente fede, sarà depositato presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.</p><p>2.  Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite ne trasmetterà una copia certificata conforme a tutti gli Stati.</p><p><i>(Seguono le firme)</i></p></div></article>
1. Il presente Protocollo, i cui testi arabo, cinese, francese, inglese, russo e spagnolo, fanno ugualmente fede, sarà depositato presso il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite.2. Il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite ne trasmetterà una copia certificata conforme a tutti gli Stati.(Seguono le firme)
Art. 37
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
4
<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Vertragsstaat gestattet den in den Artikeln 2 und 3 bezeichneten Mechanismen Besuche an allen seiner Hoheitsgewalt und Kontrolle unterstehenden Orten, an denen Personen entweder auf Grund einer Entscheidung einer Behörde oder auf deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis die Freiheit entzogen ist oder entzogen werden kann (im Folgenden als «Orte der Freiheitsentziehung» bezeichnet). Diese Besuche werden mit dem Ziel durchgeführt, erforderlichenfalls den Schutz dieser Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken.</p><p>2.  Im Sinne dieses Protokolls bedeutet Freiheitsentziehung jede Form des Festhaltens oder der Inhaftierung oder die Unterbringung einer Person in einer öffentlichen oder privaten Gewahrsamseinrichtung, die diese Person nicht nach Belieben verlassen darf, auf Grund der Entscheidung einer Justiz-, Verwaltungs- oder sonstigen Behörde.</p></div></article>
1. Jeder Vertragsstaat gestattet den in den Artikeln 2 und 3 bezeichneten Mechanismen Besuche an allen seiner Hoheitsgewalt und Kontrolle unterstehenden Orten, an denen Personen entweder auf Grund einer Entscheidung einer Behörde oder auf deren Veranlassung oder mit deren ausdrücklichem oder stillschweigendem Einverständnis die Freiheit entzogen ist oder entzogen werden kann (im Folgenden als «Orte der Freiheitsentziehung» bezeichnet). Diese Besuche werden mit dem Ziel durchgeführt, erforderlichenfalls den Schutz dieser Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken.2. Im Sinne dieses Protokolls bedeutet Freiheitsentziehung jede Form des Festhaltens oder der Inhaftierung oder die Unterbringung einer Person in einer öffentlichen oder privaten Gewahrsamseinrichtung, die diese Person nicht nach Belieben verlassen darf, auf Grund der Entscheidung einer Justiz-, Verwaltungs- oder sonstigen Behörde.
Art. 4
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Chaque État partie autorise les mécanismes visés aux art. 2 et 3 à effectuer des visites, conformément au présent Protocole, dans tout lieu placé sous sa juridiction ou sous son contrôle où se trouvent ou pourraient se trouver des personnes privées de liberté sur l’ordre d’une autorité publique ou à son instigation, ou avec son consentement exprès ou tacite (ci-après dénommé lieu de détention). Ces visites sont effectuées afin de renforcer, s’il y a lieu, la protection desdites personnes contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants.</p><p>2.  Aux fins du présent Protocole, on entend par privation de liberté toute forme de détention ou d’emprisonnement, ou le placement d’une personne dans un établissement public ou privé de surveillance dont elle n’est pas autorisée à sortir à son gré, ordonné par une autorité judiciaire ou administrative ou toute autre autorité publique.</p></div></article>
1. Chaque État partie autorise les mécanismes visés aux art. 2 et 3 à effectuer des visites, conformément au présent Protocole, dans tout lieu placé sous sa juridiction ou sous son contrôle où se trouvent ou pourraient se trouver des personnes privées de liberté sur l’ordre d’une autorité publique ou à son instigation, ou avec son consentement exprès ou tacite (ci-après dénommé lieu de détention). Ces visites sont effectuées afin de renforcer, s’il y a lieu, la protection desdites personnes contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants.2. Aux fins du présent Protocole, on entend par privation de liberté toute forme de détention ou d’emprisonnement, ou le placement d’une personne dans un établissement public ou privé de surveillance dont elle n’est pas autorisée à sortir à son gré, ordonné par une autorité judiciaire ou administrative ou toute autre autorité publique.
Art. 4
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte autorizza i meccanismi di cui agli articoli 2 e 3 a effettuare visite, conformemente al presente Protocollo, in qualsiasi luogo posto sotto la sua giurisdizione o il suo controllo in cui si trovano o potrebbero trovarsi persone private della libertà per ordine di un’autorità, su istigazione della stessa o con il suo consenso esplicito o tacito (in seguito: luoghi di detenzione). Le visite sono effettuate allo scopo di rafforzare, se necessario, la protezione di tali persone contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti.</p><p>2.  Ai sensi del presente Protocollo, per privazione della libertà s’intende sia qualsiasi forma di detenzione o d’incarcerazione, sia il collocamento di una persona in uno stabilimento di sorveglianza pubblico o privato dal quale essa non è autorizzata a uscire liberamente, ordinato da un’autorità giudiziaria o amministrativa o da qualsiasi altra autorità pubblica.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte autorizza i meccanismi di cui agli articoli 2 e 3 a effettuare visite, conformemente al presente Protocollo, in qualsiasi luogo posto sotto la sua giurisdizione o il suo controllo in cui si trovano o potrebbero trovarsi persone private della libertà per ordine di un’autorità, su istigazione della stessa o con il suo consenso esplicito o tacito (in seguito: luoghi di detenzione). Le visite sono effettuate allo scopo di rafforzare, se necessario, la protezione di tali persone contro la tortura e altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti.2. Ai sensi del presente Protocollo, per privazione della libertà s’intende sia qualsiasi forma di detenzione o d’incarcerazione, sia il collocamento di una persona in uno stabilimento di sorveglianza pubblico o privato dal quale essa non è autorizzata a uscire liberamente, ordinato da un’autorità giudiziaria o amministrativa o da qualsiasi altra autorità pubblica.
Art. 4
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
5
<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Der Unterausschuss für Prävention besteht aus zehn Mitgliedern. Nach der fünfzigsten Ratifikation dieses Protokolls oder dem fünfzigsten Beitritt dazu steigt die Zahl der Mitglieder des Unterausschusses für Prävention auf fünfundzwanzig.</p><p>2.  Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention werden unter Persönlichkeiten von hohem sittlichem Ansehen ausgewählt, die berufliche Erfahrung auf dem Gebiet der Rechtspflege, insbesondere der Strafrechtspflege, des Strafvollzugs oder der Polizeiverwaltung oder auf den verschiedenen Gebieten, die für die Behandlung von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, von Bedeutung sind, vorweisen können.</p><p>3.  Bei der Zusammensetzung des Unterausschusses für Prävention sind eine ausgewogene geografische Verteilung und die Vertretung der verschiedenen Zivilisationsformen und Rechtsordnungen der Vertragsstaaten gebührend zu berücksichtigen.</p><p>4.  Bei der Zusammensetzung ist ferner eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichstellung und Nichtdiskriminierung zu berücksichtigen.</p><p>5.  Dem Unterausschuss für Prävention darf jeweils nur ein Angehöriger desselben Staates angehören.</p><p>6.  Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention sind in persönlicher Eigenschaft tätig; sie müssen unabhängig und unparteiisch sein und dem Unterausschuss zur wirksamen Mitarbeit zur Verfügung stehen.</p></div></article>
1. Der Unterausschuss für Prävention besteht aus zehn Mitgliedern. Nach der fünfzigsten Ratifikation dieses Protokolls oder dem fünfzigsten Beitritt dazu steigt die Zahl der Mitglieder des Unterausschusses für Prävention auf fünfundzwanzig.2. Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention werden unter Persönlichkeiten von hohem sittlichem Ansehen ausgewählt, die berufliche Erfahrung auf dem Gebiet der Rechtspflege, insbesondere der Strafrechtspflege, des Strafvollzugs oder der Polizeiverwaltung oder auf den verschiedenen Gebieten, die für die Behandlung von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, von Bedeutung sind, vorweisen können.3. Bei der Zusammensetzung des Unterausschusses für Prävention sind eine ausgewogene geografische Verteilung und die Vertretung der verschiedenen Zivilisationsformen und Rechtsordnungen der Vertragsstaaten gebührend zu berücksichtigen.4. Bei der Zusammensetzung ist ferner eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter auf der Grundlage der Grundsätze der Gleichstellung und Nichtdiskriminierung zu berücksichtigen.5. Dem Unterausschuss für Prävention darf jeweils nur ein Angehöriger desselben Staates angehören.6. Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention sind in persönlicher Eigenschaft tätig; sie müssen unabhängig und unparteiisch sein und dem Unterausschuss zur wirksamen Mitarbeit zur Verfügung stehen.
Art. 5
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Sous-Comité de la prévention se compose de dix membres. Lorsque le nombre des ratifications ou adhésions au présent Protocole aura atteint cinquante, celui des membres du Sous-Comité de la prévention sera porté à vingt-cinq.</p><p>2.  Les membres du Sous-Comité de la prévention sont choisis parmi des personnalités de haute moralité ayant une expérience professionnelle reconnue dans le domaine de l’administration de la justice, en particulier en matière de droit pénal et d’administration pénitentiaire ou policière, ou dans les divers domaines ayant un rapport avec le traitement des personnes privées de liberté.</p><p>3.  Dans la composition du Sous-Comité de la prévention, il est dûment tenu compte de la nécessité d’assurer une répartition géographique équitable ainsi que la représentation des diverses formes de civilisation et systèmes juridiques des États parties.</p><p>4.  Dans la composition du Sous-Comité de la prévention, il est également tenu compte de la nécessité d’assurer une représentation respectueuse de l’équilibre entre les sexes, sur la base des principes d’égalité et de non-discrimination.</p><p>5.  Le Sous-Comité de la prévention ne peut comprendre plus d’un ressortissant d’un même État.</p><p>6.  Les membres du Sous-Comité de la prévention siègent à titre individuel, agissent en toute indépendance et impartialité et doivent être disponibles pour exercer efficacement leurs fonctions au sein du Sous-Comité de la prévention.</p></div></article>
1. Le Sous-Comité de la prévention se compose de dix membres. Lorsque le nombre des ratifications ou adhésions au présent Protocole aura atteint cinquante, celui des membres du Sous-Comité de la prévention sera porté à vingt-cinq.2. Les membres du Sous-Comité de la prévention sont choisis parmi des personnalités de haute moralité ayant une expérience professionnelle reconnue dans le domaine de l’administration de la justice, en particulier en matière de droit pénal et d’administration pénitentiaire ou policière, ou dans les divers domaines ayant un rapport avec le traitement des personnes privées de liberté.3. Dans la composition du Sous-Comité de la prévention, il est dûment tenu compte de la nécessité d’assurer une répartition géographique équitable ainsi que la représentation des diverses formes de civilisation et systèmes juridiques des États parties.4. Dans la composition du Sous-Comité de la prévention, il est également tenu compte de la nécessité d’assurer une représentation respectueuse de l’équilibre entre les sexes, sur la base des principes d’égalité et de non-discrimination.5. Le Sous-Comité de la prévention ne peut comprendre plus d’un ressortissant d’un même État.6. Les membres du Sous-Comité de la prévention siègent à titre individuel, agissent en toute indépendance et impartialité et doivent être disponibles pour exercer efficacement leurs fonctions au sein du Sous-Comité de la prévention.
Art. 5
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Sottocomitato per la prevenzione si compone di dieci membri. Il numero dei membri sarà portato a venticinque quando sarà stato raggiunto il numero di cinquanta ratifiche o adesioni al presente Protocollo.</p><p>2.  I membri del Sottocomitato per la prevenzione sono scelti fra personalità di elevata moralità e di riconosciuta esperienza professionale nel campo dell’amministrazione della giustizia, in particolare in materia di diritto penale e d’amministrazione penitenziaria o della polizia, o nei diversi settori legati al trattamento delle persone private della libertà.</p><p>3.  Nella composizione del Sottocomitato per la prevenzione, va tenuto debito conto della necessità di assicurare un’equa ripartizione geografica e la rappresentanza delle diverse forme di civiltà e dei diversi sistemi giuridici degli Stati Parte.</p><p>4.  Nella composizione del Sottocomitato per la prevenzione, va parimenti tenuto debito conto della necessità di assicurare un’equa rappresentanza dei sessi, sulla base dei principi d’uguaglianza e di non discriminazione.</p><p>5.  Il Sottocomitato per la prevenzione non può essere composto da più di un cittadino di un medesimo Stato.</p><p>6.  I membri del Sottocomitato per la prevenzione partecipano a titolo personale, agiscono in piena indipendenza e imparzialità e devono essere disponibili a esercitare efficacemente le loro funzioni nell’ambito del Sottocomitato per la prevenzione.</p></div></article>
1. Il Sottocomitato per la prevenzione si compone di dieci membri. Il numero dei membri sarà portato a venticinque quando sarà stato raggiunto il numero di cinquanta ratifiche o adesioni al presente Protocollo.2. I membri del Sottocomitato per la prevenzione sono scelti fra personalità di elevata moralità e di riconosciuta esperienza professionale nel campo dell’amministrazione della giustizia, in particolare in materia di diritto penale e d’amministrazione penitenziaria o della polizia, o nei diversi settori legati al trattamento delle persone private della libertà.3. Nella composizione del Sottocomitato per la prevenzione, va tenuto debito conto della necessità di assicurare un’equa ripartizione geografica e la rappresentanza delle diverse forme di civiltà e dei diversi sistemi giuridici degli Stati Parte.4. Nella composizione del Sottocomitato per la prevenzione, va parimenti tenuto debito conto della necessità di assicurare un’equa rappresentanza dei sessi, sulla base dei principi d’uguaglianza e di non discriminazione.5. Il Sottocomitato per la prevenzione non può essere composto da più di un cittadino di un medesimo Stato.6. I membri del Sottocomitato per la prevenzione partecipano a titolo personale, agiscono in piena indipendenza e imparzialità e devono essere disponibili a esercitare efficacemente le loro funzioni nell’ambito del Sottocomitato per la prevenzione.
Art. 5
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
6
<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Vertragsstaat darf nach Absatz 2 bis zu zwei Kandidaten vorschlagen, die über die Befähigungen verfügen und die Voraussetzungen erfüllen, die in Artikel 5 beschrieben sind; mit seinem Vorschlag übermittelt er nähere Angaben zur Befähigung der Kandidaten.</p><dl><dt>2. </dt><dd>a) Die Kandidaten müssen Staatsangehörige eines Vertragsstaates dieses Protokolls sein;</dd><dt>b) </dt><dd>mindestens einer der beiden Kandidaten muss ein Staatsangehöriger des vorschlagenden Vertragsstaates sein;</dd><dt>c) </dt><dd>es dürfen nicht mehr als zwei Staatsangehörige eines Vertragsstaates vorgeschlagen werden;</dd><dt>d) </dt><dd>bevor ein Vertragsstaat einen Staatsangehörigen eines anderen Vertragsstaates vorschlägt, holt er die Zustimmung des betreffenden Vertragsstaates ein.</dd></dl><p>3.  Spätestens fünf Monate vor der Versammlung der Vertragsstaaten, bei der die Wahl stattfindet, fordert der Generalsekretär der Vereinten Nationen die Vertragsstaaten schriftlich auf, innerhalb von drei Monaten ihre Kandidaten vorzuschlagen. Der Generalsekretär legt eine alphabetische Liste aller auf diese Weise vorgeschlagenen Personen unter Angabe der Vertragsstaaten vor, die sie vorgeschlagen haben.</p></div></article>
1. Jeder Vertragsstaat darf nach Absatz 2 bis zu zwei Kandidaten vorschlagen, die über die Befähigungen verfügen und die Voraussetzungen erfüllen, die in Artikel 5 beschrieben sind; mit seinem Vorschlag übermittelt er nähere Angaben zur Befähigung der Kandidaten.2. a) Die Kandidaten müssen Staatsangehörige eines Vertragsstaates dieses Protokolls sein;b) mindestens einer der beiden Kandidaten muss ein Staatsangehöriger des vorschlagenden Vertragsstaates sein;c) es dürfen nicht mehr als zwei Staatsangehörige eines Vertragsstaates vorgeschlagen werden;d) bevor ein Vertragsstaat einen Staatsangehörigen eines anderen Vertragsstaates vorschlägt, holt er die Zustimmung des betreffenden Vertragsstaates ein.3. Spätestens fünf Monate vor der Versammlung der Vertragsstaaten, bei der die Wahl stattfindet, fordert der Generalsekretär der Vereinten Nationen die Vertragsstaaten schriftlich auf, innerhalb von drei Monaten ihre Kandidaten vorzuschlagen. Der Generalsekretär legt eine alphabetische Liste aller auf diese Weise vorgeschlagenen Personen unter Angabe der Vertragsstaaten vor, die sie vorgeschlagen haben.
Art. 6
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Chaque État partie peut désigner, conformément au par. 2 ci-après, deux candidats au plus, possédant les qualifications et satisfaisant aux exigences énoncées à l’art. 5, et fournit à ce titre des informations détaillées sur les qualifications des candidats.</p><dl><dt>2. </dt><dd>a) Les candidats désignés doivent avoir la nationalité d’un État partie au présent Protocole;</dd><dt>b) </dt><dd>L’un des deux candidats au moins doit avoir la nationalité de l’État partie auteur de la désignation;</dd><dt>c) </dt><dd>Il ne peut être désigné comme candidats plus de deux ressortissants d’un même État partie;</dd><dt>d) </dt><dd>Tout État partie doit, avant de désigner un candidat ressortissant d’un autre État partie, demander et obtenir le consentement dudit État partie.</dd></dl><p>3.  Cinq mois au moins avant la date de la réunion des États parties au cours de laquelle aura lieu l’élection, le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies envoie une lettre aux États parties pour les inviter à présenter leurs candidats dans un délai de trois mois. Le Secrétaire général dresse la liste par ordre alphabétique de tous les candidats ainsi désignés, avec indication des États parties qui les ont désignés.</p></div></article>
1. Chaque État partie peut désigner, conformément au par. 2 ci-après, deux candidats au plus, possédant les qualifications et satisfaisant aux exigences énoncées à l’art. 5, et fournit à ce titre des informations détaillées sur les qualifications des candidats.2. a) Les candidats désignés doivent avoir la nationalité d’un État partie au présent Protocole;b) L’un des deux candidats au moins doit avoir la nationalité de l’État partie auteur de la désignation;c) Il ne peut être désigné comme candidats plus de deux ressortissants d’un même État partie;d) Tout État partie doit, avant de désigner un candidat ressortissant d’un autre État partie, demander et obtenir le consentement dudit État partie.3. Cinq mois au moins avant la date de la réunion des États parties au cours de laquelle aura lieu l’élection, le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies envoie une lettre aux États parties pour les inviter à présenter leurs candidats dans un délai de trois mois. Le Secrétaire général dresse la liste par ordre alphabétique de tous les candidats ainsi désignés, avec indication des États parties qui les ont désignés.
Art. 6
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato Parte può designare, in conformità con il paragrafo 2, due candidati al massimo che possiedano le qualifiche e soddisfano i requisiti di cui all’articolo 5, allegando informazioni dettagliate sulle qualifiche dei candidati.</p><dl><dt>2. </dt><dd>a) Tali candidati devono essere cittadini di uno Stato Parte al presente Protocollo;</dd><dt>b) </dt><dd>almeno uno dei due candidati deve essere cittadino dello Stato Parte autore della designazione;</dd><dt>c) </dt><dd>come candidati possono essere designati al massimo due cittadini di uno stesso Stato Parte;</dd><dt>d) </dt><dd>ogni Stato Parte, prima di designare come candidato un cittadino di un altro Stato Parte, deve chiedere e ottenere il consenso di tale Stato Parte.</dd></dl><p>3.  Almeno cinque mesi prima della data della riunione degli Stati Parte nel corso della quale avrà luogo l’elezione, il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite invia una lettera agli Stati Parte, invitandoli a presentare i loro candidati entro un termine di tre mesi. Il Segretario generale compila una lista, in ordine alfabetico, di tutti i candidati così designati, indicando gli Stati Parte che li hanno presentati.</p></div></article>
1. Ogni Stato Parte può designare, in conformità con il paragrafo 2, due candidati al massimo che possiedano le qualifiche e soddisfano i requisiti di cui all’articolo 5, allegando informazioni dettagliate sulle qualifiche dei candidati.2. a) Tali candidati devono essere cittadini di uno Stato Parte al presente Protocollo;b) almeno uno dei due candidati deve essere cittadino dello Stato Parte autore della designazione;c) come candidati possono essere designati al massimo due cittadini di uno stesso Stato Parte;d) ogni Stato Parte, prima di designare come candidato un cittadino di un altro Stato Parte, deve chiedere e ottenere il consenso di tale Stato Parte.3. Almeno cinque mesi prima della data della riunione degli Stati Parte nel corso della quale avrà luogo l’elezione, il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite invia una lettera agli Stati Parte, invitandoli a presentare i loro candidati entro un termine di tre mesi. Il Segretario generale compila una lista, in ordine alfabetico, di tutti i candidati così designati, indicando gli Stati Parte che li hanno presentati.
Art. 6
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention werden auf folgende Weise gewählt:</p><dl><dt>a) </dt><dd>In erster Linie wird darauf geachtet, dass die Voraussetzungen und Kriterien aus Artikel 5 dieses Protokolls erfüllt sind;</dd><dt>b) </dt><dd>die erste Wahl findet spätestens sechs Monate nach Inkrafttreten dieses Protokolls statt;</dd><dt>c) </dt><dd>die Vertragsstaaten wählen die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention in geheimer Wahl;</dd><dt>d) </dt><dd>die Wahl der Mitglieder des Unterausschusses für Prävention findet alle zwei Jahre in vom Generalsekretär einberufenen Versammlungen der Vertragsstaaten statt. In diesen Versammlungen, die beschlussfähig sind, wenn zwei Drittel der Vertragsstaaten vertreten sind, gelten diejenigen Kandidaten als in den Unterausschuss für Prävention gewählt, welche die höchste Stimmenzahl und die absolute Stimmenmehrheit der anwesenden und abstimmenden Vertreter der Vertragsstaaten auf sich vereinigen.</dd></dl><p>2.  Sind in dem Wahlvorgang zwei Angehörige eines Vertragsstaates als Mitglieder des Unterausschusses für Prävention gewählt worden, so wird der Kandidat mit der höheren Stimmenzahl Mitglied des Unterausschusses für Prävention. Haben die beiden Kandidaten dieselbe Stimmenzahl erhalten, so kommt folgendes Verfahren zur Anwendung:</p><dl><dt>a) </dt><dd>Wurde nur einer der beiden von dem Vertragsstaat, dessen Angehöriger er ist, als Kandidat vorgeschlagen, so wird er Mitglied des Unterausschusses für Prävention;</dd><dt>b) </dt><dd>wurden beide Kandidaten von dem Vertragsstaat vorgeschlagen, dessen Angehörige sie sind, so wird in geheimer Wahl gesondert ermittelt, welcher Staatsangehörige Mitglied wird;</dd><dt>c) </dt><dd>wurde keiner der Kandidaten von dem Vertragsstaat vorgeschlagen, dessen Angehöriger er ist, so wird in geheimer Wahl gesondert ermittelt, welcher Kandidat Mitglied wird.</dd></dl></div></article>
1. Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention werden auf folgende Weise gewählt:a) In erster Linie wird darauf geachtet, dass die Voraussetzungen und Kriterien aus Artikel 5 dieses Protokolls erfüllt sind;b) die erste Wahl findet spätestens sechs Monate nach Inkrafttreten dieses Protokolls statt;c) die Vertragsstaaten wählen die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention in geheimer Wahl;d) die Wahl der Mitglieder des Unterausschusses für Prävention findet alle zwei Jahre in vom Generalsekretär einberufenen Versammlungen der Vertragsstaaten statt. In diesen Versammlungen, die beschlussfähig sind, wenn zwei Drittel der Vertragsstaaten vertreten sind, gelten diejenigen Kandidaten als in den Unterausschuss für Prävention gewählt, welche die höchste Stimmenzahl und die absolute Stimmenmehrheit der anwesenden und abstimmenden Vertreter der Vertragsstaaten auf sich vereinigen.2. Sind in dem Wahlvorgang zwei Angehörige eines Vertragsstaates als Mitglieder des Unterausschusses für Prävention gewählt worden, so wird der Kandidat mit der höheren Stimmenzahl Mitglied des Unterausschusses für Prävention. Haben die beiden Kandidaten dieselbe Stimmenzahl erhalten, so kommt folgendes Verfahren zur Anwendung:a) Wurde nur einer der beiden von dem Vertragsstaat, dessen Angehöriger er ist, als Kandidat vorgeschlagen, so wird er Mitglied des Unterausschusses für Prävention;b) wurden beide Kandidaten von dem Vertragsstaat vorgeschlagen, dessen Angehörige sie sind, so wird in geheimer Wahl gesondert ermittelt, welcher Staatsangehörige Mitglied wird;c) wurde keiner der Kandidaten von dem Vertragsstaat vorgeschlagen, dessen Angehöriger er ist, so wird in geheimer Wahl gesondert ermittelt, welcher Kandidat Mitglied wird.
Art. 7
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus selon la procédure suivante:</p><dl><dt>a) </dt><dd>Il est tenu compte au premier chef des exigences et critères énoncés à l’art. 5 du présent Protocole;</dd><dt>b) </dt><dd>La première élection aura lieu au plus tard six mois après la date d’entrée en vigueur du présent Protocole;</dd><dt>c) </dt><dd>Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus par les États parties au scrutin secret;</dd><dt>d) </dt><dd>Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus au cours de réunions biennales des États parties, convoquées par le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. À ces réunions, où le quorum est constitué par les deux tiers des États parties, sont élus membres du Sous-Comité de la prévention les candidats qui obtiennent le plus grand nombre de voix et la majorité absolue des voix des représentants des États parties présents et votants.</dd></dl><p>2.  Si, au cours de l’élection, il s’avère que deux ressortissants d’un État partie remplissent les conditions requises pour être élus membres du Sous-Comité de la prévention, c’est le candidat qui obtient le plus grand nombre de voix qui est élu. Si les deux candidats obtiennent le même nombre de voix, la procédure est la suivante:</p><dl><dt>a) </dt><dd>Si l’un seulement des candidats a été désigné par l’État partie dont il est ressortissant, il est élu membre du Sous-Comité de la prévention;</dd><dt>b) </dt><dd>Si les deux candidats ont été désignés par l’État partie dont ils sont ressortissants, un vote séparé au scrutin secret a lieu pour déterminer celui qui est élu;</dd><dt>c) </dt><dd>Si aucun des deux candidats n’a été désigné par l’État partie dont il est ressortissant, un vote séparé au scrutin secret a lieu pour déterminer celui qui est élu.</dd></dl></div></article>
1. Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus selon la procédure suivante:a) Il est tenu compte au premier chef des exigences et critères énoncés à l’art. 5 du présent Protocole;b) La première élection aura lieu au plus tard six mois après la date d’entrée en vigueur du présent Protocole;c) Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus par les États parties au scrutin secret;d) Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus au cours de réunions biennales des États parties, convoquées par le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies. À ces réunions, où le quorum est constitué par les deux tiers des États parties, sont élus membres du Sous-Comité de la prévention les candidats qui obtiennent le plus grand nombre de voix et la majorité absolue des voix des représentants des États parties présents et votants.2. Si, au cours de l’élection, il s’avère que deux ressortissants d’un État partie remplissent les conditions requises pour être élus membres du Sous-Comité de la prévention, c’est le candidat qui obtient le plus grand nombre de voix qui est élu. Si les deux candidats obtiennent le même nombre de voix, la procédure est la suivante:a) Si l’un seulement des candidats a été désigné par l’État partie dont il est ressortissant, il est élu membre du Sous-Comité de la prévention;b) Si les deux candidats ont été désignés par l’État partie dont ils sont ressortissants, un vote séparé au scrutin secret a lieu pour déterminer celui qui est élu;c) Si aucun des deux candidats n’a été désigné par l’État partie dont il est ressortissant, un vote séparé au scrutin secret a lieu pour déterminer celui qui est élu.
Art. 7
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  I membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti secondo la seguente procedura:</p><dl><dt>a) </dt><dd>in primo luogo si tiene conto del fatto che i requisiti e i criteri di cui all’articolo 5 del presente Protocollo siano adempiuti;</dd><dt>b) </dt><dd>la prima elezione ha luogo entro sei mesi dall’entrata in vigore del presente Protocollo;</dd><dt>c) </dt><dd>i membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti dagli Stati Parte a scrutinio segreto;</dd><dt>d) </dt><dd>i membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti nel corso di riunioni biennali degli Stati Parte, convocate dal Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. In tali riunioni, in cui il quorum è costituito dai due terzi degli Stati Parte, sono eletti membri del Sottocomitato per la prevenzione i candidati che ottengono il maggior numero di voti e la maggioranza assoluta dei voti dei rappresentanti degli Stati Parte presenti e votanti.</dd></dl><p>2.  Se nel corso dell’elezione risulta che due cittadini di uno Stato Parte adempiono i requisiti per essere membri del Sottocomitato per la prevenzione, è eletto il candidato che ottiene il maggior numero di voti. A parità di voti, la procedura è la seguente:</p><dl><dt>a) </dt><dd>se uno solo dei due candidati è stato designato dallo Stato Parte di cui è cittadino, questi è eletto membro del Sottocomitato per la prevenzione;</dd><dt>b) </dt><dd>se entrambi i candidati sono stati designati dallo Stato Parte di cui sono cittadini, si procede a una votazione separata a scrutinio segreto per determinare quale dei due è eletto;</dd><dt>c) </dt><dd>se nessuno dei due candidati è stato designato dallo Stato Parte di cui è cittadino, si procede a una votazione separata a scrutinio segreto per determinare quale dei due è eletto.</dd></dl></div></article>
1. I membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti secondo la seguente procedura:a) in primo luogo si tiene conto del fatto che i requisiti e i criteri di cui all’articolo 5 del presente Protocollo siano adempiuti;b) la prima elezione ha luogo entro sei mesi dall’entrata in vigore del presente Protocollo;c) i membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti dagli Stati Parte a scrutinio segreto;d) i membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti nel corso di riunioni biennali degli Stati Parte, convocate dal Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite. In tali riunioni, in cui il quorum è costituito dai due terzi degli Stati Parte, sono eletti membri del Sottocomitato per la prevenzione i candidati che ottengono il maggior numero di voti e la maggioranza assoluta dei voti dei rappresentanti degli Stati Parte presenti e votanti.2. Se nel corso dell’elezione risulta che due cittadini di uno Stato Parte adempiono i requisiti per essere membri del Sottocomitato per la prevenzione, è eletto il candidato che ottiene il maggior numero di voti. A parità di voti, la procedura è la seguente:a) se uno solo dei due candidati è stato designato dallo Stato Parte di cui è cittadino, questi è eletto membro del Sottocomitato per la prevenzione;b) se entrambi i candidati sono stati designati dallo Stato Parte di cui sono cittadini, si procede a una votazione separata a scrutinio segreto per determinare quale dei due è eletto;c) se nessuno dei due candidati è stato designato dallo Stato Parte di cui è cittadino, si procede a una votazione separata a scrutinio segreto per determinare quale dei due è eletto.
Art. 7
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
8
<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Stirbt ein Mitglied des Unterausschusses für Prävention, tritt es zurück oder kann es aus irgendeinem anderen Grund seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen, so schlägt der Vertragsstaat, der das Mitglied vorgeschlagen hat, vorbehaltlich der Zustimmung der Mehrheit der Vertragsstaaten, für die Zeit bis zur nächsten Versammlung der Vertragsstaaten eine andere geeignete Person vor, die über die Befähigungen verfügt und die Voraussetzungen erfüllt, die in Artikel 5 beschrieben sind; er berücksichtigt dabei, dass die verschiedenen Fachgebiete angemessen vertreten sein müssen. Die Zustimmung gilt als erteilt, sofern sich nicht mindestens die Hälfte der Vertragsstaaten binnen sechs Wochen, nachdem sie vom Generalsekretär der Vereinten Nationen von der vorgeschlagenen Ernennung unterrichtet wurden, dagegen ausspricht.</p></div></article>
Stirbt ein Mitglied des Unterausschusses für Prävention, tritt es zurück oder kann es aus irgendeinem anderen Grund seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen, so schlägt der Vertragsstaat, der das Mitglied vorgeschlagen hat, vorbehaltlich der Zustimmung der Mehrheit der Vertragsstaaten, für die Zeit bis zur nächsten Versammlung der Vertragsstaaten eine andere geeignete Person vor, die über die Befähigungen verfügt und die Voraussetzungen erfüllt, die in Artikel 5 beschrieben sind; er berücksichtigt dabei, dass die verschiedenen Fachgebiete angemessen vertreten sein müssen. Die Zustimmung gilt als erteilt, sofern sich nicht mindestens die Hälfte der Vertragsstaaten binnen sechs Wochen, nachdem sie vom Generalsekretär der Vereinten Nationen von der vorgeschlagenen Ernennung unterrichtet wurden, dagegen ausspricht.
Art. 8
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Si un membre du Sous-Comité de la prévention décède, se démet de ses fonctions ou n’est plus en mesure pour quelque autre raison de s’acquitter de ses attributions au Sous-Comité de la prévention, l’État partie qui l’a désigné propose, en tenant compte de la nécessité d’assurer un équilibre adéquat entre les divers domaines de compétence, un autre candidat possédant les qualifications et satisfaisant aux exigences énoncées à l’art. 5, qui siège jusqu’à la réunion suivante des États parties, sous réserve de l’approbation de la majorité des États parties. Cette approbation est considérée comme acquise à moins que la moitié des États parties ou davantage n’émettent une opinion défavorable dans un délai de six semaines à compter du moment où ils ont été informés par le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies de la nomination proposée.</p></div></article>
Si un membre du Sous-Comité de la prévention décède, se démet de ses fonctions ou n’est plus en mesure pour quelque autre raison de s’acquitter de ses attributions au Sous-Comité de la prévention, l’État partie qui l’a désigné propose, en tenant compte de la nécessité d’assurer un équilibre adéquat entre les divers domaines de compétence, un autre candidat possédant les qualifications et satisfaisant aux exigences énoncées à l’art. 5, qui siège jusqu’à la réunion suivante des États parties, sous réserve de l’approbation de la majorité des États parties. Cette approbation est considérée comme acquise à moins que la moitié des États parties ou davantage n’émettent une opinion défavorable dans un délai de six semaines à compter du moment où ils ont été informés par le Secrétaire général de l’Organisation des Nations Unies de la nomination proposée.
Art. 8
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Se un membro del Sottocomitato per la prevenzione decede, si dimette o non è più in grado, per una ragione o per l’altra, di svolgere i suoi compiti nell’ambito del Sottocomitato per la prevenzione, lo Stato Parte che lo ha designato propone, tenendo conto della necessità di assicurare un equilibrio adeguato tra i diversi settori di competenza, un altro candidato che possieda le qualifiche e soddisfi i requisiti di cui all’articolo 5, il quale siede nel Sottocomitato per la prevenzione, previa approvazione della maggioranza degli Stati Parte, sino alla loro riunione successiva. Tale approvazione è considerata acquisita salvo che la metà o più degli Stati Parte non pronunci un’opinione sfavorevole entro un termine di sei settimane a contare dal momento in cui il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite li ha informati della nomina proposta.</p></div></article>
Se un membro del Sottocomitato per la prevenzione decede, si dimette o non è più in grado, per una ragione o per l’altra, di svolgere i suoi compiti nell’ambito del Sottocomitato per la prevenzione, lo Stato Parte che lo ha designato propone, tenendo conto della necessità di assicurare un equilibrio adeguato tra i diversi settori di competenza, un altro candidato che possieda le qualifiche e soddisfi i requisiti di cui all’articolo 5, il quale siede nel Sottocomitato per la prevenzione, previa approvazione della maggioranza degli Stati Parte, sino alla loro riunione successiva. Tale approvazione è considerata acquisita salvo che la metà o più degli Stati Parte non pronunci un’opinione sfavorevole entro un termine di sei settimane a contare dal momento in cui il Segretario generale dell’Organizzazione delle Nazioni Unite li ha informati della nomina proposta.
Art. 8
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.105.1
9
<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention werden für vier Jahre gewählt. Auf erneuten Vorschlag können sie einmal wiedergewählt werden. Die Amtszeit der Hälfte der bei der ersten Wahl gewählten Mitglieder läuft nach zwei Jahren ab; unmittelbar nach der ersten Wahl werden die Namen dieser Mitglieder vom Vorsitzenden der in Artikel 7 Absatz 1 Buchstabe d genannten Versammlung durch das Los bestimmt.</p></div></article>
Die Mitglieder des Unterausschusses für Prävention werden für vier Jahre gewählt. Auf erneuten Vorschlag können sie einmal wiedergewählt werden. Die Amtszeit der Hälfte der bei der ersten Wahl gewählten Mitglieder läuft nach zwei Jahren ab; unmittelbar nach der ersten Wahl werden die Namen dieser Mitglieder vom Vorsitzenden der in Artikel 7 Absatz 1 Buchstabe d genannten Versammlung durch das Los bestimmt.
Art. 9
2022-01-25
Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe
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<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus pour quatre ans. Ils sont rééligibles une fois si leur candidature est présentée de nouveau. Le mandat de la moitié des membres élus lors de la première élection prend fin au bout de deux ans; immédiatement après la première élection, le nom de ces membres est tiré au sort par le Président de la réunion visée à l’al. d du par. 1 de l’art. 7.</p></div></article>
Les membres du Sous-Comité de la prévention sont élus pour quatre ans. Ils sont rééligibles une fois si leur candidature est présentée de nouveau. Le mandat de la moitié des membres élus lors de la première élection prend fin au bout de deux ans; immédiatement après la première élection, le nom de ces membres est tiré au sort par le Président de la réunion visée à l’al. d du par. 1 de l’art. 7.
Art. 9
2022-01-25
Protocole facultatif du 18 décembre 2002 se rapportant à la Convention contre la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants
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<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>I membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti per quattro anni. Sono rieleggibili una volta, se nuovamente designati come candidati. Il mandato della metà dei membri eletti alla prima elezione termina dopo due anni; immediatamente dopo la prima elezione, il Presidente della riunione di cui all’articolo 7 paragrafo 1 lettera d procede all’estrazione a sorte del nome di tali membri.</p></div></article>
I membri del Sottocomitato per la prevenzione sono eletti per quattro anni. Sono rieleggibili una volta, se nuovamente designati come candidati. Il mandato della metà dei membri eletti alla prima elezione termina dopo due anni; immediatamente dopo la prima elezione, il Presidente della riunione di cui all’articolo 7 paragrafo 1 lettera d procede all’estrazione a sorte del nome di tali membri.
Art. 9
2022-01-25
Protocollo facoltativo del 18 dicembre 2002 alla Convenzione contro la tortura ed altre pene o trattamenti crudeli, inumani o degradanti
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0.106
1
<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Es wird ein Europäischer Ausschuss zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (im folgenden als «Ausschuss» bezeichnet) errichtet. Der Ausschuss prüft durch Besuche die Behandlung von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, um erforderlichenfalls den Schutz dieser Personen vor Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken.</p></div></article>
Es wird ein Europäischer Ausschuss zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (im folgenden als «Ausschuss» bezeichnet) errichtet. Der Ausschuss prüft durch Besuche die Behandlung von Personen, denen die Freiheit entzogen ist, um erforderlichenfalls den Schutz dieser Personen vor Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe zu verstärken.
Art. 1
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il est institué un Comité européen pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (ci-après dénommé: «le Comité»). Par le moyen de visites, le Comité examine le traitement des personnes privées de liberté en vue de renforcer, le cas échéant, leur protection contre la torture et les peines ou traitements inhumains ou dégradants.</p></div></article>
Il est institué un Comité européen pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (ci-après dénommé: «le Comité»). Par le moyen de visites, le Comité examine le traitement des personnes privées de liberté en vue de renforcer, le cas échéant, leur protection contre la torture et les peines ou traitements inhumains ou dégradants.
Art. 1
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>È istituito un Comitato europeo per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (qui di seguito denominato: «il Comitato»). Il Comitato esamina, per mezzo di sopralluoghi, il trattamento delle persone private di libertà allo scopo di rafforzare, se necessario, la loro protezione dalla tortura e dalle pene o trattamenti inumani o degradanti.</p></div></article>
È istituito un Comitato europeo per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (qui di seguito denominato: «il Comitato»). Il Comitato esamina, per mezzo di sopralluoghi, il trattamento delle persone private di libertà allo scopo di rafforzare, se necessario, la loro protezione dalla tortura e dalle pene o trattamenti inumani o degradanti.
Art. 1
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
10
<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Nach jedem Besuch verfasst der Ausschuss einen Bericht über die bei dem Besuch festgestellten Tatsachen unter Berücksichtigung von Äusserungen der betreffenden Vertragspartei. Er übermittelt ihr seinen Bericht, der die von ihm für erforderlich gehaltenen Empfehlungen enthält. Der Ausschuss kann Konsultationen mit der Vertragspartei führen, um erforderlichenfalls Verbesserungen des Schutzes von Personen vorzuschlagen, denen die Freiheit entzogen ist.</p><p>2.  Verweigert die Vertragspartei die Zusammenarbeit oder lehnt sie es ab, die Lage im Sinne der Empfehlungen des Ausschusses zu verbessern, so kann der Ausschuss, nachdem die Vertragspartei Gelegenheit hatte sich zu äussern, mit Zweidrittelmehrheit seiner Mitglieder beschliessen, dazu eine öffentliche Erklärung abzugeben.</p></div></article>
1. Nach jedem Besuch verfasst der Ausschuss einen Bericht über die bei dem Besuch festgestellten Tatsachen unter Berücksichtigung von Äusserungen der betreffenden Vertragspartei. Er übermittelt ihr seinen Bericht, der die von ihm für erforderlich gehaltenen Empfehlungen enthält. Der Ausschuss kann Konsultationen mit der Vertragspartei führen, um erforderlichenfalls Verbesserungen des Schutzes von Personen vorzuschlagen, denen die Freiheit entzogen ist.2. Verweigert die Vertragspartei die Zusammenarbeit oder lehnt sie es ab, die Lage im Sinne der Empfehlungen des Ausschusses zu verbessern, so kann der Ausschuss, nachdem die Vertragspartei Gelegenheit hatte sich zu äussern, mit Zweidrittelmehrheit seiner Mitglieder beschliessen, dazu eine öffentliche Erklärung abzugeben.
Art. 10
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1989/150_150_150/20160721/de/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1989-150_150_150-20160721-de-html-1.html
<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10 </b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Après chaque visite, le Comité établit un rapport sur les faits constatés à l’occasion de celle-ci en tenant compte de toutes observations éventuellement présentées par la Partie concernée. Il transmet à cette dernière son rapport qui contient les recommandations qu’il juge nécessaires. Le Comité peut entrer en consultation avec la Parité en vue de suggérer, s’il y a lieu, des améliorations dans la protection des personnes privées de liberté.</p><p>2.  Si la Partie ne coopère pas ou refuse d’améliorer la situation à la lumière des recommandations du Comité, celui-ci peut décider, à la majorité des deux tiers de ses membres, après que la Partie aura eu la possibilité de s’expliquer, de faire une déclaration publique à ce sujet.</p></div></article>
1. Après chaque visite, le Comité établit un rapport sur les faits constatés à l’occasion de celle-ci en tenant compte de toutes observations éventuellement présentées par la Partie concernée. Il transmet à cette dernière son rapport qui contient les recommandations qu’il juge nécessaires. Le Comité peut entrer en consultation avec la Parité en vue de suggérer, s’il y a lieu, des améliorations dans la protection des personnes privées de liberté.2. Si la Partie ne coopère pas ou refuse d’améliorer la situation à la lumière des recommandations du Comité, celui-ci peut décider, à la majorité des deux tiers de ses membres, après que la Partie aura eu la possibilité de s’expliquer, de faire une déclaration publique à ce sujet.
Art. 10
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1989/150_150_150/20160721/fr/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1989-150_150_150-20160721-fr-html-1.html
<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dopo ogni sopralluogo, il Comitato elabora un rapporto sui fatti constatati in tale occasione, tenendo conto di ogni osservazione eventualmente presentata dalla Parte interessata. Esso trasmette a quest’ultima il suo rapporto inclusivo delle raccomandazioni che ritiene necessarie. Il Comitato può addivenire a consultazioni con la Parte al fine di suggerire, se del caso, dei miglioramenti per la protezione delle persone private di libertà.</p><p>2.  Se la Parte non coopera o rifiuta di migliorare la situazione in base alle raccomandazioni del Comitato, esso può decidere a maggioranza di due terzi dei suoi membri, dopo che la Parte abbia avuto la possibilità di fornire spiegazioni, di effettuare una dichiarazione pubblica a tale proposito.</p></div></article>
1. Dopo ogni sopralluogo, il Comitato elabora un rapporto sui fatti constatati in tale occasione, tenendo conto di ogni osservazione eventualmente presentata dalla Parte interessata. Esso trasmette a quest’ultima il suo rapporto inclusivo delle raccomandazioni che ritiene necessarie. Il Comitato può addivenire a consultazioni con la Parte al fine di suggerire, se del caso, dei miglioramenti per la protezione delle persone private di libertà.2. Se la Parte non coopera o rifiuta di migliorare la situazione in base alle raccomandazioni del Comitato, esso può decidere a maggioranza di due terzi dei suoi membri, dopo che la Parte abbia avuto la possibilità di fornire spiegazioni, di effettuare una dichiarazione pubblica a tale proposito.
Art. 10
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Informationen, die der Ausschuss bei einem Besuch erhält, sein Bericht und seine Konsultationen mit der betreffenden Vertragspartei sind vertraulich.</p><p>2.  Der Ausschuss veröffentlicht seinen Bericht zusammen mit einer etwaigen Stellungnahme der betreffenden Vertragspartei, wenn diese darum ersucht.</p><p>3.  Personenbezogene Daten dürfen jedoch nicht ohne ausdrückliche Zustimmung des Betroffenen veröffentlicht werden.</p></div></article>
1. Die Informationen, die der Ausschuss bei einem Besuch erhält, sein Bericht und seine Konsultationen mit der betreffenden Vertragspartei sind vertraulich.2. Der Ausschuss veröffentlicht seinen Bericht zusammen mit einer etwaigen Stellungnahme der betreffenden Vertragspartei, wenn diese darum ersucht.3. Personenbezogene Daten dürfen jedoch nicht ohne ausdrückliche Zustimmung des Betroffenen veröffentlicht werden.
Art. 11
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les informations recueillies par le Comité à l’occasion d’une visite, son rapport et ses consultations avec la Partie concernée sont confidentiels.</p><p>2.  Le Comité publie son rapport ainsi que tout commentaire de la Partie concernée, lorsque celle-ci le demande.</p><p>3.  Toutefois, aucune donnée à caractère personnel ne doit être rendue publique sans le consentement explicite de la personne concernée.</p></div></article>
1. Les informations recueillies par le Comité à l’occasion d’une visite, son rapport et ses consultations avec la Partie concernée sont confidentiels.2. Le Comité publie son rapport ainsi que tout commentaire de la Partie concernée, lorsque celle-ci le demande.3. Toutefois, aucune donnée à caractère personnel ne doit être rendue publique sans le consentement explicite de la personne concernée.
Art. 11
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le informazioni raccolte dal Comitato in occasione di una visita, il suo rapporto e le sue consultazioni con la Parte interessata sono riservate.</p><p>2.  Il Comitato pubblica il suo rapporto ed ogni commento della Parte interessata, qualora quest’ultima lo richieda.</p><p>3.  Ciò nonostante, nessun dato di natura personale può essere reso pubblico senza il consenso esplicito della persona interessata.</p></div></article>
1. Le informazioni raccolte dal Comitato in occasione di una visita, il suo rapporto e le sue consultazioni con la Parte interessata sono riservate.2. Il Comitato pubblica il suo rapporto ed ogni commento della Parte interessata, qualora quest’ultima lo richieda.3. Ciò nonostante, nessun dato di natura personale può essere reso pubblico senza il consenso esplicito della persona interessata.
Art. 11
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a><sup><a href="#fn-d6e252" id="fnbck-d6e252">9</a></sup></h6><div class="collapseable"><p>Unter Beachtung der in Artikel 11 enthaltenen Bestimmungen über die Vertraulichkeit legt der Ausschuss dem Ministerkomitee alljährlich einen allgemeinen Bericht über seine Tätigkeit vor, welcher der Beratenden Versammlung und jedem Nichtmitgliedstaat des Europarats, der Vertragspartei des Übereinkommens ist, zugeleitet und veröffentlicht wird.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e252"><sup><a href="#fnbck-d6e252">9</a></sup> Fassung gemäss Art. 2 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
Unter Beachtung der in Artikel 11 enthaltenen Bestimmungen über die Vertraulichkeit legt der Ausschuss dem Ministerkomitee alljährlich einen allgemeinen Bericht über seine Tätigkeit vor, welcher der Beratenden Versammlung und jedem Nichtmitgliedstaat des Europarats, der Vertragspartei des Übereinkommens ist, zugeleitet und veröffentlicht wird. Fassung gemäss Art. 2 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581).
Art. 12
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Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a><sup><a href="#fn-d6e264" id="fnbck-d6e264">8</a></sup></h6><div class="collapseable"><p>Chaque année, le Comité soumet au Comité des Ministres, en tenant compte des règles de confidentialité prévues à l’art. 11, un rapport général sur ses activités, qui est transmis à l’Assemblée Consultative, ainsi qu’à tout Etat non membre du Conseil de l’Europe partie à la Convention, et rendu public.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e264"><sup><a href="#fnbck-d6e264">8</a></sup> Nouvelle teneur selon l’art. 2 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
Chaque année, le Comité soumet au Comité des Ministres, en tenant compte des règles de confidentialité prévues à l’art. 11, un rapport général sur ses activités, qui est transmis à l’Assemblée Consultative, ainsi qu’à tout Etat non membre du Conseil de l’Europe partie à la Convention, et rendu public. Nouvelle teneur selon l’art. 2 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2581).
Art. 12
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Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a><sup><a href="#fn-d6e242" id="fnbck-d6e242">8</a></sup></h6><div class="collapseable"><p>Ogni anno il Comitato sottopone al Comitato dei Ministri, tenendo conto dei principi di riservatezza di cui all’articolo 11, un rapporto generale sulle sue attività, il quale è trasmesso all’Assemblea Consultiva, nonché ad ogni Stato non membro del Consiglio d’Europa parte alla Convenzione, e reso pubblico.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e242"><sup><a href="#fnbck-d6e242">8</a></sup> Nuovo testo giusta l’art. 2 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p></div></div></article>
Ogni anno il Comitato sottopone al Comitato dei Ministri, tenendo conto dei principi di riservatezza di cui all’articolo 11, un rapporto generale sulle sue attività, il quale è trasmesso all’Assemblea Consultiva, nonché ad ogni Stato non membro del Consiglio d’Europa parte alla Convenzione, e reso pubblico. Nuovo testo giusta l’art. 2 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581).
Art. 12
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Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Die Mitglieder des Ausschuss, die Sachverständigen und die anderen Personen, die den Ausschuss unterstützen, haben während und nach ihrer Tätigkeit die Vertraulichkeit der ihnen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben bekannt gewordenen Tatsachen oder Angaben zu wahren.</p></div></article>
Die Mitglieder des Ausschuss, die Sachverständigen und die anderen Personen, die den Ausschuss unterstützen, haben während und nach ihrer Tätigkeit die Vertraulichkeit der ihnen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben bekannt gewordenen Tatsachen oder Angaben zu wahren.
Art. 13
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Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les membres du Comité, les experts et les autres personnes qui l’assistent sont soumis, durant leur mandat et après son expiration, à l’obligation de garder secrets les faits ou informations dont ils ont connaissance dans l’accomplissement de leurs fonctions.</p></div></article>
Les membres du Comité, les experts et les autres personnes qui l’assistent sont soumis, durant leur mandat et après son expiration, à l’obligation de garder secrets les faits ou informations dont ils ont connaissance dans l’accomplissement de leurs fonctions.
Art. 13
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Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>I membri del Comitato, gli esperti e le altre persone che lo assistono sono sottoposti, durante il loro mandato e successivamente alla sua scadenza, all’obbligo di tenere segreti i fatti o le informazioni di cui sono venuti a conoscenza nell’adempimento delle loro funzioni.</p></div></article>
I membri del Comitato, gli esperti e le altre persone che lo assistono sono sottoposti, durante il loro mandato e successivamente alla sua scadenza, all’obbligo di tenere segreti i fatti o le informazioni di cui sono venuti a conoscenza nell’adempimento delle loro funzioni.
Art. 13
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Namen der Personen, die den Ausschuss unterstützen, werden in der Notifikation nach Artikel 8 Absatz 1 angegeben.</p><p>2.  Die Sachverständigen handeln nach den Weisungen und unter der Verantwortung des Ausschusses. Sie müssen besondere Kenntnisse und Erfahrungen in den von dem Übereinkommen erfassten Bereichen besitzen und unterliegen in derselben Weise wie die Mitglieder des Ausschusses der Pflicht zur Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Verfügbarkeit.</p><p>3.  Eine Vertragspartei kann ausnahmsweise erklären, dass einem Sachverständigen oder einer anderen Person, die den Ausschuss unterstützt, die Teilnahme an dem Besuch eines ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Ortes nicht gestattet wird.</p></div></article>
1. Die Namen der Personen, die den Ausschuss unterstützen, werden in der Notifikation nach Artikel 8 Absatz 1 angegeben.2. Die Sachverständigen handeln nach den Weisungen und unter der Verantwortung des Ausschusses. Sie müssen besondere Kenntnisse und Erfahrungen in den von dem Übereinkommen erfassten Bereichen besitzen und unterliegen in derselben Weise wie die Mitglieder des Ausschusses der Pflicht zur Unabhängigkeit, Unparteilichkeit und Verfügbarkeit.3. Eine Vertragspartei kann ausnahmsweise erklären, dass einem Sachverständigen oder einer anderen Person, die den Ausschuss unterstützt, die Teilnahme an dem Besuch eines ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Ortes nicht gestattet wird.
Art. 14
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les noms des personnes qui assistent le Comité sont indiqués dans la notification faite en vertu de l’art. 8, par. 1.</p><p>2.  Les experts agissent sur les instructions et sous la responsabilité du Comité. Ils doivent posséder une compétence et une expérience propres aux matières relevant de la présente Convention et sont liés par les mêmes obligations d’indépendance, d’impartialité et de disponibilité que les membres du Comité.</p><p>3.  Exceptionnellement, une Partie peut déclarer qu’un expert ou une autre personne qui assiste le Comité ne peut pas être admis à participer à la visite d’un lieu relevant de sa juridiction.</p></div></article>
1. Les noms des personnes qui assistent le Comité sont indiqués dans la notification faite en vertu de l’art. 8, par. 1.2. Les experts agissent sur les instructions et sous la responsabilité du Comité. Ils doivent posséder une compétence et une expérience propres aux matières relevant de la présente Convention et sont liés par les mêmes obligations d’indépendance, d’impartialité et de disponibilité que les membres du Comité.3. Exceptionnellement, une Partie peut déclarer qu’un expert ou une autre personne qui assiste le Comité ne peut pas être admis à participer à la visite d’un lieu relevant de sa juridiction.
Art. 14
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  I nomi delle persone che assistono il Comitato sono indicati nella notifica effettuata a’ termini dell’articolo 8 paragrafo I.</p><p>2.  Gli esperti operano sotto le istruzioni e la responsabilità del Comitato. Essi devono possedere la competenza e l’esperienza specifiche delle materie per le quali trova applicazione la presente Convenzione e sono vincolati dagli stessi obblighi d’indipendenza, d’imparzialità e di disponibilità di quelli dei membri del Comitato.</p><p>3.  Una parte può, in via eccezionale, dichiarare che un esperto o altra persona che assiste il Comitato non può essere ammessa a partecipare al sopralluogo in un luogo che dipende dalla sua giurisdizione.</p></div></article>
1. I nomi delle persone che assistono il Comitato sono indicati nella notifica effettuata a’ termini dell’articolo 8 paragrafo I.2. Gli esperti operano sotto le istruzioni e la responsabilità del Comitato. Essi devono possedere la competenza e l’esperienza specifiche delle materie per le quali trova applicazione la presente Convenzione e sono vincolati dagli stessi obblighi d’indipendenza, d’imparzialità e di disponibilità di quelli dei membri del Comitato.3. Una parte può, in via eccezionale, dichiarare che un esperto o altra persona che assiste il Comitato non può essere ammessa a partecipare al sopralluogo in un luogo che dipende dalla sua giurisdizione.
Art. 14
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Jede Vertragspartei teilt dem Ausschuss Namen und Anschrift der Behörde, die für die Entgegennahme von Notifikationen an ihre Regierung zuständig ist, sowie etwa von ihr bestimmter Verbindungsbeamter mit.</p></div></article>
Jede Vertragspartei teilt dem Ausschuss Namen und Anschrift der Behörde, die für die Entgegennahme von Notifikationen an ihre Regierung zuständig ist, sowie etwa von ihr bestimmter Verbindungsbeamter mit.
Art. 15
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Chaque Partie communique au Comité le nom et l’adresse de l’autorité compétente pour recevoir les notifications adressées à son gouvernement et ceux de tout agent de liaison qu’elle peut avoir désigné.</p></div></article>
Chaque Partie communique au Comité le nom et l’adresse de l’autorité compétente pour recevoir les notifications adressées à son gouvernement et ceux de tout agent de liaison qu’elle peut avoir désigné.
Art. 15
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Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ciascuna Parte comunica al Comitato il nominativo e l’indirizzo della Autorità competente a ricevere le notifiche indirizzate al suo governo, nonché quelli di ogni agente di collegamento da essa eventualmente designato.</p></div></article>
Ciascuna Parte comunica al Comitato il nominativo e l’indirizzo della Autorità competente a ricevere le notifiche indirizzate al suo governo, nonché quelli di ogni agente di collegamento da essa eventualmente designato.
Art. 15
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Der Ausschuss, seine Mitglieder und die in Artikel 7 Absatz 2 bezeichneten Sachverständigen geniessen die in der Anlage zu diesem Übereinkommen bezeichneten Vorrechte und Immunitäten.</p></div></article>
Der Ausschuss, seine Mitglieder und die in Artikel 7 Absatz 2 bezeichneten Sachverständigen geniessen die in der Anlage zu diesem Übereinkommen bezeichneten Vorrechte und Immunitäten.
Art. 16
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le Comité, ses membres et les experts mentionnés à l’art. 7, par. 2, jouissent des privilèges et immunités prévus par l’annexe à la présente Convention.</p></div></article>
Le Comité, ses membres et les experts mentionnés à l’art. 7, par. 2, jouissent des privilèges et immunités prévus par l’annexe à la présente Convention.
Art. 16
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Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il Comitato, i suoi membri e gli esperti di cui all’articolo 7 paragrafo 2, godono dei privilegi ed immunità previsti nell’annesso alla presente Convenzione.</p></div></article>
Il Comitato, i suoi membri e gli esperti di cui all’articolo 7 paragrafo 2, godono dei privilegi ed immunità previsti nell’annesso alla presente Convenzione.
Art. 16
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Übereinkommen lässt die Bestimmung des innerstaatlichen Rechts oder internationaler Übereinkünfte unberührt, die Personen, denen die Freiheit entzogen ist, weitergehenden Schutz gewähren.</p><p>2.  Keine Bestimmung dieses Übereinkommens ist so auszulegen, dass sie die Befugnisse der Organe der Europäischen Menschenrechtskonvention<sup><a href="#fn-d6e308" id="fnbck-d6e308">10</a></sup> oder die von den Vertragsparteien nach jener Konvention eingegangenen Verpflichtungen eingeschränkt oder aufhebt.</p><p>3.  Der Ausschuss besucht keine Orte, die von Vertretern oder Delegierten von Schutzmächten oder des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aufgrund der Genfer Abkommen vom 12. August 1949<sup><a href="#fn-d6e318" id="fnbck-d6e318">11</a></sup> und der Zusatzprotokolle vom 8. Juni 1977<sup><a href="#fn-d6e336" id="fnbck-d6e336">12</a></sup> tatsächlich und regelmässig besucht werden.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e308"><sup><a href="#fnbck-d6e308">10</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1974/2151_2151_2151" target="_blank">SR <b>0.101</b></a></p><p id="fn-d6e318"><sup><a href="#fnbck-d6e318">11</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/181_184_180" target="_blank">SR <b>0.518.12</b></a><b>, <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/207_209_205" target="_blank">0.518.23</a>, <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/228_230_226" target="_blank">0.518.42</a>, </b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/300_302_297" target="_blank"><b>0.518.51</b></a></p><p id="fn-d6e336"><sup><a href="#fnbck-d6e336">12</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1362_1362_1362" target="_blank">SR <b>0.518.521</b></a><b>, </b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1432_1432_1432" target="_blank"><b>0.518.522</b></a></p></div></div></article>
1. Dieses Übereinkommen lässt die Bestimmung des innerstaatlichen Rechts oder internationaler Übereinkünfte unberührt, die Personen, denen die Freiheit entzogen ist, weitergehenden Schutz gewähren.2. Keine Bestimmung dieses Übereinkommens ist so auszulegen, dass sie die Befugnisse der Organe der Europäischen Menschenrechtskonvention oder die von den Vertragsparteien nach jener Konvention eingegangenen Verpflichtungen eingeschränkt oder aufhebt.3. Der Ausschuss besucht keine Orte, die von Vertretern oder Delegierten von Schutzmächten oder des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aufgrund der Genfer Abkommen vom 12. August 1949 und der Zusatzprotokolle vom 8. Juni 1977 tatsächlich und regelmässig besucht werden. SR 0.101 SR 0.518.12, 0.518.23, 0.518.42, 0.518.51 SR 0.518.521, 0.518.522
Art. 17
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La présente Convention ne porte pas atteinte aux dispositions de droit interne ou des accords internationaux qui assurent une plus grande protection aux personnes privées de liberté.</p><p>2.  Aucune disposition de la présente Convention ne peut être interprétée comme une limite ou une dérogation aux compétences des organes de la Convention européenne des Droits de l’Homme<sup><a href="#fn-d6e324" id="fnbck-d6e324">9</a></sup> ou aux obligations assumées par les Parties en vertu de cette Convention.</p><p>3.  Le Comité ne visitera pas les lieux que des représentants ou délégués de puissances protectrices ou du Comité international de la Croix-Rouge visitent effectivement et régulièrement en vertu des Conventions de Genève du 12 août 1949<sup><a href="#fn-d6e334" id="fnbck-d6e334">10</a></sup> et de leurs Protocoles additionnels du 8 juin 1977<sup><a href="#fn-d6e352" id="fnbck-d6e352">11</a></sup>.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e324"><sup><a href="#fnbck-d6e324">9</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1974/2151_2151_2151" target="_blank">RS <b>0.101</b></a></p><p id="fn-d6e334"><sup><a href="#fnbck-d6e334">10</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/181_184_180" target="_blank">RS <b>0.518.12</b></a><b>, <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/207_209_205" target="_blank">0.518.23</a>, <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/228_230_226" target="_blank">0.518.42</a>, </b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/300_302_297" target="_blank"><b>0.518.51</b></a></p><p id="fn-d6e352"><sup><a href="#fnbck-d6e352">11</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1362_1362_1362" target="_blank">RS <b>0.518.521</b></a><b>, </b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1432_1432_1432" target="_blank"><b>0.518.522</b></a></p></div></div></article>
1. La présente Convention ne porte pas atteinte aux dispositions de droit interne ou des accords internationaux qui assurent une plus grande protection aux personnes privées de liberté.2. Aucune disposition de la présente Convention ne peut être interprétée comme une limite ou une dérogation aux compétences des organes de la Convention européenne des Droits de l’Homme ou aux obligations assumées par les Parties en vertu de cette Convention.3. Le Comité ne visitera pas les lieux que des représentants ou délégués de puissances protectrices ou du Comité international de la Croix-Rouge visitent effectivement et régulièrement en vertu des Conventions de Genève du 12 août 1949 et de leurs Protocoles additionnels du 8 juin 1977. RS 0.101 RS 0.518.12, 0.518.23, 0.518.42, 0.518.51 RS 0.518.521, 0.518.522
Art. 17
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Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La presente Convenzione non porta pregiudizio alle norme di diritto interno o agli accordi internazionali che garantiscono una maggiore protezione alle persone private di libertà.</p><p>2.  Nessuna disposizione della presente Convenzione può essere interpretata come una limitazione o una deroga alle competenze degli organi della Convenzione europea dei Diritti dell’Uomo<sup><a href="#fn-d6e298" id="fnbck-d6e298">9</a></sup> o agli obblighi assunti dalle Parti in virtù della presente Convenzione.</p><p>3.  Il Comitato non effettuerà sopralluoghi nei luoghi che sono visitati effettivamente e regolarmente da rappresentanti o delegati di potenze protettrici o del Comitato internazionale della Croce Rossa a termini delle Convenzioni di Ginevra del 12 agosto 1949<sup><a href="#fn-d6e308" id="fnbck-d6e308">10</a></sup> e loro Protocolli aggiuntivi dell’8 giugno 1977<sup><a href="#fn-d6e326" id="fnbck-d6e326">11</a></sup>.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e298"><sup><a href="#fnbck-d6e298">9</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1974/2151_2151_2151" target="_blank">RS <b>0.101</b></a></p><p id="fn-d6e308"><sup><a href="#fnbck-d6e308">10</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/181_184_180" target="_blank">RS <b>0.518.12</b></a><b>, <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/207_209_205" target="_blank">0.518.23</a>, <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/228_230_226" target="_blank">0.518.42</a>, </b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1951/300_302_297" target="_blank"><b>0.518.51</b></a></p><p id="fn-d6e326"><sup><a href="#fnbck-d6e326">11</a></sup> <a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1362_1362_1362" target="_blank">RS <b>0.518.521</b></a><b>, </b><a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1982/1432_1432_1432" target="_blank"><b>0.518.522</b></a></p></div></div></article>
1. La presente Convenzione non porta pregiudizio alle norme di diritto interno o agli accordi internazionali che garantiscono una maggiore protezione alle persone private di libertà.2. Nessuna disposizione della presente Convenzione può essere interpretata come una limitazione o una deroga alle competenze degli organi della Convenzione europea dei Diritti dell’Uomo o agli obblighi assunti dalle Parti in virtù della presente Convenzione.3. Il Comitato non effettuerà sopralluoghi nei luoghi che sono visitati effettivamente e regolarmente da rappresentanti o delegati di potenze protettrici o del Comitato internazionale della Croce Rossa a termini delle Convenzioni di Ginevra del 12 agosto 1949 e loro Protocolli aggiuntivi dell’8 giugno 1977. RS 0.101 RS 0.518.12, 0.518.23, 0.518.42, 0.518.51 RS 0.518.521, 0.518.522
Art. 17
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Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Übereinkommen liegt für die Mitgliedstaaten des Europarats zur Unterzeichnung auf. Es bedarf der Ratifikation, Annahme oder Genehmigung. Die Ratifikations‑, Annahme- oder Genehmigungsurkunden werden beim Generalsekretär des Europarats hinterlegt.</p><p>2.  Das Ministerkomitee des Europarats kann jeden Nichtmitgliedstaat des Europarats einladen, dem Übereinkommen beizutreten.<sup><a href="#fn-d6e358" id="fnbck-d6e358">13</a></sup></p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e358"><sup><a href="#fnbck-d6e358">13</a></sup> Eingefügt durch Art. 3 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
1. Dieses Übereinkommen liegt für die Mitgliedstaaten des Europarats zur Unterzeichnung auf. Es bedarf der Ratifikation, Annahme oder Genehmigung. Die Ratifikations‐, Annahme- oder Genehmigungsurkunden werden beim Generalsekretär des Europarats hinterlegt.2. Das Ministerkomitee des Europarats kann jeden Nichtmitgliedstaat des Europarats einladen, dem Übereinkommen beizutreten. Eingefügt durch Art. 3 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581).
Art. 18
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Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La présente Convention est ouverte à la signature des Etats membres du Conseil de l’Europe. Elle sera soumise à ratification, acceptation ou approbation. Les instruments de ratification, d’acceptation ou d’approbation seront déposés près le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe.</p><p>2.  Le Comité des Ministres du Conseil de l’Europe peut inviter tout Etat non membre du Conseil de l’Europe à adhérer à la Convention.<sup><a href="#fn-d6e374" id="fnbck-d6e374">12</a></sup></p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e374"><sup><a href="#fnbck-d6e374">12</a></sup> Introduit par l’art. 3 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
1. La présente Convention est ouverte à la signature des Etats membres du Conseil de l’Europe. Elle sera soumise à ratification, acceptation ou approbation. Les instruments de ratification, d’acceptation ou d’approbation seront déposés près le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe.2. Le Comité des Ministres du Conseil de l’Europe peut inviter tout Etat non membre du Conseil de l’Europe à adhérer à la Convention. Introduit par l’art. 3 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2581).
Art. 18
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Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La presente Convenzione è aperta alla firma degli Stati membri del Consiglio d’Europa. Essa sarà sottoposta a ratifica, accettazione o approvazione. Gli strumenti di ratifica, di accettazione o di approvazione saranno depositati presso il Segretario Generale del Consiglio d’Europa.</p><p>2.  Il Comitato dei Ministri del Consiglio d’Europa può invitare ogni Stato non membro del Consiglio d’Europa ad aderire alla Convenzione.<sup><a href="#fn-d6e348" id="fnbck-d6e348">12</a></sup></p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e348"><sup><a href="#fnbck-d6e348">12</a></sup> Introdotto dall’art. 3 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p></div></div></article>
1. La presente Convenzione è aperta alla firma degli Stati membri del Consiglio d’Europa. Essa sarà sottoposta a ratifica, accettazione o approvazione. Gli strumenti di ratifica, di accettazione o di approvazione saranno depositati presso il Segretario Generale del Consiglio d’Europa.2. Il Comitato dei Ministri del Consiglio d’Europa può invitare ogni Stato non membro del Consiglio d’Europa ad aderire alla Convenzione. Introdotto dall’art. 3 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581).
Art. 18
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dieses Übereinkommen tritt am ersten Tag des Monats in Kraft, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach dem Tag folgt, an dem sieben Mitgliedstaaten des Europarats nach Artikel 18 ihre Zustimmung ausgedrückt haben, durch das Übereinkommen gebunden zu sein.</p><p>2.  Für jeden Staat<sup><a href="#fn-d6e376" id="fnbck-d6e376">14</a></sup>, der später seine Zustimmung ausdrückt, durch das Übereinkommen gebunden zu sein, tritt es am ersten Tag des Monats in Kraft, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach Hinterlegung der Ratifikations‑, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde<sup><a href="#fn-d6e386" id="fnbck-d6e386">15</a></sup> folgt.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e376"><sup><a href="#fnbck-d6e376">14</a></sup> Wort gemäss Art. 4 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>).</p><p id="fn-d6e386"><sup><a href="#fnbck-d6e386">15</a></sup> Worte gemäss Art. 4 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>). </p></div></div></article>
1. Dieses Übereinkommen tritt am ersten Tag des Monats in Kraft, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach dem Tag folgt, an dem sieben Mitgliedstaaten des Europarats nach Artikel 18 ihre Zustimmung ausgedrückt haben, durch das Übereinkommen gebunden zu sein.2. Für jeden Staat, der später seine Zustimmung ausdrückt, durch das Übereinkommen gebunden zu sein, tritt es am ersten Tag des Monats in Kraft, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach Hinterlegung der Ratifikations‐, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde folgt. Wort gemäss Art. 4 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581). Worte gemäss Art. 4 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581).
Art. 19
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Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La présente Convention entrera en vigueur le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date à laquelle sept Etats membres du Conseil de l’Europe auront exprimé leur consentement à être liés par la Convention conformément aux dispositions de l’art. 18.</p><p>2.  Pour tout Etat ...<sup><a href="#fn-d6e396" id="fnbck-d6e396">13</a></sup> qui exprimera ultérieurement son consentement à être lié par la Convention, celle-ci entrera en vigueur le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date du dépôt de l’instrument de ratification, d’acceptation d’approbation ou d’adhésion<sup><a href="#fn-d6e408" id="fnbck-d6e408">14</a></sup>.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e396"><sup><a href="#fnbck-d6e396">13</a></sup> Mot supprimé par l’art. 4 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p><p id="fn-d6e408"><sup><a href="#fnbck-d6e408">14</a></sup> Nouveaux mots selon l’art. 4 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
1. La présente Convention entrera en vigueur le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date à laquelle sept Etats membres du Conseil de l’Europe auront exprimé leur consentement à être liés par la Convention conformément aux dispositions de l’art. 18.2. Pour tout Etat ... qui exprimera ultérieurement son consentement à être lié par la Convention, celle-ci entrera en vigueur le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date du dépôt de l’instrument de ratification, d’acceptation d’approbation ou d’adhésion. Mot supprimé par l’art. 4 du prot. n 1 du 4 nov. 1993 (RO 2003 2581). Nouveaux mots selon l’art. 4 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2581).
Art. 19
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  La presente Convenzione entrerà in vigore il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a partire dalla data alla quale sette Stati membri del Consiglio d’Europa avranno espresso il loro consenso ad essere vincolati dalla Convenzione in conformità con quanto disposto all’articolo 18.</p><p>2.  Per ogni Stato ...<sup><a href="#fn-d6e366" id="fnbck-d6e366">13</a></sup> che esprima successivamente il proprio consenso ad essere vincolato dalla Convenzione, essa entrerà in vigore il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a partire dalla data di deposito dello strumento di ratifica, di accettazione di approvazione o di adesione<sup><a href="#fn-d6e376" id="fnbck-d6e376">14</a></sup>.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e366"><sup><a href="#fnbck-d6e366">13</a></sup> Parola soppressa dell’art. 4 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p><p id="fn-d6e376"><sup><a href="#fnbck-d6e376">14</a></sup> Espressione sostituita dall’art. 4 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p></div></div></article>
1. La presente Convenzione entrerà in vigore il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a partire dalla data alla quale sette Stati membri del Consiglio d’Europa avranno espresso il loro consenso ad essere vincolati dalla Convenzione in conformità con quanto disposto all’articolo 18.2. Per ogni Stato ... che esprima successivamente il proprio consenso ad essere vincolato dalla Convenzione, essa entrerà in vigore il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a partire dalla data di deposito dello strumento di ratifica, di accettazione di approvazione o di adesione. Parola soppressa dell’art. 4 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581). Espressione sostituita dall’art. 4 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581).
Art. 19
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
2
<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Jede Vertragspartei lässt Besuche nach diesem Übereinkommen an allen ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Orten zu, an denen Personen durch eine öffentliche Behörde die Freiheit entzogen ist.</p></div></article>
Jede Vertragspartei lässt Besuche nach diesem Übereinkommen an allen ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Orten zu, an denen Personen durch eine öffentliche Behörde die Freiheit entzogen ist.
Art. 2
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Chaque Partie autorise la visite, conformément à la présente Convention, de tout lieu relevant de sa juridiction où des personnes sont privées de liberté par une autorité publique.</p></div></article>
Chaque Partie autorise la visite, conformément à la présente Convention, de tout lieu relevant de sa juridiction où des personnes sont privées de liberté par une autorité publique.
Art. 2
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ciascuna Parte autorizza il sopralluogo, in conformità con la presente Convenzione, in ogni luogo dipendente dalla propria giurisdizione nel quale vi siano persone private di libertà da un’Autorità pubblica.</p></div></article>
Ciascuna Parte autorizza il sopralluogo, in conformità con la presente Convenzione, in ogni luogo dipendente dalla propria giurisdizione nel quale vi siano persone private di libertà da un’Autorità pubblica.
Art. 2
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
20
<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jeder Staat kann bei der Unterzeichnung oder bei der Hinterlegung seiner Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde<sup><a href="#fn-d6e403" id="fnbck-d6e403">16</a></sup> einzelne oder mehrere Hoheitsgebiete bezeichnen, auf die dieses Übereinkommen Anwendung findet.</p><p>2.  Jeder Staat kann jederzeit danach durch eine an den Generalsekretär des Europarats gerichtete Erklärung die Anwendung dieses Übereinkommens auf jedes weitere in der Erklärung bezeichneten Hoheitsgebiets erstrecken. Das Übereinkommen tritt für dieses Hoheitsgebiet am ersten Tag des Monats in Kraft, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach Eingang der Erklärung beim Generalsekretär folgt.</p><p>3.  Jede nach den Absätzen 1 und 2 abgegebene Erklärung kann in Bezug auf jedes darin bezeichnete Hoheitsgebiet durch eine an den Generalsekretär gerichtete Notifikation zurückgenommen werden. Die Rücknahme wird am ersten Tag des Monats wirksam, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär folgt.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e403"><sup><a href="#fnbck-d6e403">16</a></sup> Worte gemäss Art. 5 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
1. Jeder Staat kann bei der Unterzeichnung oder bei der Hinterlegung seiner Ratifikations-, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde einzelne oder mehrere Hoheitsgebiete bezeichnen, auf die dieses Übereinkommen Anwendung findet.2. Jeder Staat kann jederzeit danach durch eine an den Generalsekretär des Europarats gerichtete Erklärung die Anwendung dieses Übereinkommens auf jedes weitere in der Erklärung bezeichneten Hoheitsgebiets erstrecken. Das Übereinkommen tritt für dieses Hoheitsgebiet am ersten Tag des Monats in Kraft, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach Eingang der Erklärung beim Generalsekretär folgt.3. Jede nach den Absätzen 1 und 2 abgegebene Erklärung kann in Bezug auf jedes darin bezeichnete Hoheitsgebiet durch eine an den Generalsekretär gerichtete Notifikation zurückgenommen werden. Die Rücknahme wird am ersten Tag des Monats wirksam, der auf einen Zeitabschnitt von drei Monaten nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär folgt. Worte gemäss Art. 5 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581).
Art. 20
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout Etat peut, au moment de la signature ou a moment du dépôt de son instrument de ratification, d’acceptation d’approbation ou d’adhésion<sup><a href="#fn-d6e429" id="fnbck-d6e429">15</a></sup>, désigner le ou les territoires auxquels s’appliquera la présente Convention.</p><p>2.  Tout Etat peut, à tout autre moment par la suite, par une déclaration adressée au Secrétaire Général du Conseil de l’Europe, étendre l’application de la présente Convention à tout autre territoire désigné dans la déclaration. La Convention entrera en vigueur à l’égard de ce territoire le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date de réception de la déclaration par le Secrétaire Général.</p><p>3.  Toute déclaration faite en vertu des deux paragraphes précédents pourra être retirée, en ce qui concerne tout territoire désigné dans cette déclaration, par notification adressée au Secrétaire Général. Le retrait prendra effet le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date de réception de la notification par le Secrétaire Général.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e429"><sup><a href="#fnbck-d6e429">15</a></sup> Nouveaux mots selon l’art. 5 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
1. Tout Etat peut, au moment de la signature ou a moment du dépôt de son instrument de ratification, d’acceptation d’approbation ou d’adhésion, désigner le ou les territoires auxquels s’appliquera la présente Convention.2. Tout Etat peut, à tout autre moment par la suite, par une déclaration adressée au Secrétaire Général du Conseil de l’Europe, étendre l’application de la présente Convention à tout autre territoire désigné dans la déclaration. La Convention entrera en vigueur à l’égard de ce territoire le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date de réception de la déclaration par le Secrétaire Général.3. Toute déclaration faite en vertu des deux paragraphes précédents pourra être retirée, en ce qui concerne tout territoire désigné dans cette déclaration, par notification adressée au Secrétaire Général. Le retrait prendra effet le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de trois mois après la date de réception de la notification par le Secrétaire Général. Nouveaux mots selon l’art. 5 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2581).
Art. 20
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Stato può, al momento della firma o del deposito del suo strumento di ratifica, di accettazione di approvazione o di adesione<sup><a href="#fn-d6e393" id="fnbck-d6e393">15</a></sup>, indicare il territorio o i territori per i quali troverà applicazione la presente Convenzione.</p><p>2.  Ogni Stato può, in qualsiasi altro successivo momento, mediante dichiarazione indirizzata al Segretario Generale del Consiglio d’Europa, estendere l’applicazione della presente Convenzione ad ogni altro territorio indicato nella dichiarazione. La Convenzione entrerà in vigore nei confronti di tale territorio il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a decorrere dalla data di ricezione, da parte del Segretario Generale, di detta dichiarazione.</p><p>3.  Ogni dichiarazione effettuata a’ termini dei due paragrafi precedenti potrà essere ritirata per quanto concerne ogni territorio indicato in detta dichiarazione, mediante notifica indirizzata al Segretario Generale. Il ritiro avrà effetto il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a decorrere dalla data di ricezione, da parte dei Segretario Generale, di detta notifica.</p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e393"><sup><a href="#fnbck-d6e393">15</a></sup> Espressione sostituita dall’art. 5 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p></div></div></article>
1. Ogni Stato può, al momento della firma o del deposito del suo strumento di ratifica, di accettazione di approvazione o di adesione, indicare il territorio o i territori per i quali troverà applicazione la presente Convenzione.2. Ogni Stato può, in qualsiasi altro successivo momento, mediante dichiarazione indirizzata al Segretario Generale del Consiglio d’Europa, estendere l’applicazione della presente Convenzione ad ogni altro territorio indicato nella dichiarazione. La Convenzione entrerà in vigore nei confronti di tale territorio il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a decorrere dalla data di ricezione, da parte del Segretario Generale, di detta dichiarazione.3. Ogni dichiarazione effettuata a’ termini dei due paragrafi precedenti potrà essere ritirata per quanto concerne ogni territorio indicato in detta dichiarazione, mediante notifica indirizzata al Segretario Generale. Il ritiro avrà effetto il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di tre mesi a decorrere dalla data di ricezione, da parte dei Segretario Generale, di detta notifica. Espressione sostituita dall’art. 5 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581).
Art. 20
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
21
<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Vorbehalte zu diesem Übereinkommen sind nicht zulässig.</p></div></article>
Vorbehalte zu diesem Übereinkommen sind nicht zulässig.
Art. 21
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Aucune réserve n’est admise aux dispositions de la présente Convention.</p></div></article>
Aucune réserve n’est admise aux dispositions de la présente Convention.
Art. 21
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Non è ammessa alcuna riserva alle disposizioni della presente Convenzione.</p></div></article>
Non è ammessa alcuna riserva alle disposizioni della presente Convenzione.
Art. 21
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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22
<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Jede Vertragspartei kann dieses Übereinkommen jederzeit durch eine an den Generalsekretär des Europarats gerichtete Notifikation kündigen.</p><p>2.  Die Kündigung wird am ersten Tag des Monats wirksam, der auf einen Zeitabschnitt von zwölf Monaten nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär folgt.</p></div></article>
1. Jede Vertragspartei kann dieses Übereinkommen jederzeit durch eine an den Generalsekretär des Europarats gerichtete Notifikation kündigen.2. Die Kündigung wird am ersten Tag des Monats wirksam, der auf einen Zeitabschnitt von zwölf Monaten nach Eingang der Notifikation beim Generalsekretär folgt.
Art. 22
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Toute Partie peut, à tout moment, dénoncer la présente Convention en adressant une notification au Secrétaire Général du Conseil de l’Europe.</p><p>2.  La dénonciation prendra effet le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de douze mois après la date de réception de la notification par le Secrétaire Général.</p></div></article>
1. Toute Partie peut, à tout moment, dénoncer la présente Convention en adressant une notification au Secrétaire Général du Conseil de l’Europe.2. La dénonciation prendra effet le premier jour du mois qui suit l’expiration d’une période de douze mois après la date de réception de la notification par le Secrétaire Général.
Art. 22
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni Parte può in ogni tempo denunciare la presente Convenzione mediante notifica indirizzata al Segretario Generale del Consiglio d’Europa.</p><p>2.  La denuncia avrà effetto il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di dodici mesi a decorrere dalla data di ricezione, da parte del Segretario generale, della notifica.</p></div></article>
1. Ogni Parte può in ogni tempo denunciare la presente Convenzione mediante notifica indirizzata al Segretario Generale del Consiglio d’Europa.2. La denuncia avrà effetto il primo giorno del mese successivo allo scadere di un periodo di dodici mesi a decorrere dalla data di ricezione, da parte del Segretario generale, della notifica.
Art. 22
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
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<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Der Generalsekretär des Europarats notifiziert den Mitgliedstaaten und jedem Nichtmitgliedstaat des Europarats, der Vertragspartei des Übereinkommens ist:<sup><a href="#fn-d6e440" id="fnbck-d6e440">17</a></sup></p><dl><dt>a. </dt><dd>jede Unterzeichnung;</dd><dt>b. </dt><dd>jede Hinterlegung einer Ratifikations‑, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde<sup><a href="#fn-d6e457" id="fnbck-d6e457">18</a></sup>;</dd><dt>c. </dt><dd>jeden Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Übereinkommens nach Artikel 19 und 20;</dd><dt>d. </dt><dd>jede andere Handlung, Notifikation oder Mitteilung im Zusammenhang mit diesem Übereinkommen mit Ausnahme der nach Artikel 8 und 10 getroffenen Massnahmen.</dd></dl><div class="footnotes"><p id="fn-d6e440"><sup><a href="#fnbck-d6e440">17</a></sup> Fassung gemäss Art. 6 Ziff. 1 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>).</p><p id="fn-d6e457"><sup><a href="#fnbck-d6e457">18</a></sup> Worte gemäss Art. 6 Ziff. 2 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
Der Generalsekretär des Europarats notifiziert den Mitgliedstaaten und jedem Nichtmitgliedstaat des Europarats, der Vertragspartei des Übereinkommens ist:a. jede Unterzeichnung;b. jede Hinterlegung einer Ratifikations‐, Annahme-, Genehmigungs- oder Beitrittsurkunde;c. jeden Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Übereinkommens nach Artikel 19 und 20;d. jede andere Handlung, Notifikation oder Mitteilung im Zusammenhang mit diesem Übereinkommen mit Ausnahme der nach Artikel 8 und 10 getroffenen Massnahmen. Fassung gemäss Art. 6 Ziff. 1 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581). Worte gemäss Art. 6 Ziff. 2 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581).
Art. 23
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe notifiera aux Etats membres ainsi qu’à tout Etat non membre du Conseil de l’Europe partie à la Convention:<sup><a href="#fn-d6e470" id="fnbck-d6e470">16</a></sup></p><dl><dt>a. </dt><dd>toute signature;</dd><dt>b. </dt><dd>le dépôt de tout instrument de ratification, d’acceptation d’approbation ou d’adhésion<sup><a href="#fn-d6e491" id="fnbck-d6e491">17</a></sup>;</dd><dt>c. </dt><dd>toute date d’entrée en vigueur de la présente Convention conformément à ses art. 19 et 20;</dd><dt>d. </dt><dd>tout autre acte, notification ou communication ayant trait à la présente Convention, à l’exception des mesures prévues aux art. 8 et 10.</dd></dl><div class="footnotes"><p id="fn-d6e470"><sup><a href="#fnbck-d6e470">16</a></sup> Nouvelle teneur selon l’art. 6 ch. 1 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p><p id="fn-d6e491"><sup><a href="#fnbck-d6e491">17</a></sup> Nouveaux mots selon l’art. 6 ch. 2 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p></div></div></article>
Le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe notifiera aux Etats membres ainsi qu’à tout Etat non membre du Conseil de l’Europe partie à la Convention:a. toute signature;b. le dépôt de tout instrument de ratification, d’acceptation d’approbation ou d’adhésion;c. toute date d’entrée en vigueur de la présente Convention conformément à ses art. 19 et 20;d. tout autre acte, notification ou communication ayant trait à la présente Convention, à l’exception des mesures prévues aux art. 8 et 10. Nouvelle teneur selon l’art. 6 ch. 1 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2581). Nouveaux mots selon l’art. 6 ch. 2 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2581).
Art. 23
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il Segretario Generale del Consiglio d’Europa notifica agli Stati membri nonché a ogni Stato non membro del Consiglio d’Europa parte alla Convenzione:<sup><a href="#fn-d6e430" id="fnbck-d6e430">16</a></sup></p><dl><dt>a. </dt><dd>ogni firma;</dd><dt>b. </dt><dd>il deposito di ogni strumento di ratifica, di accettazione di approvazione o di adesione<sup><a href="#fn-d6e447" id="fnbck-d6e447">17</a></sup>;</dd><dt>c. </dt><dd>la data di entrata in vigore della presente Convenzione in conformità con gli articoli 19 e 20 della Convenzione stessa;</dd><dt>d. </dt><dd>ogni altro atto, notifica o comunicazione relativa alla presente Convenzione, ad eccezione delle misure previste negli articoli 8 e 10.</dd></dl><div class="footnotes"><p id="fn-d6e430"><sup><a href="#fnbck-d6e430">16</a></sup> Nuovo testo giusta l’art. 6 n. 1 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p><p id="fn-d6e447"><sup><a href="#fnbck-d6e447">17</a></sup> Espressione sostituita dall’art. 6 n. 2 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p></div></div></article>
Il Segretario Generale del Consiglio d’Europa notifica agli Stati membri nonché a ogni Stato non membro del Consiglio d’Europa parte alla Convenzione:a. ogni firma;b. il deposito di ogni strumento di ratifica, di accettazione di approvazione o di adesione;c. la data di entrata in vigore della presente Convenzione in conformità con gli articoli 19 e 20 della Convenzione stessa;d. ogni altro atto, notifica o comunicazione relativa alla presente Convenzione, ad eccezione delle misure previste negli articoli 8 e 10. Nuovo testo giusta l’art. 6 n. 1 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581). Espressione sostituita dall’art. 6 n. 2 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581).
Art. 23
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
3
<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Bei der Anwendung dieses Übereinkommens arbeiten der Ausschuss und die zuständigen innerstaatlichen Behörden der betreffenden Vertragspartei zusammen.</p></div></article>
Bei der Anwendung dieses Übereinkommens arbeiten der Ausschuss und die zuständigen innerstaatlichen Behörden der betreffenden Vertragspartei zusammen.
Art. 3
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Le Comité et les autorités nationales compétentes de la Partie concernée coopèrent en vue de l’application de la présente Convention.</p></div></article>
Le Comité et les autorités nationales compétentes de la Partie concernée coopèrent en vue de l’application de la présente Convention.
Art. 3
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_3"><a name="a3"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_3"><b>Art. 3</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Il Comitato e le Autorità nazionali competenti della Parte interessata cooperano in vista dell’applicazione della presente Convenzione.</p></div></article>
Il Comitato e le Autorità nazionali competenti della Parte interessata cooperano in vista dell’applicazione della presente Convenzione.
Art. 3
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
4
<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Zahl der Mitglieder des Ausschusses entspricht derjenigen der Vertragsparteien.</p><p>2.  Die Mitglieder des Ausschusses werden unter Persönlichkeiten von hohem sittlichen Ansehen ausgewählt, die für ihre Sachkenntnis auf dem Gebiet der Menschenrechte bekannt sind oder in den von diesem Übereinkommen erfassten Bereichen über berufliche Erfahrung verfügen.</p><p>3.  Dem Ausschuss darf jeweils nur ein Angehöriger desselben Staates angehören.</p><p>4.  Die Mitglieder sind in persönlicher Eigenschaft tätig; sie müssen unabhängig und unparteiisch sein und dem Ausschuss zur wirksamen Mitarbeit zur Verfügung stehen.</p></div></article>
1. Die Zahl der Mitglieder des Ausschusses entspricht derjenigen der Vertragsparteien.2. Die Mitglieder des Ausschusses werden unter Persönlichkeiten von hohem sittlichen Ansehen ausgewählt, die für ihre Sachkenntnis auf dem Gebiet der Menschenrechte bekannt sind oder in den von diesem Übereinkommen erfassten Bereichen über berufliche Erfahrung verfügen.3. Dem Ausschuss darf jeweils nur ein Angehöriger desselben Staates angehören.4. Die Mitglieder sind in persönlicher Eigenschaft tätig; sie müssen unabhängig und unparteiisch sein und dem Ausschuss zur wirksamen Mitarbeit zur Verfügung stehen.
Art. 4
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Comité se compose d’un nombre de membres égal à celui des Parties.</p><p>2.  Les membres du Comité sont choisis parmi des personnalités de haute moralité, connues pour leur compétence en matière de droits de l’homme ou ayant une expérience professionnelle dans les domaines dont traite la présente Convention.</p><p>3.  Le Comité ne peut comprendre plus d’un national du même Etat.</p><p>4.  Les membres siègent à titre individuel, sont indépendants et impartiaux dans l’exercice de leurs mandats et se rendent disponibles pour remplir leurs fonctions de manière effective.</p></div></article>
1. Le Comité se compose d’un nombre de membres égal à celui des Parties.2. Les membres du Comité sont choisis parmi des personnalités de haute moralité, connues pour leur compétence en matière de droits de l’homme ou ayant une expérience professionnelle dans les domaines dont traite la présente Convention.3. Le Comité ne peut comprendre plus d’un national du même Etat.4. Les membres siègent à titre individuel, sont indépendants et impartiaux dans l’exercice de leurs mandats et se rendent disponibles pour remplir leurs fonctions de manière effective.
Art. 4
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_4"><a name="a4"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_4"><b>Art. 4</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Comitato si compone di un numero di membri eguale a quello delle Parti.</p><p>2.  I membri del Comitato sono scelti tra persone di alta moralità, note per la loro competenza in materia di diritti dell’uomo o in possesso di esperienza professionale nei campi di applicazione della presente Convenzione.</p><p>3.  Il Comitato non può comprendere più di un cittadino dello stesso Stato.</p><p>4.  I membri partecipano a titolo individuale, sono indipendenti ed imparziali nell’esercizio del loro mandato e si rendono disponibili in modo da svolgere le loro funzioni in maniera effettiva.</p></div></article>
1. Il Comitato si compone di un numero di membri eguale a quello delle Parti.2. I membri del Comitato sono scelti tra persone di alta moralità, note per la loro competenza in materia di diritti dell’uomo o in possesso di esperienza professionale nei campi di applicazione della presente Convenzione.3. Il Comitato non può comprendere più di un cittadino dello stesso Stato.4. I membri partecipano a titolo individuale, sono indipendenti ed imparziali nell’esercizio del loro mandato e si rendono disponibili in modo da svolgere le loro funzioni in maniera effettiva.
Art. 4
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
5
<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Mitglieder des Ausschusses werden vom Ministerkomitee des Europarats mit absoluter Stimmenmehrheit nach einem vom Büro der Beratenden Versammlung des Europarats aufgestellten Namensverzeichnis gewählt; die nationale Delegation jeder Vertragspartei in der Beratenden Versammlung schlägt drei Kandidaten vor, darunter mindestens zwei eigene Staatsangehörige.</p><p>Soll für einen Nichtmitgliedstaat des Europarats ein Mitglied in den Ausschuss gewählt werden, so lädt das Büro der Beratenden Versammlung das Parlament dieses Staates ein, drei Kandidaten vorzuschlagen, darunter mindestens zwei eigene Staatsangehörige. Die Wahl durch das Ministerkomitee erfolgt nach Konsultation mit der betreffenden Vertragspartei.<sup><a href="#fn-d6e125" id="fnbck-d6e125">5</a></sup></p><p>2.  Nach demselben Verfahren werden freigewordene Sitze neu besetzt.</p><p>3.  Die Mitglieder des Ausschusses werden für die Dauer von vier Jahren gewählt. Sie können zweimal wiedergewählt werden.<sup><a href="#fn-d6e138" id="fnbck-d6e138">6</a></sup> Die Amtszeit von drei der bei der ersten Wahl gewählten Mitglieder läuft jedoch nach zwei Jahren ab. Die Mitglieder, deren Amtszeit nach Ablauf der ersten Amtsperiode von zwei Jahren endet, werden vom Generalsekretär des Europarats unmittelbar nach der ersten Wahl durch das Los bestimmt.</p><p>4.  Um sicherzustellen, dass soweit wie möglich die Hälfte der Mitglieder des Ausschusses alle zwei Jahre neu gewählt wird, kann das Ministerkomitee vor jeder späteren Wahl beschliessen, dass die Amtszeit eines oder mehrerer der zu wählenden Mitglieder nicht vier Jahre betragen soll, wobei sie jedoch weder länger als sechs noch kürzer als zwei Jahre sein darf.<sup><a href="#fn-d6e150" id="fnbck-d6e150">7</a></sup></p><p>5.  Handelt es sich um mehrere Amtszeiten und wendet das Ministerkomitee Absatz 4 an, so wird die Zuteilung der Amtszeiten vom Generalsekretär des Europarats unmittelbar nach der Wahl durch das Los bestimmt.<sup><a href="#fn-d6e161" id="fnbck-d6e161">8</a></sup></p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e125"><sup><a href="#fnbck-d6e125">5</a></sup> Unterabsatz eingefügt durch gemäss Art. 1 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">AS <b>2003</b> 2581</a>).</p><p id="fn-d6e138"><sup><a href="#fnbck-d6e138">6</a></sup> Fassung des zweiten Satzes gemäss Art. 1 Ziff. 1 des Prot. Nr. 2 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">AS <b>2003</b> 2584</a>).</p><p id="fn-d6e150"><sup><a href="#fnbck-d6e150">7</a></sup> Eingefügt durch Art. 1 Ziff. 2 des Prot. Nr. 2 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">AS <b>2003</b> 2584</a>).</p><p id="fn-d6e161"><sup><a href="#fnbck-d6e161">8</a></sup> Eingefügt durch Art. 1 Ziff. 2 des Prot. Nr. 2 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">AS <b>2003</b> 2584</a>).</p></div></div></article>
1. Die Mitglieder des Ausschusses werden vom Ministerkomitee des Europarats mit absoluter Stimmenmehrheit nach einem vom Büro der Beratenden Versammlung des Europarats aufgestellten Namensverzeichnis gewählt; die nationale Delegation jeder Vertragspartei in der Beratenden Versammlung schlägt drei Kandidaten vor, darunter mindestens zwei eigene Staatsangehörige.Soll für einen Nichtmitgliedstaat des Europarats ein Mitglied in den Ausschuss gewählt werden, so lädt das Büro der Beratenden Versammlung das Parlament dieses Staates ein, drei Kandidaten vorzuschlagen, darunter mindestens zwei eigene Staatsangehörige. Die Wahl durch das Ministerkomitee erfolgt nach Konsultation mit der betreffenden Vertragspartei.2. Nach demselben Verfahren werden freigewordene Sitze neu besetzt.3. Die Mitglieder des Ausschusses werden für die Dauer von vier Jahren gewählt. Sie können zweimal wiedergewählt werden. Die Amtszeit von drei der bei der ersten Wahl gewählten Mitglieder läuft jedoch nach zwei Jahren ab. Die Mitglieder, deren Amtszeit nach Ablauf der ersten Amtsperiode von zwei Jahren endet, werden vom Generalsekretär des Europarats unmittelbar nach der ersten Wahl durch das Los bestimmt.4. Um sicherzustellen, dass soweit wie möglich die Hälfte der Mitglieder des Ausschusses alle zwei Jahre neu gewählt wird, kann das Ministerkomitee vor jeder späteren Wahl beschliessen, dass die Amtszeit eines oder mehrerer der zu wählenden Mitglieder nicht vier Jahre betragen soll, wobei sie jedoch weder länger als sechs noch kürzer als zwei Jahre sein darf.5. Handelt es sich um mehrere Amtszeiten und wendet das Ministerkomitee Absatz 4 an, so wird die Zuteilung der Amtszeiten vom Generalsekretär des Europarats unmittelbar nach der Wahl durch das Los bestimmt. Unterabsatz eingefügt durch gemäss Art. 1 des Prot. Nr. 1 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2581). Fassung des zweiten Satzes gemäss Art. 1 Ziff. 1 des Prot. Nr. 2 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2584). Eingefügt durch Art. 1 Ziff. 2 des Prot. Nr. 2 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2584). Eingefügt durch Art. 1 Ziff. 2 des Prot. Nr. 2 vom 4. Nov. 1993, in Kraft seit 1. März 2002 (AS 2003 2584).
Art. 5
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les membres du Comité sont élus par le Comité des Ministres du Conseil de l’Europe à la majorité absolue des voix, sur une liste de noms dressée par le Bureau de l’Assemblée Consultative du Conseil de l’Europe; la délégation nationale à l’Assemblée Consultative de chaque Partie présente trois candidats dont deux au moins sont de sa nationalité.</p><p>En cas d’élection d’un membre du Comité au titre d’un Etat non membre du Conseil de l’Europe, le Bureau de l’Assemblée Consultative invite le parlement de l’Etat concerné à présenter trois candidats, dont deux au moins seront de sa nationalité. L’élection par le Comité des Ministres aura lieu après consultation de la Partie concernée.<sup><a href="#fn-d6e121" id="fnbck-d6e121">4</a></sup></p><p>2.  La même procédure est suivie pour pourvoir les sièges devenus vacants.</p><p>3.  Les membres du Comité sont élus pour une durée de quatre ans. Ils sont rééligibles deux fois.<sup><a href="#fn-d6e138" id="fnbck-d6e138">5</a></sup> Toutefois, en ce qui concerne les membres désignés à la première élection, les fonctions de trois membres prendront fin à l’issue d’une période de deux ans. Les membres dont les fonctions prendront fin au terme de la période initiale de deux ans sont désignés par tirage au sort effectué par le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe immédiatement après qu’il aura été procédé à la première élection.</p><p>4.  Afin d’assurer dans la mesure du possible le renouvellement d’une moitié du Comité tous les deux ans, le Comité des Ministres peut, avant de procéder à toute élection ultérieure, décider qu’un ou plusieurs mandats de membres à élire auront une durée autre que quatre ans sans que cette durée toutefois puisse excéder six ans ou être inférieure à deux ans.<sup><a href="#fn-d6e154" id="fnbck-d6e154">6</a></sup></p><p>5.  Dans le cas où il y a lieu de conférer plusieurs mandats et lorsque le Comité des Ministres fait application du paragraphe précédent, la répartition des mandats s’opère suivant un tirage au sort effectué par le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe, immédiatement après l’élection.<sup><a href="#fn-d6e169" id="fnbck-d6e169">7</a></sup></p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e121"><sup><a href="#fnbck-d6e121">4</a></sup> Al. introduit par l’art. 1 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RO <b>2003</b> 2581</a>).</p><p id="fn-d6e138"><sup><a href="#fnbck-d6e138">5</a></sup> Nouvelle teneur de la phrase selon l’art. 1 ch. 1 du prot. n<sup>o</sup> 2 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">RO <b>2003 </b>2584</a>).</p><p id="fn-d6e154"><sup><a href="#fnbck-d6e154">6</a></sup> Introduit par l’art. 1 ch. 2 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">RO <b>2003</b> 2584</a>).</p><p id="fn-d6e169"><sup><a href="#fnbck-d6e169">7</a></sup> Introduit par l’art. 1 ch. 2 du prot. n<sup>o</sup> 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1<sup>er</sup> mars 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">RO <b>2003</b> 2584</a>).</p></div></div></article>
1. Les membres du Comité sont élus par le Comité des Ministres du Conseil de l’Europe à la majorité absolue des voix, sur une liste de noms dressée par le Bureau de l’Assemblée Consultative du Conseil de l’Europe; la délégation nationale à l’Assemblée Consultative de chaque Partie présente trois candidats dont deux au moins sont de sa nationalité.En cas d’élection d’un membre du Comité au titre d’un Etat non membre du Conseil de l’Europe, le Bureau de l’Assemblée Consultative invite le parlement de l’Etat concerné à présenter trois candidats, dont deux au moins seront de sa nationalité. L’élection par le Comité des Ministres aura lieu après consultation de la Partie concernée.2. La même procédure est suivie pour pourvoir les sièges devenus vacants.3. Les membres du Comité sont élus pour une durée de quatre ans. Ils sont rééligibles deux fois. Toutefois, en ce qui concerne les membres désignés à la première élection, les fonctions de trois membres prendront fin à l’issue d’une période de deux ans. Les membres dont les fonctions prendront fin au terme de la période initiale de deux ans sont désignés par tirage au sort effectué par le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe immédiatement après qu’il aura été procédé à la première élection.4. Afin d’assurer dans la mesure du possible le renouvellement d’une moitié du Comité tous les deux ans, le Comité des Ministres peut, avant de procéder à toute élection ultérieure, décider qu’un ou plusieurs mandats de membres à élire auront une durée autre que quatre ans sans que cette durée toutefois puisse excéder six ans ou être inférieure à deux ans.5. Dans le cas où il y a lieu de conférer plusieurs mandats et lorsque le Comité des Ministres fait application du paragraphe précédent, la répartition des mandats s’opère suivant un tirage au sort effectué par le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe, immédiatement après l’élection. Al. introduit par l’art. 1 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2581). Nouvelle teneur de la phrase selon l’art. 1 ch. 1 du prot. n 2 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2584). Introduit par l’art. 1 ch. 2 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2584). Introduit par l’art. 1 ch. 2 du prot. n 1 du 4 nov. 1993, en vigueur depuis le 1 mars 2002 (RO 2003 2584).
Art. 5
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_5"><a name="a5"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_5"><b>Art. 5</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  I membri del Comitato sono eletti dal Comitato dei Ministri del Consiglio d’Europa a maggioranza assoluta dei voti su una lista di nomi elaborata dall’Ufficio di Presidenza dell’Assemblea Consultiva del Consiglio d’Europa; la delegazione nazionale all’Assemblea Consultiva di ciascuna Parte presenta tre candidati almeno due dei quali sono della sua nazionalità.</p><p>In caso di elezione di un membro del Comitato a titolo di uno Stato non membro del Consiglio d’Europa, l’Ufficio dell’Assemblea Consultiva invita il parlamento dello Stato interessato a presentare tre candidati, di cui almeno due avranno la sua nazionalità. L’elezione da parte del Comitato dei Ministri ha luogo previa consultazione con la Parte interessata.<sup><a href="#fn-d6e115" id="fnbck-d6e115">4</a></sup></p><p>2.  La stessa procedura è seguita per provvedere ai seggi divenuti vacanti.</p><p>3.  I membri del Comitato sono eletti per un periodo di quattro anni. Essi sono rieleggibili due volte.<sup><a href="#fn-d6e128" id="fnbck-d6e128">5</a></sup> I membri le cui funzioni scadono al termine del periodo iniziale di due anni sono estratti a sorte dal Segretario Generale del Consiglio d’Europa immediatamente dopo l’espletamento della prima elezione.</p><p>4.  Per assicurare per quanto possibile il rinnovo ogni due anni di metà del Comitato, il Comitato dei Ministri può, prima di procedere ad ogni ulteriore elezione, decidere che uno o più mandati dei membri da eleggere avranno una durata diversa da quattro anni, senza tuttavia che questa durata possa superare sei anni o essere inferiore a due anni.<sup><a href="#fn-d6e140" id="fnbck-d6e140">6</a></sup></p><p>5.  Qualora occorra conferire più mandati e quando il Comitato dei Ministri applica il paragrafo precedente, la ripartizione dei mandati sarà effettuata mediante un sorteggio effettuato dal Segretario Generale del Consiglio d’Europa, immediatamente dopo l’elezione.<sup><a href="#fn-d6e151" id="fnbck-d6e151">7</a></sup></p><div class="footnotes"><p id="fn-d6e115"><sup><a href="#fnbck-d6e115">4</a></sup> Cpv. introdotto dall’art. 1 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/397" target="_blank">RU <b>2003 </b>2581</a>).</p><p id="fn-d6e128"><sup><a href="#fnbck-d6e128">5</a></sup> Nuovo testo del per. giusta l’art. 1 n. 1 del Prot. n. 2 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">RU <b>2003 </b>2584</a>).</p><p id="fn-d6e140"><sup><a href="#fnbck-d6e140">6</a></sup> Introdotto dall’art. 1 n. 2 del Prot. n. 2 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">RU <b>2003 </b>2584</a>).</p><p id="fn-d6e151"><sup><a href="#fnbck-d6e151">7</a></sup> Introdotto dall’art. 1 n. 2 del Prot. n. 2 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (<a href="https://fedlex.data.admin.ch/eli/oc/2003/398" target="_blank">RU <b>2003 </b>2584</a>).</p></div></div></article>
1. I membri del Comitato sono eletti dal Comitato dei Ministri del Consiglio d’Europa a maggioranza assoluta dei voti su una lista di nomi elaborata dall’Ufficio di Presidenza dell’Assemblea Consultiva del Consiglio d’Europa; la delegazione nazionale all’Assemblea Consultiva di ciascuna Parte presenta tre candidati almeno due dei quali sono della sua nazionalità.In caso di elezione di un membro del Comitato a titolo di uno Stato non membro del Consiglio d’Europa, l’Ufficio dell’Assemblea Consultiva invita il parlamento dello Stato interessato a presentare tre candidati, di cui almeno due avranno la sua nazionalità. L’elezione da parte del Comitato dei Ministri ha luogo previa consultazione con la Parte interessata.2. La stessa procedura è seguita per provvedere ai seggi divenuti vacanti.3. I membri del Comitato sono eletti per un periodo di quattro anni. Essi sono rieleggibili due volte. I membri le cui funzioni scadono al termine del periodo iniziale di due anni sono estratti a sorte dal Segretario Generale del Consiglio d’Europa immediatamente dopo l’espletamento della prima elezione.4. Per assicurare per quanto possibile il rinnovo ogni due anni di metà del Comitato, il Comitato dei Ministri può, prima di procedere ad ogni ulteriore elezione, decidere che uno o più mandati dei membri da eleggere avranno una durata diversa da quattro anni, senza tuttavia che questa durata possa superare sei anni o essere inferiore a due anni.5. Qualora occorra conferire più mandati e quando il Comitato dei Ministri applica il paragrafo precedente, la ripartizione dei mandati sarà effettuata mediante un sorteggio effettuato dal Segretario Generale del Consiglio d’Europa, immediatamente dopo l’elezione. Cpv. introdotto dall’art. 1 del Prot. n. 1 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2581). Nuovo testo del per. giusta l’art. 1 n. 1 del Prot. n. 2 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2584). Introdotto dall’art. 1 n. 2 del Prot. n. 2 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2584). Introdotto dall’art. 1 n. 2 del Prot. n. 2 del 4 nov. 1993, in vigore dal 1° mar. 2002 (RU 2003 2584).
Art. 5
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
6
<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Die Sitzungen des Ausschusses finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Ausschuss ist bei Anwesenheit der Mehrheit seiner Mitglieder beschlussfähig. Vorbehaltlich des Artikels 10 Absatz 2 fasst der Ausschuss seine Beschlüsse mit der Mehrheit der anwesenden Mitglieder.</p><p>2.  Der Ausschuss gibt sich eine Geschäftsordnung.</p><p>3.  Das Sekretariat des Ausschusses wird vom Generalsekretär des Europarats gestellt.</p></div></article>
1. Die Sitzungen des Ausschusses finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der Ausschuss ist bei Anwesenheit der Mehrheit seiner Mitglieder beschlussfähig. Vorbehaltlich des Artikels 10 Absatz 2 fasst der Ausschuss seine Beschlüsse mit der Mehrheit der anwesenden Mitglieder.2. Der Ausschuss gibt sich eine Geschäftsordnung.3. Das Sekretariat des Ausschusses wird vom Generalsekretär des Europarats gestellt.
Art. 6
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Comité siège à huis clos. Le quorum est constitué par la majorité de ses membres. Les décisions du Comité sont prises à la majorité des membres présents, sous réserve des dispositions de l’art. 10, par. 2.</p><p>2.  La Comité établit son règlement intérieur.</p><p>3.  Le Secrétariat du Comité est assuré par le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe.</p></div></article>
1. Le Comité siège à huis clos. Le quorum est constitué par la majorité de ses membres. Les décisions du Comité sont prises à la majorité des membres présents, sous réserve des dispositions de l’art. 10, par. 2.2. La Comité établit son règlement intérieur.3. Le Secrétariat du Comité est assuré par le Secrétaire Général du Conseil de l’Europe.
Art. 6
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_6"><a name="a6"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_6"><b>Art. 6</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Comitato si riunisce a porte chiuse. Il quorum è costituito dalla maggioranza dei suoi membri. Le decisioni del Comitato sono prese a maggioranza dei membri presenti, fatte salve le disposizioni dell’articolo 10 paragrafo 2.</p><p>2.  Il Comitato stabilisce il proprio regolamento interno.</p><p>3.  Il Segretariato del Comitato è assicurato dal Segretario Generale del Consiglio d’Europa.</p></div></article>
1. Il Comitato si riunisce a porte chiuse. Il quorum è costituito dalla maggioranza dei suoi membri. Le decisioni del Comitato sono prese a maggioranza dei membri presenti, fatte salve le disposizioni dell’articolo 10 paragrafo 2.2. Il Comitato stabilisce il proprio regolamento interno.3. Il Segretariato del Comitato è assicurato dal Segretario Generale del Consiglio d’Europa.
Art. 6
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
7
<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Der Ausschuss organisiert Besuche der in Artikel 2 bezeichneten Orte. Neben regelmässigen Besuchen kann der Ausschuss alle weiteren Besuche organisieren, die ihm nach den Umständen erforderlich erscheinen.</p><p>2.  Die Besuche werden in der Regel von mindestens zwei Mitgliedern des Ausschusses durchgeführt. Der Ausschuss kann sich, sofern er dies für notwendig hält, von Sachverständigen und Dolmetschern unterstützen lassen.</p></div></article>
1. Der Ausschuss organisiert Besuche der in Artikel 2 bezeichneten Orte. Neben regelmässigen Besuchen kann der Ausschuss alle weiteren Besuche organisieren, die ihm nach den Umständen erforderlich erscheinen.2. Die Besuche werden in der Regel von mindestens zwei Mitgliedern des Ausschusses durchgeführt. Der Ausschuss kann sich, sofern er dies für notwendig hält, von Sachverständigen und Dolmetschern unterstützen lassen.
Art. 7
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Comité organise la visite des lieux visés à l’art. 2. Outre des visites périodiques, le Comité peut organiser toute autre visite lui paraissant exigée par les circonstances.</p><p>2.  Les visites sont effectuées en règle générale par au moins deux membres du Comité. Ce dernier peut, s’il l’estime nécessaire, être assisté par des experts et des interprètes.</p></div></article>
1. Le Comité organise la visite des lieux visés à l’art. 2. Outre des visites périodiques, le Comité peut organiser toute autre visite lui paraissant exigée par les circonstances.2. Les visites sont effectuées en règle générale par au moins deux membres du Comité. Ce dernier peut, s’il l’estime nécessaire, être assisté par des experts et des interprètes.
Art. 7
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_7"><a name="a7"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_7"><b>Art. 7</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Comitato organizza i sopralluoghi nei luoghi di cui all’articolo 2. Oltre a visite periodiche, il Comitato può organizzare ogni altro sopralluogo che sia a suo giudizio richiesto dalle circostanze.</p><p>2.  I sopralluoghi sono di norma effettuati da almeno due membri del Comitato con l’assistenza, qualora sia ritenuta necessaria, di esperti e di interpreti.</p></div></article>
1. Il Comitato organizza i sopralluoghi nei luoghi di cui all’articolo 2. Oltre a visite periodiche, il Comitato può organizzare ogni altro sopralluogo che sia a suo giudizio richiesto dalle circostanze.2. I sopralluoghi sono di norma effettuati da almeno due membri del Comitato con l’assistenza, qualora sia ritenuta necessaria, di esperti e di interpreti.
Art. 7
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Der Ausschuss notifiziert der Regierung der betreffenden Vertragspartei seine Absicht, einen Besuch durchzuführen. Nach einer solchen Notifikation kann der Ausschuss die in Artikel 2 bezeichneten Orte jederzeit besuchen.</p><p>2.  Eine Vertragspartei hat dem Ausschuss zur Erfüllung seiner Aufgabe folgende Erleichterungen zu gewähren:</p><dl><dt>a. </dt><dd>Zugang zu ihrem Hoheitsgebiet und das Recht, sich dort uneingeschränkt zu bewegen;</dd><dt>b. </dt><dd>alle Auskünfte über die Orte, an denen sich Personen befinden, denen die Freiheit entzogen ist;</dd><dt>c. </dt><dd>unbeschränkten Zugang zu allen Orten, an denen sich Personen befinden, denen die Freiheit entzogen ist, einschliesslich des Rechts, sich innerhalb dieser Orte ungehindert zu bewegen;</dd><dt>d. </dt><dd>alle sonstigen der Vertragspartei zur Verfügung stehenden Auskünfte, die der Ausschuss zur Erfüllung seiner Aufgabe benötigt. Bei der Beschaffung solcher Auskünfte beachtet der Ausschuss die innerstaatlichen Rechtsvorschriften einschliesslich des Standesrechts.</dd></dl><p>3.  Der Ausschuss kann sich mit Personen, denen die Freiheit entzogen ist, ohne Zeugen unterhalten.</p><p>4.  Der Ausschuss kann sich jeder mit Person, von der er annimmt, dass sie ihm sachdienliche Auskünfte geben kann, ungehindert in Verbindung setzen.</p><p>5.  Erforderlichenfalls kann der Ausschuss den zuständigen Behörden der betreffenden Vertragspartei seine Beobachtungen sogleich mitteilen.</p></div></article>
1. Der Ausschuss notifiziert der Regierung der betreffenden Vertragspartei seine Absicht, einen Besuch durchzuführen. Nach einer solchen Notifikation kann der Ausschuss die in Artikel 2 bezeichneten Orte jederzeit besuchen.2. Eine Vertragspartei hat dem Ausschuss zur Erfüllung seiner Aufgabe folgende Erleichterungen zu gewähren:a. Zugang zu ihrem Hoheitsgebiet und das Recht, sich dort uneingeschränkt zu bewegen;b. alle Auskünfte über die Orte, an denen sich Personen befinden, denen die Freiheit entzogen ist;c. unbeschränkten Zugang zu allen Orten, an denen sich Personen befinden, denen die Freiheit entzogen ist, einschliesslich des Rechts, sich innerhalb dieser Orte ungehindert zu bewegen;d. alle sonstigen der Vertragspartei zur Verfügung stehenden Auskünfte, die der Ausschuss zur Erfüllung seiner Aufgabe benötigt. Bei der Beschaffung solcher Auskünfte beachtet der Ausschuss die innerstaatlichen Rechtsvorschriften einschliesslich des Standesrechts.3. Der Ausschuss kann sich mit Personen, denen die Freiheit entzogen ist, ohne Zeugen unterhalten.4. Der Ausschuss kann sich jeder mit Person, von der er annimmt, dass sie ihm sachdienliche Auskünfte geben kann, ungehindert in Verbindung setzen.5. Erforderlichenfalls kann der Ausschuss den zuständigen Behörden der betreffenden Vertragspartei seine Beobachtungen sogleich mitteilen.
Art. 8
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Le Comité notifie au gouvernement de la Partie concernée son intention d’effectuer une visite. A la suite d’une telle notification, le Comité est habilité à visiter, à tout moment, les lieux visés à l’art. 2.</p><p>2.  Une Partie doit fournir au Comité les facilités suivantes pour l’accomplissement de sa tâche:</p><dl><dt>a. </dt><dd>l’accès à son territoire et le droit de s’y déplacer sans restrictions;</dd><dt>b. </dt><dd>tous renseignements sur les lieux où se trouvent des personnes privées de liberté;</dd><dt>c. </dt><dd>la possibilité de se rendre à son gré dans tout lieu où se trouvent des personnes privées de liberté, y compris le droit de se déplacer sans entrave à l’intérieur de ces lieux;</dd><dt>d. </dt><dd>toute autre information dont dispose la Partie et qui est nécessaire au Comité pour l’accomplissement de sa tâche. En recherchant cette information, le Comité tient compte des règles de droit et de déontologie applicables au niveau national.</dd></dl><p>3.  Le Comité peut s’entretenir sans témoin avec les personnes privées de liberté.</p><p>4.  Le Comité peut entrer en contact librement avec toute personne dont il pense qu’elle peut lui fournir des informations utiles.</p><p>5.  S’il y a lieu, le Comité communique sur-le-champ des observations aux autorités compétentes de la Partie concernée.</p></div></article>
1. Le Comité notifie au gouvernement de la Partie concernée son intention d’effectuer une visite. A la suite d’une telle notification, le Comité est habilité à visiter, à tout moment, les lieux visés à l’art. 2.2. Une Partie doit fournir au Comité les facilités suivantes pour l’accomplissement de sa tâche:a. l’accès à son territoire et le droit de s’y déplacer sans restrictions;b. tous renseignements sur les lieux où se trouvent des personnes privées de liberté;c. la possibilité de se rendre à son gré dans tout lieu où se trouvent des personnes privées de liberté, y compris le droit de se déplacer sans entrave à l’intérieur de ces lieux;d. toute autre information dont dispose la Partie et qui est nécessaire au Comité pour l’accomplissement de sa tâche. En recherchant cette information, le Comité tient compte des règles de droit et de déontologie applicables au niveau national.3. Le Comité peut s’entretenir sans témoin avec les personnes privées de liberté.4. Le Comité peut entrer en contact librement avec toute personne dont il pense qu’elle peut lui fournir des informations utiles.5. S’il y a lieu, le Comité communique sur-le-champ des observations aux autorités compétentes de la Partie concernée.
Art. 8
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_8"><a name="a8"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_8"><b>Art. 8</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il Comitato notifica al governo della Parte interessata il suo intento di procedere ad un sopralluogo. A seguito di tale notifica il Comitato è abilitato a visitare in qualsiasi momento i luoghi di cui all’articolo 2.</p><p>2.  Una Parte deve fornire al Comitato le seguenti agevolazioni per l’adempimento del suo incarico:</p><dl><dt>a. </dt><dd>accesso al proprio territorio e facoltà di circolarvi senza limitazioni di sorta;</dd><dt>b. </dt><dd>tutte le informazioni relative ai luoghi in cui si trovano persone private di libertà;</dd><dt>c. </dt><dd>la possibilità di recarsi a suo piacimento in qualsiasi luogo in cui vi siano persone private di libertà, compreso il diritto di circolare senza intralci all’interno di detti luoghi;</dd><dt>d. </dt><dd>ogni altra informazione di cui la Parte dispone e che è necessaria al Comitato per l’adempimento del suo incarico. Nel ricercare tali informazioni, il Comitato tiene conto delle norme di diritto e di deontologia professionale applicabili a livello nazionale.</dd></dl><p>3.  Il Comitato può intrattenersi senza testimoni con le persone private di libertà.</p><p>4.  Il Comitato può entrare liberamente in contatto con qualsiasi persona che ritenga possa fornirgli informazioni utili.</p><p>5.  Se del caso, il Comitato comunica immediatamente le sue osservazioni alle Autorità competenti della Parte interessata.</p></div></article>
1. Il Comitato notifica al governo della Parte interessata il suo intento di procedere ad un sopralluogo. A seguito di tale notifica il Comitato è abilitato a visitare in qualsiasi momento i luoghi di cui all’articolo 2.2. Una Parte deve fornire al Comitato le seguenti agevolazioni per l’adempimento del suo incarico:a. accesso al proprio territorio e facoltà di circolarvi senza limitazioni di sorta;b. tutte le informazioni relative ai luoghi in cui si trovano persone private di libertà;c. la possibilità di recarsi a suo piacimento in qualsiasi luogo in cui vi siano persone private di libertà, compreso il diritto di circolare senza intralci all’interno di detti luoghi;d. ogni altra informazione di cui la Parte dispone e che è necessaria al Comitato per l’adempimento del suo incarico. Nel ricercare tali informazioni, il Comitato tiene conto delle norme di diritto e di deontologia professionale applicabili a livello nazionale.3. Il Comitato può intrattenersi senza testimoni con le persone private di libertà.4. Il Comitato può entrare liberamente in contatto con qualsiasi persona che ritenga possa fornirgli informazioni utili.5. Se del caso, il Comitato comunica immediatamente le sue osservazioni alle Autorità competenti della Parte interessata.
Art. 8
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.106
9
<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Unter aussergewöhnlichen Umständen können die zuständigen Behörden der betreffenden Vertragspartei gegenüber dem Ausschuss Einwände gegen einen Besuch zu dem vom Ausschuss vorgeschlagenen Zeitpunkt oder an dem von ihm vorgeschlagenen Ort geltend machen. Solche Einwände können nur aus Gründen der nationalen Verteidigung oder der öffentlichen Sicherheit oder wegen schwerer Störungen der Ordnung an Orten, an denen Personen die Freiheit entzogen ist, wegen des Gesundheitszustands einer Person oder einer dringenden Vernehmung in einer laufenden Ermittlung im Zusammenhang mit einer schweren Straftat erhoben werden.</p><p>2.  Werden solche Einwände erhoben, so nehmen der Ausschuss und die Vertragsparteien sofort Konsultationen auf, um die Lage zu klären und zu einer Einigung über Regelungen zu gelangen, die es dem Ausschuss ermöglichen, seine Aufgaben so schnell wie möglich zu erfüllen. Diese Regelungen können die Verlegung einer Person, die der Ausschuss zu besuchen beabsichtigt, an einen anderen Ort einschliessen. Solange der Besuch nicht stattgefunden hat, erteilt die Vertragspartei dem Ausschuss Auskünfte über jede betroffene Person.</p></div></article>
1. Unter aussergewöhnlichen Umständen können die zuständigen Behörden der betreffenden Vertragspartei gegenüber dem Ausschuss Einwände gegen einen Besuch zu dem vom Ausschuss vorgeschlagenen Zeitpunkt oder an dem von ihm vorgeschlagenen Ort geltend machen. Solche Einwände können nur aus Gründen der nationalen Verteidigung oder der öffentlichen Sicherheit oder wegen schwerer Störungen der Ordnung an Orten, an denen Personen die Freiheit entzogen ist, wegen des Gesundheitszustands einer Person oder einer dringenden Vernehmung in einer laufenden Ermittlung im Zusammenhang mit einer schweren Straftat erhoben werden.2. Werden solche Einwände erhoben, so nehmen der Ausschuss und die Vertragsparteien sofort Konsultationen auf, um die Lage zu klären und zu einer Einigung über Regelungen zu gelangen, die es dem Ausschuss ermöglichen, seine Aufgaben so schnell wie möglich zu erfüllen. Diese Regelungen können die Verlegung einer Person, die der Ausschuss zu besuchen beabsichtigt, an einen anderen Ort einschliessen. Solange der Besuch nicht stattgefunden hat, erteilt die Vertragspartei dem Ausschuss Auskünfte über jede betroffene Person.
Art. 9
2016-07-21
Europäisches Übereinkommen vom 26. November 1987 zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (mit Anlage)
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<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Dans des circonstances exceptionnelles, les autorités compétentes de la Partie concernée peuvent faire connaître au Comité leurs objections à la visite au moment envisagé par le Comité ou au lieu déterminé que ce Comité a l’intention de visiter. De telles objections ne peuvent être faites que pour des motifs de défense nationale ou de sûreté publique ou en raison de troubles graves dans les lieux où des personnes sont privées de liberté, de l’état de santé d’une personne ou d’un interrogatoire urgent, dans une enquête en cours, en relation avec une infraction pénale grave.</p><p>2.  Suite à de telles objections, le Comité et la Partie se consultent immédiatement afin de clarifier la situation et pour parvenir à un accord sur des dispositions permettant au Comité d’exercer ses fonctions aussi rapidement que possible. Ces dispositions peuvent comprendre le transfert dans un autre endroit de toute personne que le Comité a l’intention de visiter. En attendant que la visite puisse avoir lieu, la Partie fournit au Comité des informations sur toute personne concernée.</p></div></article>
1. Dans des circonstances exceptionnelles, les autorités compétentes de la Partie concernée peuvent faire connaître au Comité leurs objections à la visite au moment envisagé par le Comité ou au lieu déterminé que ce Comité a l’intention de visiter. De telles objections ne peuvent être faites que pour des motifs de défense nationale ou de sûreté publique ou en raison de troubles graves dans les lieux où des personnes sont privées de liberté, de l’état de santé d’une personne ou d’un interrogatoire urgent, dans une enquête en cours, en relation avec une infraction pénale grave.2. Suite à de telles objections, le Comité et la Partie se consultent immédiatement afin de clarifier la situation et pour parvenir à un accord sur des dispositions permettant au Comité d’exercer ses fonctions aussi rapidement que possible. Ces dispositions peuvent comprendre le transfert dans un autre endroit de toute personne que le Comité a l’intention de visiter. En attendant que la visite puisse avoir lieu, la Partie fournit au Comité des informations sur toute personne concernée.
Art. 9
2016-07-21
Convention européenne du 26 novembre 1987 pour la prévention de la torture et des peines ou traitements inhumains ou dégradants (avec annexe)
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<article id="art_9"><a name="a9"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_9"><b>Art. 9</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  In circostanze eccezionali, le Autorità competenti della Parte interessata possono far conoscere al Comitato le loro obiezioni al sopralluogo nel momento prospettato dal Comitato o nel luogo specifico che il Comitato è intenzionato a visitare. Tali obiezioni possono essere formulate solo per motivi di difesa nazionale o di sicurezza pubblica o a causa di gravi disordini nei luoghi nei quali vi siano persone private di libertà, dello stato di salute di una persona o di un interrogatorio urgente nell’ambito di un’inchiesta in corso, connessa ad un reato penale grave.</p><p>2.  A seguito di tali obiezioni, il Comitato e la Parte si consultano immediatamente per chiarire la situazione e giungere ad un accordo riguardo alle misure che consentiranno al Comitato di esercitare le sue funzioni il più rapidamente possibile. Tali misure possono includere il trasferimento in altro luogo di qualsiasi persona il Comitato abbia intenzione di visitare. In attesa che si possa procedere al sopralluogo, la Parte fornisce al Comitato informazioni su ogni persona interessata.</p></div></article>
1. In circostanze eccezionali, le Autorità competenti della Parte interessata possono far conoscere al Comitato le loro obiezioni al sopralluogo nel momento prospettato dal Comitato o nel luogo specifico che il Comitato è intenzionato a visitare. Tali obiezioni possono essere formulate solo per motivi di difesa nazionale o di sicurezza pubblica o a causa di gravi disordini nei luoghi nei quali vi siano persone private di libertà, dello stato di salute di una persona o di un interrogatorio urgente nell’ambito di un’inchiesta in corso, connessa ad un reato penale grave.2. A seguito di tali obiezioni, il Comitato e la Parte si consultano immediatamente per chiarire la situazione e giungere ad un accordo riguardo alle misure che consentiranno al Comitato di esercitare le sue funzioni il più rapidamente possibile. Tali misure possono includere il trasferimento in altro luogo di qualsiasi persona il Comitato abbia intenzione di visitare. In attesa che si possa procedere al sopralluogo, la Parte fornisce al Comitato informazioni su ogni persona interessata.
Art. 9
2016-07-21
Convenzione europea del 26 novembre 1987 per la prevenzione della tortura e delle pene o trattamenti inumani o degradanti (con All.)
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0.107
1
<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Im Sinne dieses Übereinkommens ist ein Kind jeder Mensch, der das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, soweit die Volljährigkeit nach dem auf das Kind anzuwendenden Recht nicht früher eintritt.</p></div></article>
Im Sinne dieses Übereinkommens ist ein Kind jeder Mensch, der das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet hat, soweit die Volljährigkeit nach dem auf das Kind anzuwendenden Recht nicht früher eintritt.
Art. 1
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/de/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-de-html-2.html
<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Au sens de la présente Convention, un enfant s’entend de tout être humain âgé de moins de dix-huit ans, sauf si la majorité est atteinte plus tôt en vertu de la législation qui lui est applicable.</p></div></article>
Au sens de la présente Convention, un enfant s’entend de tout être humain âgé de moins de dix-huit ans, sauf si la majorité est atteinte plus tôt en vertu de la législation qui lui est applicable.
Art. 1
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/fr/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-fr-html-2.html
<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ai sensi della presente Convenzione si intende per fanciullo ogni essere umano avente un’età inferiore a diciott’anni, salvo se abbia raggiunto prima la maturità in virtù della legislazione applicabile.</p></div></article>
Ai sensi della presente Convenzione si intende per fanciullo ogni essere umano avente un’età inferiore a diciott’anni, salvo se abbia raggiunto prima la maturità in virtù della legislazione applicabile.
Art. 1
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/it/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-it-html-2.html
<article id="art_1"><a name="a1"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_1"><b>Art. 1</b></a></h6><div class="collapseable"><p>En il senn da questa Convenziun è in uffant mintga uman che n’ha betg anc cumplenì il deschdotgavel onn da vita, nun che la maiorennitad cumenzia pli baud tenor il dretg che po vegnir applitgà per l’uffant.</p></div></article>
En il senn da questa Convenziun è in uffant mintga uman che n’ha betg anc cumplenì il deschdotgavel onn da vita, nun che la maiorennitad cumenzia pli baud tenor il dretg che po vegnir applitgà per l’uffant.
Art. 1
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/rm/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-rm-html-1.html
0.107
10
<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Entsprechend der Verpflichtung der Vertragsstaaten nach Artikel 9 Absatz 1 werden von einem Kind oder seinen Eltern zwecks Familienzusammenführung gestellte Anträge auf Einreise in einen Vertragsstaat oder Ausreise aus einem Vertragsstaat von den Vertragsstaaten wohlwollend, human und beschleunigt bearbeitet. Die Vertragsstaaten stellen ferner sicher, dass die Stellung eines solchen Antrags keine nachteiligen Folgen für die Antragsteller und deren Familienangehörige hat.</p><p>(2)  Ein Kind, dessen Eltern ihren Aufenthalt in verschiedenen Staaten haben, hat das Recht, regelmässige persönliche Beziehungen und unmittelbare Kontakte zu beiden Elternteilen zu pflegen, soweit nicht aussergewöhnliche Umstände vorliegen. Zu diesem Zweck achten die Vertragsstaaten entsprechend ihrer Verpflichtung nach Artikel 9 Absatz 1 das Recht des Kindes und seiner Eltern, aus jedem Land einschliesslich ihres eigenen auszureisen und in ihr eigenes Land einzureisen. Das Recht auf Ausreise aus einem Land unterliegt nur den gesetzlich vorgesehenen Beschränkungen, die zum Schutz der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung (ordre public), der Volksgesundheit, der öffentlichen Sittlichkeit oder der Rechte und Freiheiten anderer notwendig und mit den anderen in diesem Übereinkommen anerkannten Rechten vereinbar sind.</p></div></article>
(1) Entsprechend der Verpflichtung der Vertragsstaaten nach Artikel 9 Absatz 1 werden von einem Kind oder seinen Eltern zwecks Familienzusammenführung gestellte Anträge auf Einreise in einen Vertragsstaat oder Ausreise aus einem Vertragsstaat von den Vertragsstaaten wohlwollend, human und beschleunigt bearbeitet. Die Vertragsstaaten stellen ferner sicher, dass die Stellung eines solchen Antrags keine nachteiligen Folgen für die Antragsteller und deren Familienangehörige hat.(2) Ein Kind, dessen Eltern ihren Aufenthalt in verschiedenen Staaten haben, hat das Recht, regelmässige persönliche Beziehungen und unmittelbare Kontakte zu beiden Elternteilen zu pflegen, soweit nicht aussergewöhnliche Umstände vorliegen. Zu diesem Zweck achten die Vertragsstaaten entsprechend ihrer Verpflichtung nach Artikel 9 Absatz 1 das Recht des Kindes und seiner Eltern, aus jedem Land einschliesslich ihres eigenen auszureisen und in ihr eigenes Land einzureisen. Das Recht auf Ausreise aus einem Land unterliegt nur den gesetzlich vorgesehenen Beschränkungen, die zum Schutz der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung (ordre public), der Volksgesundheit, der öffentlichen Sittlichkeit oder der Rechte und Freiheiten anderer notwendig und mit den anderen in diesem Übereinkommen anerkannten Rechten vereinbar sind.
Art. 10
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Conformément à l’obligation incombant aux États parties en vertu du par. 1 de l’art. 9, toute demande faite par un enfant ou ses parents en vue d’entrer dans un État partie ou de le quitter aux fins de réunification familiale est considérée par les États parties dans un esprit positif, avec humanité et diligence. Les États parties veillent en outre à ce que la présentation d’une telle demande n’entraîne pas de conséquences fâcheuses pour les auteurs de la demande et les membres de leur famille.</p><p>2.  Un enfant dont les parents résident dans des États différents a le droit d’entretenir, sauf circonstances exceptionnelles, des relations personnelles et des contacts directs réguliers avec ses deux parents. À cette fin, et conformément à l’obligation incombant aux États parties en vertu du paragraphe 1 de l’art. 9, les États parties respectent le droit qu’ont l’enfant et ses parents de quitter tout pays, y compris le leur, et de revenir dans leur propre pays. Le droit de quitter tout pays ne peut faire l’objet que des restrictions prescrites par la loi qui sont nécessaires pour protéger la sécurité nationale, l’ordre public, la santé ou la moralité publiques, ou les droits et libertés d’autrui, et qui sont compatibles avec les autres droits reconnus dans la présente Convention.</p></div></article>
1. Conformément à l’obligation incombant aux États parties en vertu du par. 1 de l’art. 9, toute demande faite par un enfant ou ses parents en vue d’entrer dans un État partie ou de le quitter aux fins de réunification familiale est considérée par les États parties dans un esprit positif, avec humanité et diligence. Les États parties veillent en outre à ce que la présentation d’une telle demande n’entraîne pas de conséquences fâcheuses pour les auteurs de la demande et les membres de leur famille.2. Un enfant dont les parents résident dans des États différents a le droit d’entretenir, sauf circonstances exceptionnelles, des relations personnelles et des contacts directs réguliers avec ses deux parents. À cette fin, et conformément à l’obligation incombant aux États parties en vertu du paragraphe 1 de l’art. 9, les États parties respectent le droit qu’ont l’enfant et ses parents de quitter tout pays, y compris le leur, et de revenir dans leur propre pays. Le droit de quitter tout pays ne peut faire l’objet que des restrictions prescrites par la loi qui sont nécessaires pour protéger la sécurité nationale, l’ordre public, la santé ou la moralité publiques, ou les droits et libertés d’autrui, et qui sont compatibles avec les autres droits reconnus dans la présente Convention.
Art. 10
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/fr/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-fr-html-2.html
<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  In conformità con l’obbligo che incombe agli Stati parti in virtù del paragrafo 1 dell’articolo 9, ogni domanda presentata da un fanciullo o dai suoi genitori in vista di entrare in uno Stato parte o di lasciarlo ai fini di un ricongiungimento familiare sarà considerata con uno spirito positivo, con umanità e diligenza. Gli Stati parti vigilano inoltre affinché la presentazione di tale domanda non comporti conseguenze pregiudizievoli per gli autori della domanda e per i loro familiari.</p><p>2.  Un fanciullo i cui genitori risiedono in Stati diversi ha diritto ad intrattenere rapporti personali e contatti diretti regolari con entrambi i suoi genitori, salvo circostanze eccezionali. A tal fine, ed in conformità con l’obbligo incombente agli Stati parti, in virtù del paragrafo 1 dell’articolo 9, gli Stati parti rispettano il diritto del fanciullo e dei suoi genitori di abbandonare ogni Paese, compreso il loro, e di fare ritorno nel proprio Paese. Il diritto di abbandonare ogni Paese può essere regolamentato solo dalle limitazioni stabilite dalla legislazione, necessarie ai fini della protezione della sicurezza interna, dell’ordine pubblico, della salute o della moralità pubbliche, o dei diritti e delle libertà altrui, compatibili con gli altri diritti riconosciuti nella presente Convenzione.</p></div></article>
1. In conformità con l’obbligo che incombe agli Stati parti in virtù del paragrafo 1 dell’articolo 9, ogni domanda presentata da un fanciullo o dai suoi genitori in vista di entrare in uno Stato parte o di lasciarlo ai fini di un ricongiungimento familiare sarà considerata con uno spirito positivo, con umanità e diligenza. Gli Stati parti vigilano inoltre affinché la presentazione di tale domanda non comporti conseguenze pregiudizievoli per gli autori della domanda e per i loro familiari.2. Un fanciullo i cui genitori risiedono in Stati diversi ha diritto ad intrattenere rapporti personali e contatti diretti regolari con entrambi i suoi genitori, salvo circostanze eccezionali. A tal fine, ed in conformità con l’obbligo incombente agli Stati parti, in virtù del paragrafo 1 dell’articolo 9, gli Stati parti rispettano il diritto del fanciullo e dei suoi genitori di abbandonare ogni Paese, compreso il loro, e di fare ritorno nel proprio Paese. Il diritto di abbandonare ogni Paese può essere regolamentato solo dalle limitazioni stabilite dalla legislazione, necessarie ai fini della protezione della sicurezza interna, dell’ordine pubblico, della salute o della moralità pubbliche, o dei diritti e delle libertà altrui, compatibili con gli altri diritti riconosciuti nella presente Convenzione.
Art. 10
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_10"><a name="a10"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_10"><b>Art. 10</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  En accord cun l’obligaziun dals stadis participants tenor l’artitgel 9 alinea 1 vegnan las dumondas d’entrar en in stadi participant u da sortir d’in tal, che vegnan fatgas d’in uffant e da ses geniturs cun l’intent da reunir la famiglia, tractadas dal stadi participant cun bainvulientscha, en maniera umana ed accelerada. Ils stadis participants garanteschan plinavant che l’inoltraziun d’ina tala dumonda n’haja naginas consequenzas negativas per las persunas che inoltreschan questa dumonda e per lur confamigliars.</p><p>(2)  In uffant cun geniturs che vivan en differents stadis, ha il dretg da mantegnair regularmain ina relaziun persunala e contacts directs cun tuts dus geniturs, nun ch’i dettia circumstanzas spezialas. Perquai respectan ils stadis participants en accord cun lur obligaziun tenor l’artitgel 9 alinea 1 il dretg da l’uffant e da ses geniturs da sortir da mintga pajais, inclusiv da lur agen, e d’entrar puspè en lur agen pajais. Il dretg da sortir d’in pajais è suttamess sulettamain a las restricziuns ch’èn previsas tenor lescha, ch’èn necessarias per proteger la segirezza naziunala, l’urden public, la sanadad publica, la morala publica u ils dretgs e las libertads d’auters e ch’èn cumpatiblas cun ils auters dretgs statuids da questa Convenziun.</p></div></article>
(1) En accord cun l’obligaziun dals stadis participants tenor l’artitgel 9 alinea 1 vegnan las dumondas d’entrar en in stadi participant u da sortir d’in tal, che vegnan fatgas d’in uffant e da ses geniturs cun l’intent da reunir la famiglia, tractadas dal stadi participant cun bainvulientscha, en maniera umana ed accelerada. Ils stadis participants garanteschan plinavant che l’inoltraziun d’ina tala dumonda n’haja naginas consequenzas negativas per las persunas che inoltreschan questa dumonda e per lur confamigliars.(2) In uffant cun geniturs che vivan en differents stadis, ha il dretg da mantegnair regularmain ina relaziun persunala e contacts directs cun tuts dus geniturs, nun ch’i dettia circumstanzas spezialas. Perquai respectan ils stadis participants en accord cun lur obligaziun tenor l’artitgel 9 alinea 1 il dretg da l’uffant e da ses geniturs da sortir da mintga pajais, inclusiv da lur agen, e d’entrar puspè en lur agen pajais. Il dretg da sortir d’in pajais è suttamess sulettamain a las restricziuns ch’èn previsas tenor lescha, ch’èn necessarias per proteger la segirezza naziunala, l’urden public, la sanadad publica, la morala publica u ils dretgs e las libertads d’auters e ch’èn cumpatiblas cun ils auters dretgs statuids da questa Convenziun.
Art. 10
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
11
<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten treffen Massnahmen, um das rechtswidrige Verbringen von Kindern ins Ausland und ihre rechtswidrige Nichtrückgabe zu bekämpfen.</p><p>(2)  Zu diesem Zweck fördern die Vertragsstaaten den Abschluss zwei- oder mehrseitiger Übereinkünfte oder den Beitritt zu bestehenden Übereinkünften.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten treffen Massnahmen, um das rechtswidrige Verbringen von Kindern ins Ausland und ihre rechtswidrige Nichtrückgabe zu bekämpfen.(2) Zu diesem Zweck fördern die Vertragsstaaten den Abschluss zwei- oder mehrseitiger Übereinkünfte oder den Beitritt zu bestehenden Übereinkünften.
Art. 11
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties prennent des mesures pour lutter contre les déplacements et les non-retours illicites d’enfants à l’étranger.</p><p>2.  À cette fin, les États parties favorisent la conclusion d’accords bilatéraux ou multilatéraux ou l’adhésion aux accords existants.</p></div></article>
1. Les États parties prennent des mesures pour lutter contre les déplacements et les non-retours illicites d’enfants à l’étranger.2. À cette fin, les États parties favorisent la conclusion d’accords bilatéraux ou multilatéraux ou l’adhésion aux accords existants.
Art. 11
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti adottano provvedimenti per impedire gli spostamenti ed i non-ritorni illeciti di fanciulli all’estero.</p><p>2.  A tal fine, gli Stati parti favoriscono la conclusione di accordi bilaterali o multilaterali oppure l’adesione ad accordi esistenti.</p></div></article>
1. Gli Stati parti adottano provvedimenti per impedire gli spostamenti ed i non-ritorni illeciti di fanciulli all’estero.2. A tal fine, gli Stati parti favoriscono la conclusione di accordi bilaterali o multilaterali oppure l’adesione ad accordi esistenti.
Art. 11
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_11"><a name="a11"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_11"><b>Art. 11</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants prendan mesiras per cumbatter cunter il transferiment illegal d’uffants a l’exteriur e cunter l’impediment illegal da lur return.</p><p>(2)  Perquai promovan ils stadis participants la conclusiun da convenziuns bilateralas u multilateralas ubain la participaziun a convenziuns existentas.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants prendan mesiras per cumbatter cunter il transferiment illegal d’uffants a l’exteriur e cunter l’impediment illegal da lur return.(2) Perquai promovan ils stadis participants la conclusiun da convenziuns bilateralas u multilateralas ubain la participaziun a convenziuns existentas.
Art. 11
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
12
<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äussern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife.</p><p>(2)  Zu diesem Zweck wird dem Kind insbesondere Gelegenheit gegeben, in allen das Kind berührenden Gerichts- oder Verwaltungsverfahren entweder unmittelbar oder durch einen Vertreter oder eine geeignete Stelle im Einklang mit den innerstaatlichen Verfahrensvorschriften gehört zu werden.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äussern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife.(2) Zu diesem Zweck wird dem Kind insbesondere Gelegenheit gegeben, in allen das Kind berührenden Gerichts- oder Verwaltungsverfahren entweder unmittelbar oder durch einen Vertreter oder eine geeignete Stelle im Einklang mit den innerstaatlichen Verfahrensvorschriften gehört zu werden.
Art. 12
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties garantissent à l’enfant qui est capable de discernement le droit d’exprimer librement son opinion sur toute question l’intéressant, les opinions de l’enfant étant dûment prises en considération eu égard à son âge et à son degré de maturité.</p><p>2.  À cette fin, on donnera notamment à l’enfant la possibilité d’être entendu dans toute procédure judiciaire ou administrative l’intéressant, soit directement, soit par l’intermédiaire d’un représentant ou d’un organisme approprié, de façon compatible avec les règles de procédure de la législation nationale.</p></div></article>
1. Les États parties garantissent à l’enfant qui est capable de discernement le droit d’exprimer librement son opinion sur toute question l’intéressant, les opinions de l’enfant étant dûment prises en considération eu égard à son âge et à son degré de maturité.2. À cette fin, on donnera notamment à l’enfant la possibilité d’être entendu dans toute procédure judiciaire ou administrative l’intéressant, soit directement, soit par l’intermédiaire d’un représentant ou d’un organisme approprié, de façon compatible avec les règles de procédure de la législation nationale.
Art. 12
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti garantiscono al fanciullo capace di discernimento il diritto di esprimere liberamente la sua opinione su ogni questione che lo interessa, le opinioni del fanciullo essendo debitamente prese in considerazione tenendo conto della sua età e del suo grado di maturità.</p><p>2.  A tal fine, si darà in particolare al fanciullo la possibilità di essere ascoltato in ogni procedura giudiziaria o amministrativa che lo concerne, sia direttamente, sia tramite un rappresentante o un organo appropriato, in maniera compatibile con le regole di procedura della legislazione nazionale.</p></div></article>
1. Gli Stati parti garantiscono al fanciullo capace di discernimento il diritto di esprimere liberamente la sua opinione su ogni questione che lo interessa, le opinioni del fanciullo essendo debitamente prese in considerazione tenendo conto della sua età e del suo grado di maturità.2. A tal fine, si darà in particolare al fanciullo la possibilità di essere ascoltato in ogni procedura giudiziaria o amministrativa che lo concerne, sia direttamente, sia tramite un rappresentante o un organo appropriato, in maniera compatibile con le regole di procedura della legislazione nazionale.
Art. 12
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_12"><a name="a12"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_12"><b>Art. 12</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants garanteschan a l’uffant ch’è capabel da furmar in’atgna opiniun il dretg d’exprimer libramain questa opiniun en tut las dumondas ch’al pertutgan, ed els resguardan l’opiniun da l’uffant en maniera adequata e tegnend quint da sia vegliadetgna e da sia madirezza.</p><p>(2)  Perquai sto surtut l’uffant survegnir la pussaivladad da s’exprimer en tut las proceduras giudizialas u administrativas ch’al pertutgan, saja quai en moda directa, tras in represchentant u tras in post adattà, tenor las prescripziuns da procedura da la legislaziun naziunala.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants garanteschan a l’uffant ch’è capabel da furmar in’atgna opiniun il dretg d’exprimer libramain questa opiniun en tut las dumondas ch’al pertutgan, ed els resguardan l’opiniun da l’uffant en maniera adequata e tegnend quint da sia vegliadetgna e da sia madirezza.(2) Perquai sto surtut l’uffant survegnir la pussaivladad da s’exprimer en tut las proceduras giudizialas u administrativas ch’al pertutgan, saja quai en moda directa, tras in represchentant u tras in post adattà, tenor las prescripziuns da procedura da la legislaziun naziunala.
Art. 12
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
13
<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Das Kind hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht schliesst die Freiheit ein, ungeachtet der Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut jeder Art in Wort, Schrift oder Druck, durch Kunstwerke oder andere vom Kind gewählte Mittel sich zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben.</p><p>(2)  Die Ausübung dieses Rechts kann bestimmten, gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die erforderlich sind:</p><dl><dt>a) </dt><dd>für die Achtung der Rechte oder des Rufes anderer; oder</dd><dt>b) </dt><dd>für den Schutz der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung (ordre public), der Volksgesundheit oder der öffentlichen Sittlichkeit.</dd></dl></div></article>
(1) Das Kind hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht schliesst die Freiheit ein, ungeachtet der Staatsgrenzen Informationen und Gedankengut jeder Art in Wort, Schrift oder Druck, durch Kunstwerke oder andere vom Kind gewählte Mittel sich zu beschaffen, zu empfangen und weiterzugeben.(2) Die Ausübung dieses Rechts kann bestimmten, gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die erforderlich sind:a) für die Achtung der Rechte oder des Rufes anderer; oderb) für den Schutz der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung (ordre public), der Volksgesundheit oder der öffentlichen Sittlichkeit.
Art. 13
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  L’enfant a droit à la liberté d’expression. Ce droit comprend la liberté de rechercher, de recevoir et de répandre des informations et des idées de toute espèce, sans considération de frontières, sous une forme orale, écrite, imprimée ou artistique, ou par tout autre moyen du choix de l’enfant.</p><p>2.  L’exercice de ce droit ne peut faire l’objet que des seules restrictions qui sont prescrites par la loi et qui sont nécessaires:</p><dl><dt>a) </dt><dd>au respect des droits ou de la réputation d’autrui; ou</dd><dt>b) </dt><dd>à la sauvegarde de la sécurité nationale, de l’ordre public, de la santé ou de la moralité publiques.</dd></dl></div></article>
1. L’enfant a droit à la liberté d’expression. Ce droit comprend la liberté de rechercher, de recevoir et de répandre des informations et des idées de toute espèce, sans considération de frontières, sous une forme orale, écrite, imprimée ou artistique, ou par tout autre moyen du choix de l’enfant.2. L’exercice de ce droit ne peut faire l’objet que des seules restrictions qui sont prescrites par la loi et qui sont nécessaires:a) au respect des droits ou de la réputation d’autrui; oub) à la sauvegarde de la sécurité nationale, de l’ordre public, de la santé ou de la moralité publiques.
Art. 13
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Il fanciullo ha diritto alla libertà di espressione. Questo diritto comprende la libertà di ricercare, di ricevere e di divulgare informazioni ed idee di ogni specie, indipendentemente dalle frontiere, sotto forma orale, scritta, stampata o artistica, o con ogni altro mezzo a scelta del fanciullo.</p><p>2.  L’esercizio di questo diritto può essere regolamentato unicamente dalle limitazioni stabilite dalla legge e che sono necessarie:</p><dl><dt>a) </dt><dd>al rispetto dei diritti o della reputazione altrui; oppure</dd><dt>b) </dt><dd>alla salvaguardia della sicurezza nazionale, dell’ordine pubblico, della salute o della moralità pubbliche.</dd></dl></div></article>
1. Il fanciullo ha diritto alla libertà di espressione. Questo diritto comprende la libertà di ricercare, di ricevere e di divulgare informazioni ed idee di ogni specie, indipendentemente dalle frontiere, sotto forma orale, scritta, stampata o artistica, o con ogni altro mezzo a scelta del fanciullo.2. L’esercizio di questo diritto può essere regolamentato unicamente dalle limitazioni stabilite dalla legge e che sono necessarie:a) al rispetto dei diritti o della reputazione altrui; oppureb) alla salvaguardia della sicurezza nazionale, dell’ordine pubblico, della salute o della moralità pubbliche.
Art. 13
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_13"><a name="a13"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_13"><b>Art. 13</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  L’uffant ha il dretg d’exprimer libramain sia opiniun; quest dretg includa la libertad da sa procurar, da retschaiver e da dar vinavant, independentamain dals cunfins dal pajais, infurmaziuns ed ideas da mintga gener en maniera orala, scritta u stampada, en furma d’ovras d’art u cun auters meds tschernids da l’uffant.</p><p>(2)  L’execuziun da quest dretg po vegnir suttamessa a tschertas restricziuns previsas en la lescha, ch’èn necessarias:</p><dl><dt>a) </dt><dd>per observar ils dretgs u la reputaziun d’auters; u</dd><dt>b) </dt><dd>per proteger la segirezza naziunala, l’urden public, la sanadad publica u la morala publica.</dd></dl></div></article>
(1) L’uffant ha il dretg d’exprimer libramain sia opiniun; quest dretg includa la libertad da sa procurar, da retschaiver e da dar vinavant, independentamain dals cunfins dal pajais, infurmaziuns ed ideas da mintga gener en maniera orala, scritta u stampada, en furma d’ovras d’art u cun auters meds tschernids da l’uffant.(2) L’execuziun da quest dretg po vegnir suttamessa a tschertas restricziuns previsas en la lescha, ch’èn necessarias:a) per observar ils dretgs u la reputaziun d’auters; ub) per proteger la segirezza naziunala, l’urden public, la sanadad publica u la morala publica.
Art. 13
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
14
<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes auf Gedanken‑, Gewissens- und Religionsfreiheit.</p><p>(2)  Die Vertragsstaaten achten die Rechte und Pflichten der Eltern und gegebenenfalls des Vormunds, das Kind bei der Ausübung dieses Rechts in einer seiner Entwicklung entsprechenden Weise zu leiten.</p><p>(3)  Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu bekunden, darf nur den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die zum Schutz der öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit oder Sittlichkeit oder der Grundrechte und -freiheiten anderer erforderlich sind.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten achten das Recht des Kindes auf Gedanken‐, Gewissens- und Religionsfreiheit.(2) Die Vertragsstaaten achten die Rechte und Pflichten der Eltern und gegebenenfalls des Vormunds, das Kind bei der Ausübung dieses Rechts in einer seiner Entwicklung entsprechenden Weise zu leiten.(3) Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu bekunden, darf nur den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die zum Schutz der öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit oder Sittlichkeit oder der Grundrechte und -freiheiten anderer erforderlich sind.
Art. 14
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties respectent le droit de l’enfant à la liberté de pensée, de conscience et de religion.</p><p>2.  Les États parties respectent le droit et le devoir des parents ou, le cas échéant, des représentants légaux de l’enfant, de guider celui-ci dans l’exercice du droit susmentionné d’une manière qui corresponde au développement de ses capacités.</p><p>3.  La liberté de manifester sa religion ou ses convictions ne peut être soumise qu’aux seules restrictions qui sont prescrites par la loi et qui sont nécessaires pour préserver la sûreté publique, l’ordre public, la santé et la moralité publiques, ou les libertés et droits fondamentaux d’autrui.</p></div></article>
1. Les États parties respectent le droit de l’enfant à la liberté de pensée, de conscience et de religion.2. Les États parties respectent le droit et le devoir des parents ou, le cas échéant, des représentants légaux de l’enfant, de guider celui-ci dans l’exercice du droit susmentionné d’une manière qui corresponde au développement de ses capacités.3. La liberté de manifester sa religion ou ses convictions ne peut être soumise qu’aux seules restrictions qui sont prescrites par la loi et qui sont nécessaires pour préserver la sûreté publique, l’ordre public, la santé et la moralité publiques, ou les libertés et droits fondamentaux d’autrui.
Art. 14
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti rispettano il diritto del fanciullo alla libertà di pensiero, di coscienza e di religione.</p><p>2.  Gli Stati parti rispettano il diritto ed il dovere dei genitori oppure, se del caso, dei rappresentanti legali del bambino, di guidare quest’ultimo nell’esercizio del summenzionato diritto in maniera che corrisponda allo sviluppo delle sue capacità.</p><p>3.  La libertà di manifestare la propria religione o le proprie convinzioni può essere soggetta unicamente alle limitazioni prescritte dalla legge, necessarie ai fini del mantenimento della sicurezza pubblica, dell’ordine pubblico, della sanità e della moralità pubbliche, oppure delle libertà e diritti fondamentali dell’uomo.</p></div></article>
1. Gli Stati parti rispettano il diritto del fanciullo alla libertà di pensiero, di coscienza e di religione.2. Gli Stati parti rispettano il diritto ed il dovere dei genitori oppure, se del caso, dei rappresentanti legali del bambino, di guidare quest’ultimo nell’esercizio del summenzionato diritto in maniera che corrisponda allo sviluppo delle sue capacità.3. La libertà di manifestare la propria religione o le proprie convinzioni può essere soggetta unicamente alle limitazioni prescritte dalla legge, necessarie ai fini del mantenimento della sicurezza pubblica, dell’ordine pubblico, della sanità e della moralità pubbliche, oppure delle libertà e diritti fondamentali dell’uomo.
Art. 14
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_14"><a name="a14"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_14"><b>Art. 14</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants respectan il dretg da l’uffant a la libertad da patratg, da conscienza e da religiun.</p><p>(2)  Ils stadis participants respectan il dretgs e las obligaziuns dals geniturs ed eventualmain da l’avugà da guidar l’uffant en l’execuziun da quest dretg en ina maniera che tegna quint da ses svilup.</p><p>(3)  La libertad da manifestar sia religiun u sia ideologia dastga vegnir suttamessa mo a las restricziuns previsas tenor lescha ch’èn necessarias per proteger la segirezza publica, l’urden public, la sanadad publica u la morala publica ubain las libertads ed ils dretgs fundamentals d’auters.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants respectan il dretg da l’uffant a la libertad da patratg, da conscienza e da religiun.(2) Ils stadis participants respectan il dretgs e las obligaziuns dals geniturs ed eventualmain da l’avugà da guidar l’uffant en l’execuziun da quest dretg en ina maniera che tegna quint da ses svilup.(3) La libertad da manifestar sia religiun u sia ideologia dastga vegnir suttamessa mo a las restricziuns previsas tenor lescha ch’èn necessarias per proteger la segirezza publica, l’urden public, la sanadad publica u la morala publica ubain las libertads ed ils dretgs fundamentals d’auters.
Art. 14
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
15
<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes an, sich frei mit anderen zusammenzuschliessen und sich friedlich zu versammeln.</p><p>(2)  Die Ausübung dieses Rechts darf keinen anderen als den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die in einer demokratischen Gesellschaft im Interesse der nationalen oder der öffentlichen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung (ordre public), zum Schutz der Volksgesundheit oder der öffentlichen Sittlichkeit oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer notwendig sind.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes an, sich frei mit anderen zusammenzuschliessen und sich friedlich zu versammeln.(2) Die Ausübung dieses Rechts darf keinen anderen als den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die in einer demokratischen Gesellschaft im Interesse der nationalen oder der öffentlichen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung (ordre public), zum Schutz der Volksgesundheit oder der öffentlichen Sittlichkeit oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer notwendig sind.
Art. 15
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties reconnaissent les droits de l’enfant à la liberté d’association et à la liberté de réunion pacifique.</p><p>2.  L’exercice de ces droits ne peut faire l’objet que des seules restrictions qui sont prescrites par la loi et qui sont nécessaires dans une société démocratique, dans l’intérêt de la sécurité nationale, de la sûreté publique ou de l’ordre public, ou pour protéger la santé ou la moralité publiques, ou les droits et libertés d’autrui.</p></div></article>
1. Les États parties reconnaissent les droits de l’enfant à la liberté d’association et à la liberté de réunion pacifique.2. L’exercice de ces droits ne peut faire l’objet que des seules restrictions qui sont prescrites par la loi et qui sont nécessaires dans une société démocratique, dans l’intérêt de la sécurité nationale, de la sûreté publique ou de l’ordre public, ou pour protéger la santé ou la moralité publiques, ou les droits et libertés d’autrui.
Art. 15
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti riconoscono i diritti del fanciullo alla libertà di associazione ed alla libertà di riunirsi pacificamente.</p><p>2.  L’esercizio di tali diritti può essere oggetto unicamente delle limitazioni stabilite dalla legge, necessarie in una società democratica nell’interesse della sicurezza nazionale, della sicurezza o dell’ordine pubblici, oppure per tutelare la sanità o la moralità pubbliche, o i diritti e le libertà altrui.</p></div></article>
1. Gli Stati parti riconoscono i diritti del fanciullo alla libertà di associazione ed alla libertà di riunirsi pacificamente.2. L’esercizio di tali diritti può essere oggetto unicamente delle limitazioni stabilite dalla legge, necessarie in una società democratica nell’interesse della sicurezza nazionale, della sicurezza o dell’ordine pubblici, oppure per tutelare la sanità o la moralità pubbliche, o i diritti e le libertà altrui.
Art. 15
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_15"><a name="a15"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_15"><b>Art. 15</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants renconuschan il dretg da l’uffant da s’associar en moda libra cun auters e da sa radunar en moda paschaivla.</p><p>(2)  L’execuziun da quest dretg na dastga vegnir suttamessa a naginas autras restricziuns che quellas previsas tenor lescha e necessarias en ina societad democratica per garantir la segirezza naziunala u publica, l’urden public, la protecziun da la sanadad publica u da la morala publica ubain per proteger ils dretgs e las libertads d’auters.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants renconuschan il dretg da l’uffant da s’associar en moda libra cun auters e da sa radunar en moda paschaivla.(2) L’execuziun da quest dretg na dastga vegnir suttamessa a naginas autras restricziuns che quellas previsas tenor lescha e necessarias en ina societad democratica per garantir la segirezza naziunala u publica, l’urden public, la protecziun da la sanadad publica u da la morala publica ubain per proteger ils dretgs e las libertads d’auters.
Art. 15
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
16
<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Kein Kind darf willkürlichen oder rechtswidrigen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung oder seinen Schriftverkehr oder rechtswidrigen Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden.</p><p>(2)  Das Kind hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.</p></div></article>
(1) Kein Kind darf willkürlichen oder rechtswidrigen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung oder seinen Schriftverkehr oder rechtswidrigen Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden.(2) Das Kind hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
Art. 16
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Nul enfant ne fera l’objet d’immixtions arbitraires ou illégales dans sa vie privée, sa famille, son domicile ou sa correspondance, ni d’atteintes illégales à son honneur et à sa réputation.</p><p>2.  L’enfant a droit à la protection de la loi contre de telles immixtions ou de telles atteintes.</p></div></article>
1. Nul enfant ne fera l’objet d’immixtions arbitraires ou illégales dans sa vie privée, sa famille, son domicile ou sa correspondance, ni d’atteintes illégales à son honneur et à sa réputation.2. L’enfant a droit à la protection de la loi contre de telles immixtions ou de telles atteintes.
Art. 16
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Nessun fanciullo sarà oggetto di interferenze arbitrarie o illegali nella sua vita privata, nella sua famiglia, nel suo domicilio o nella sua corrispondenza, e neppure di affronti illegali al suo onore e alla sua reputazione.</p><p>2.  Il fanciullo ha diritto alla protezione della legge contro tali interferenze o tali affronti.</p></div></article>
1. Nessun fanciullo sarà oggetto di interferenze arbitrarie o illegali nella sua vita privata, nella sua famiglia, nel suo domicilio o nella sua corrispondenza, e neppure di affronti illegali al suo onore e alla sua reputazione.2. Il fanciullo ha diritto alla protezione della legge contro tali interferenze o tali affronti.
Art. 16
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_16"><a name="a16"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_16"><b>Art. 16</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Nagin uffant na dastga vegnir expost ni ad intervenziuns arbitrarias u illegalas en sia vita privata, en sia famiglia, en ses domicil u en sia correspundenza, ni a violaziuns da sia onur e da sia reputaziun.</p><p>(2)  L’uffant ha il dretg da protecziun giuridica cunter talas intervenziuns u violaziuns.</p></div></article>
(1) Nagin uffant na dastga vegnir expost ni ad intervenziuns arbitrarias u illegalas en sia vita privata, en sia famiglia, en ses domicil u en sia correspundenza, ni a violaziuns da sia onur e da sia reputaziun.(2) L’uffant ha il dretg da protecziun giuridica cunter talas intervenziuns u violaziuns.
Art. 16
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
17
<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p msg:wcstyle02-2="loose pPr/keepLines" xmlns:msg="urn:com:c-moria:legi4ch:xslt:message">Die Vertragsstaaten erkennen die wichtige Rolle der Massenmedien an und stellen sicher, dass das Kind Zugang hat zu Informationen und Material aus einer Vielfalt nationaler und internationaler Quellen, insbesondere derjenigen, welche die Förderung seines sozialen, seelischen und sittlichen Wohlergehens sowie seiner körperlichen und geistigen Gesundheit zum Ziel haben. Zu diesem Zweck werden die Vertragsstaaten:</p><dl><dt>a) </dt><dd>die Massenmedien ermutigen, Informationen und Material zu verbreiten, die für das Kind von sozialem und kulturellem Nutzen sind und dem Geist des Artikels 29 entsprechen;</dd><dt>b) </dt><dd>die internationale Zusammenarbeit bei der Herstellung, beim Austausch und bei der Verbreitung dieser Informationen und dieses Materials aus einer Vielfalt nationaler und internationaler kultureller Quellen fördern;</dd><dt>c) </dt><dd>die Herstellung und Verbreitung von Kinderbüchern fördern;</dd><dt>d) </dt><dd>die Massenmedien ermutigen, den sprachlichen Bedürfnissen eines Kindes, das einer Minderheit angehört oder Ureinwohner ist, besonders Rechnung zu tragen;</dd><dt>e) </dt><dd>die Erarbeitung geeigneter Richtlinien zum Schutz des Kindes vor Informationen und Material, die sein Wohlergehen beeinträchtigen, fördern, wobei die Artikel 13 und 18 zu berücksichtigen sind.</dd></dl></div></article>
Die Vertragsstaaten erkennen die wichtige Rolle der Massenmedien an und stellen sicher, dass das Kind Zugang hat zu Informationen und Material aus einer Vielfalt nationaler und internationaler Quellen, insbesondere derjenigen, welche die Förderung seines sozialen, seelischen und sittlichen Wohlergehens sowie seiner körperlichen und geistigen Gesundheit zum Ziel haben. Zu diesem Zweck werden die Vertragsstaaten:a) die Massenmedien ermutigen, Informationen und Material zu verbreiten, die für das Kind von sozialem und kulturellem Nutzen sind und dem Geist des Artikels 29 entsprechen;b) die internationale Zusammenarbeit bei der Herstellung, beim Austausch und bei der Verbreitung dieser Informationen und dieses Materials aus einer Vielfalt nationaler und internationaler kultureller Quellen fördern;c) die Herstellung und Verbreitung von Kinderbüchern fördern;d) die Massenmedien ermutigen, den sprachlichen Bedürfnissen eines Kindes, das einer Minderheit angehört oder Ureinwohner ist, besonders Rechnung zu tragen;e) die Erarbeitung geeigneter Richtlinien zum Schutz des Kindes vor Informationen und Material, die sein Wohlergehen beeinträchtigen, fördern, wobei die Artikel 13 und 18 zu berücksichtigen sind.
Art. 17
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les États parties reconnaissent l’importance de la fonction remplie par les médias et veillent à ce que l’enfant ait accès à une information et à des matériels provenant de sources nationales et internationales diverses, notamment ceux qui visent à promouvoir son bien-être social, spirituel et moral ainsi que sa santé physique et mentale. À cette fin, les États parties:</p><dl><dt>a) </dt><dd>encouragent les médias à diffuser une information et des matériels qui présentent une utilité sociale et culturelle pour l’enfant et répondent à l’esprit de l’art. 29;</dd><dt>b) </dt><dd>encouragent la coopération internationale en vue de produire, d’échanger et de diffuser une information et des matériels de ce type provenant de différentes sources culturelles, nationales et internationales;</dd><dt>c) </dt><dd>encouragent la production et la diffusion de livres pour enfants;</dd><dt>d) </dt><dd>encouragent les médias à tenir particulièrement compte des besoins linguistiques des enfants autochtones ou appartenant à un groupe minoritaire;</dd><dt>e) </dt><dd>favorisent l’élaboration de principes directeurs appropriés destinés à protéger l’enfant contre l’information et les matériels qui nuisent à son bien-être, compte tenu des dispositions des art. 13 et 18.</dd></dl></div></article>
Les États parties reconnaissent l’importance de la fonction remplie par les médias et veillent à ce que l’enfant ait accès à une information et à des matériels provenant de sources nationales et internationales diverses, notamment ceux qui visent à promouvoir son bien-être social, spirituel et moral ainsi que sa santé physique et mentale. À cette fin, les États parties:a) encouragent les médias à diffuser une information et des matériels qui présentent une utilité sociale et culturelle pour l’enfant et répondent à l’esprit de l’art. 29;b) encouragent la coopération internationale en vue de produire, d’échanger et de diffuser une information et des matériels de ce type provenant de différentes sources culturelles, nationales et internationales;c) encouragent la production et la diffusion de livres pour enfants;d) encouragent les médias à tenir particulièrement compte des besoins linguistiques des enfants autochtones ou appartenant à un groupe minoritaire;e) favorisent l’élaboration de principes directeurs appropriés destinés à protéger l’enfant contre l’information et les matériels qui nuisent à son bien-être, compte tenu des dispositions des art. 13 et 18.
Art. 17
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Gli Stati parti riconoscono l’importanza della funzione esercitata dai mass-media e vigilano affinché il fanciullo possa accedere ad una informazione ed a materiali provenienti da fonti nazionali ed internazionali varie, soprattutto se finalizzati a promuovere il suo benessere sociale, spirituale e morale nonché la sua salute fisica e mentale. A tal fine, gli Stati parti:</p><dl><dt>a) </dt><dd>incoraggiano i mass-media a divulgare informazioni e materiali che hanno un’utilità sociale e culturale per il fanciullo e corrispondono allo spirito dell’articolo 29;</dd><dt>b) </dt><dd>incoraggiano la cooperazione internazionale in vista di produrre, di scambiare e di divulgare informazioni e materiali di questo tipo provenienti da varie fonti culturali, nazioni ed internazionali;</dd><dt>c) </dt><dd>incoraggiano la produzione e la diffusione di libri per l’infanzia;</dd><dt>d) </dt><dd>incoraggiano i mass-media a tenere conto in particolar modo delle esigenze linguistiche dei fanciulli autoctoni o appartenenti ad un gruppo minoritario;</dd><dt>e) </dt><dd>favoriscono l’elaborazione di principi direttivi appropriati destinati a proteggere il fanciullo dalle informazioni e dai materiali che nuocciono al suo benessere in considerazione delle disposizioni degli articoli 13 e 18.</dd></dl></div></article>
Gli Stati parti riconoscono l’importanza della funzione esercitata dai mass-media e vigilano affinché il fanciullo possa accedere ad una informazione ed a materiali provenienti da fonti nazionali ed internazionali varie, soprattutto se finalizzati a promuovere il suo benessere sociale, spirituale e morale nonché la sua salute fisica e mentale. A tal fine, gli Stati parti:a) incoraggiano i mass-media a divulgare informazioni e materiali che hanno un’utilità sociale e culturale per il fanciullo e corrispondono allo spirito dell’articolo 29;b) incoraggiano la cooperazione internazionale in vista di produrre, di scambiare e di divulgare informazioni e materiali di questo tipo provenienti da varie fonti culturali, nazioni ed internazionali;c) incoraggiano la produzione e la diffusione di libri per l’infanzia;d) incoraggiano i mass-media a tenere conto in particolar modo delle esigenze linguistiche dei fanciulli autoctoni o appartenenti ad un gruppo minoritario;e) favoriscono l’elaborazione di principi direttivi appropriati destinati a proteggere il fanciullo dalle informazioni e dai materiali che nuocciono al suo benessere in considerazione delle disposizioni degli articoli 13 e 18.
Art. 17
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_17"><a name="a17"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_17"><b>Art. 17</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ils stadis participants renconuschan l’impurtanza e la funcziun dals meds da massa e garanteschan che l’uffant haja access ad infurmaziuns ed a material che derivan d’ina varietad da funtaunas naziunalas ed internaziunalas, surtut ad infurmaziuns che promovan ses bainstar social, psichic e moral tant sco sia sanadad corporala e spiertala. Perquai fan ils stadis participants il suandant:</p><dl><dt>a) </dt><dd>els encuraschan ils meds da massa da derasar infurmaziuns e material che han in niz social e cultural per l’uffant e che correspundan al spiert da l’artitgel 29;</dd><dt>b) </dt><dd>els promovan la collavuraziun internaziunala per la producziun, il barat e la derasaziun da questas infurmaziuns e da quest material che derivan d’ina varietad da funtaunas culturalas naziunalas ed internaziunalas;</dd><dt>c) </dt><dd>els promovan la producziun e la derasaziun da cudeschs d’uffants;</dd><dt>d) </dt><dd>els encuraschan ils meds da massa da tegnair spezialmain quint dals basegns linguistics d’in uffant ch’appartegna ad ina minoritad u ad in pievel autocton;</dd><dt>e) </dt><dd>els promovan l’elavuraziun da directivas adattadas per proteger l’uffant cunter infurmaziuns e material che fan donn a ses bainstar, resguardond en quest connex ils artitgels 13 e 18.</dd></dl></div></article>
Ils stadis participants renconuschan l’impurtanza e la funcziun dals meds da massa e garanteschan che l’uffant haja access ad infurmaziuns ed a material che derivan d’ina varietad da funtaunas naziunalas ed internaziunalas, surtut ad infurmaziuns che promovan ses bainstar social, psichic e moral tant sco sia sanadad corporala e spiertala. Perquai fan ils stadis participants il suandant:a) els encuraschan ils meds da massa da derasar infurmaziuns e material che han in niz social e cultural per l’uffant e che correspundan al spiert da l’artitgel 29;b) els promovan la collavuraziun internaziunala per la producziun, il barat e la derasaziun da questas infurmaziuns e da quest material che derivan d’ina varietad da funtaunas culturalas naziunalas ed internaziunalas;c) els promovan la producziun e la derasaziun da cudeschs d’uffants;d) els encuraschan ils meds da massa da tegnair spezialmain quint dals basegns linguistics d’in uffant ch’appartegna ad ina minoritad u ad in pievel autocton;e) els promovan l’elavuraziun da directivas adattadas per proteger l’uffant cunter infurmaziuns e material che fan donn a ses bainstar, resguardond en quest connex ils artitgels 13 e 18.
Art. 17
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten bemühen sich nach besten Kräften, die Anerkennung des Grundsatzes sicherzustellen, dass beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind. Für die Erziehung und Entwicklung des Kindes sind in erster Linie die Eltern oder gegebenenfalls der Vormund verantwortlich. Dabei ist das Wohl des Kindes ihr Grundanliegen.</p><p>(2)  Zur Gewährleistung und Förderung der in diesem Übereinkommen festgelegten Rechte unterstützen die Vertragsstaaten die Eltern und den Vormund in angemessener Weise bei der Erfüllung ihrer Aufgabe, das Kind zu erziehen, und sorgen für den Ausbau von Institutionen, Einrichtungen und Diensten für die Betreuung von Kindern.</p><p>(3)  Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass Kinder berufstätiger Eltern das Recht haben, die für sie in Betracht kommenden Kinderbetreuungsdienste und -einrichtungen zu nutzen.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten bemühen sich nach besten Kräften, die Anerkennung des Grundsatzes sicherzustellen, dass beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind. Für die Erziehung und Entwicklung des Kindes sind in erster Linie die Eltern oder gegebenenfalls der Vormund verantwortlich. Dabei ist das Wohl des Kindes ihr Grundanliegen.(2) Zur Gewährleistung und Förderung der in diesem Übereinkommen festgelegten Rechte unterstützen die Vertragsstaaten die Eltern und den Vormund in angemessener Weise bei der Erfüllung ihrer Aufgabe, das Kind zu erziehen, und sorgen für den Ausbau von Institutionen, Einrichtungen und Diensten für die Betreuung von Kindern.(3) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass Kinder berufstätiger Eltern das Recht haben, die für sie in Betracht kommenden Kinderbetreuungsdienste und -einrichtungen zu nutzen.
Art. 18
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties s’emploient de leur mieux à assurer la reconnaissance du principe selon lequel les deux parents ont une responsabilité commune pour ce qui est d’élever l’enfant et d’assurer son développement. La responsabilité d’élever l’enfant et d’assurer son développement incombe au premier chef aux parents ou, le cas échéant, à ses représentants légaux. Ceux-ci doivent être guidés avant tout par l’intérêt supérieur de l’enfant.</p><p>2.  Pour garantir et promouvoir les droits énoncés dans la présente Convention, les États parties accordent l’aide appropriée aux parents et aux représentants légaux de l’enfant dans l’exercice de la responsabilité qui leur incombe d’élever l’enfant et assurent la mise en place d’institutions, d’établissements et de services chargés de veiller au bien-être des enfants.</p><p>3.  Les États parties prennent toutes les mesures appropriées pour assurer aux enfants dont les parents travaillent le droit de bénéficier des services et établissements de garde d’enfants pour lesquels ils remplissent les conditions requises.</p></div></article>
1. Les États parties s’emploient de leur mieux à assurer la reconnaissance du principe selon lequel les deux parents ont une responsabilité commune pour ce qui est d’élever l’enfant et d’assurer son développement. La responsabilité d’élever l’enfant et d’assurer son développement incombe au premier chef aux parents ou, le cas échéant, à ses représentants légaux. Ceux-ci doivent être guidés avant tout par l’intérêt supérieur de l’enfant.2. Pour garantir et promouvoir les droits énoncés dans la présente Convention, les États parties accordent l’aide appropriée aux parents et aux représentants légaux de l’enfant dans l’exercice de la responsabilité qui leur incombe d’élever l’enfant et assurent la mise en place d’institutions, d’établissements et de services chargés de veiller au bien-être des enfants.3. Les États parties prennent toutes les mesures appropriées pour assurer aux enfants dont les parents travaillent le droit de bénéficier des services et établissements de garde d’enfants pour lesquels ils remplissent les conditions requises.
Art. 18
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti faranno del loro meglio per garantire il riconoscimento del principio comune secondo il quale entrambi i genitori hanno una responsabilità comune per quanto riguarda l’educazione del fanciullo ed il provvedere al suo sviluppo. La responsabilità di allevare il fanciullo e di provvedere al suo sviluppo incombe innanzitutto ai genitori oppure, se del caso, ai suoi rappresentanti legali i quali devono essere guidati principalmente dall’interesse preminente del fanciullo.</p><p>2.  Al fine di garantire e di promuovere i diritti enunciati nella presente Convenzione, gli Stati parti accordano gli aiuti appropriati ai genitori ed ai rappresentanti legali del fanciullo nell’esercizio della responsabilità che incombe loro di allevare il fanciullo e provvedono alla creazione di istituzioni, istituti e servizi incaricati di vigilare sul benessere del fanciullo.</p><p>3.  Gli Stati parti adottano ogni appropriato provvedimento per garantire ai fanciulli i cui genitori lavorano, il diritto di beneficiare dei servizi e degli istituti di assistenza all’infanzia, per i quali essi abbiano i requisiti necessari.</p></div></article>
1. Gli Stati parti faranno del loro meglio per garantire il riconoscimento del principio comune secondo il quale entrambi i genitori hanno una responsabilità comune per quanto riguarda l’educazione del fanciullo ed il provvedere al suo sviluppo. La responsabilità di allevare il fanciullo e di provvedere al suo sviluppo incombe innanzitutto ai genitori oppure, se del caso, ai suoi rappresentanti legali i quali devono essere guidati principalmente dall’interesse preminente del fanciullo.2. Al fine di garantire e di promuovere i diritti enunciati nella presente Convenzione, gli Stati parti accordano gli aiuti appropriati ai genitori ed ai rappresentanti legali del fanciullo nell’esercizio della responsabilità che incombe loro di allevare il fanciullo e provvedono alla creazione di istituzioni, istituti e servizi incaricati di vigilare sul benessere del fanciullo.3. Gli Stati parti adottano ogni appropriato provvedimento per garantire ai fanciulli i cui genitori lavorano, il diritto di beneficiare dei servizi e degli istituti di assistenza all’infanzia, per i quali essi abbiano i requisiti necessari.
Art. 18
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_18"><a name="a18"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_18"><b>Art. 18</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants sa stentan tenor meglier savair e pudair da garantir la renconuschientscha dal princip che tuts dus geniturs èn responsabels cuminaivlamain per l’educaziun e per il svilup da l’uffant. Per l’educaziun e per il svilup da l’uffant èn responsabels en emprima lingia ils geniturs u eventualmain l’avugà. En quest connex è il bainstar da l’uffant lur finamira principala.</p><p>(2)  Per garantir e per promover ils dretgs fixads en questa Convenziun sustegnan ils stadis participants ils geniturs e l’avugà adequatamain per ch’els possian ademplir lur incumbensa d’educar l’uffant ed els procuran per l’installaziun d’instituziuns, da structuras e da servetschs per l’assistenza a l’uffant.</p><p>(3)  Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir che uffants da geniturs che lavuran hajan il dretg da duvrar ils servetschs e las instituziuns da la tgira d’uffants che vegnan en dumonda per els.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants sa stentan tenor meglier savair e pudair da garantir la renconuschientscha dal princip che tuts dus geniturs èn responsabels cuminaivlamain per l’educaziun e per il svilup da l’uffant. Per l’educaziun e per il svilup da l’uffant èn responsabels en emprima lingia ils geniturs u eventualmain l’avugà. En quest connex è il bainstar da l’uffant lur finamira principala.(2) Per garantir e per promover ils dretgs fixads en questa Convenziun sustegnan ils stadis participants ils geniturs e l’avugà adequatamain per ch’els possian ademplir lur incumbensa d’educar l’uffant ed els procuran per l’installaziun d’instituziuns, da structuras e da servetschs per l’assistenza a l’uffant.(3) Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir che uffants da geniturs che lavuran hajan il dretg da duvrar ils servetschs e las instituziuns da la tgira d’uffants che vegnan en dumonda per els.
Art. 18
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs‑, Verwaltungs‑, Sozial- und Bildungsmassnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschliesslich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut.</p><p>(2)  Diese Schutzmassnahmen sollen je nach den Gegebenheiten wirksame Verfahren zur Aufstellung von Sozialprogrammen enthalten, die dem Kind und denen, die es betreuen, die erforderliche Unterstützung gewähren und andere Formen der Vorbeugung vorsehen sowie Massnahmen zur Aufdeckung, Meldung, Weiterverweisung, Untersuchung, Behandlung und Nachbetreuung in den in Absatz 1 beschriebenen Fällen schlechter Behandlung von Kindern und gegebenenfalls für das Einschreiten der Gerichte.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs‐, Verwaltungs‐, Sozial- und Bildungsmassnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschliesslich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut.(2) Diese Schutzmassnahmen sollen je nach den Gegebenheiten wirksame Verfahren zur Aufstellung von Sozialprogrammen enthalten, die dem Kind und denen, die es betreuen, die erforderliche Unterstützung gewähren und andere Formen der Vorbeugung vorsehen sowie Massnahmen zur Aufdeckung, Meldung, Weiterverweisung, Untersuchung, Behandlung und Nachbetreuung in den in Absatz 1 beschriebenen Fällen schlechter Behandlung von Kindern und gegebenenfalls für das Einschreiten der Gerichte.
Art. 19
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties prennent toutes les mesures législatives, administratives, sociales et éducatives appropriées pour protéger l’enfant contre toute forme de violence, d’atteinte ou de brutalités physiques ou mentales, d’abandon ou de négligence, de mauvais traitements ou d’exploitation, y compris la violence sexuelle, pendant qu’il est sous la garde de ses parents ou de l’un d’eux, de son ou ses représentants légaux ou de toute autre personne à qui il est confié.</p><p>2.  Ces mesures de protection comprendront, selon qu’il conviendra, des procédures efficaces pour l’établissement de programmes sociaux visant à fournir l’appui nécessaire à l’enfant et à ceux à qui il est confié, ainsi que pour d’autres formes de prévention, et aux fins d’identification, de rapport, de renvoi, d’enquête, de traitement et de suivi pour les cas de mauvais traitements de l’enfant décrits ci-dessus, et comprendre également, selon qu’il conviendra, des procédures d’intervention judiciaire.</p></div></article>
1. Les États parties prennent toutes les mesures législatives, administratives, sociales et éducatives appropriées pour protéger l’enfant contre toute forme de violence, d’atteinte ou de brutalités physiques ou mentales, d’abandon ou de négligence, de mauvais traitements ou d’exploitation, y compris la violence sexuelle, pendant qu’il est sous la garde de ses parents ou de l’un d’eux, de son ou ses représentants légaux ou de toute autre personne à qui il est confié.2. Ces mesures de protection comprendront, selon qu’il conviendra, des procédures efficaces pour l’établissement de programmes sociaux visant à fournir l’appui nécessaire à l’enfant et à ceux à qui il est confié, ainsi que pour d’autres formes de prévention, et aux fins d’identification, de rapport, de renvoi, d’enquête, de traitement et de suivi pour les cas de mauvais traitements de l’enfant décrits ci-dessus, et comprendre également, selon qu’il conviendra, des procédures d’intervention judiciaire.
Art. 19
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti adottano ogni misura legislativa, amministrativa, sociale ed educativa per tutelare il fanciullo contro ogni forma di violenza, di oltraggio o di brutalità fisiche o mentali, di abbandono o di negligenza, di maltrattamenti o di sfruttamento, compresa la violenza sessuale, per tutto il tempo in cui è affidato all’uno o all’altro, o ad entrambi, i suoi genitori, al suo rappresentante legale (o rappresentanti legali), oppure ad ogni altra persona che ha il suo affidamento.</p><p>2.  Le suddette misure di protezione comporteranno, a seconda del caso, procedure efficaci per la creazione di programmi sociali finalizzati a fornire l’appoggio necessario al fanciullo e a coloro ai quali egli è affidato, nonché per altre forme di prevenzione, ed ai fini dell’individuazione, del rapporto, del rinvio, dell’inchiesta, della trattazione e dei seguiti da dare ai casi di maltrattamento del fanciullo di cui sopra; esse dovranno altresì includere, se necessario, procedure di intervento giudiziario.</p></div></article>
1. Gli Stati parti adottano ogni misura legislativa, amministrativa, sociale ed educativa per tutelare il fanciullo contro ogni forma di violenza, di oltraggio o di brutalità fisiche o mentali, di abbandono o di negligenza, di maltrattamenti o di sfruttamento, compresa la violenza sessuale, per tutto il tempo in cui è affidato all’uno o all’altro, o ad entrambi, i suoi genitori, al suo rappresentante legale (o rappresentanti legali), oppure ad ogni altra persona che ha il suo affidamento.2. Le suddette misure di protezione comporteranno, a seconda del caso, procedure efficaci per la creazione di programmi sociali finalizzati a fornire l’appoggio necessario al fanciullo e a coloro ai quali egli è affidato, nonché per altre forme di prevenzione, ed ai fini dell’individuazione, del rapporto, del rinvio, dell’inchiesta, della trattazione e dei seguiti da dare ai casi di maltrattamento del fanciullo di cui sopra; esse dovranno altresì includere, se necessario, procedure di intervento giudiziario.
Art. 19
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_19"><a name="a19"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_19"><b>Art. 19</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants prendan tut las mesiras legislativas, administrativas, socialas ed educativas adattadas per proteger l’uffant cunter mintga furma da violenza, da donnegiament u da maltractament corporal u spiertal, cunter abandun u negligientscha, cunter maltractament u explotaziun, inclusiv abus sexual, entant ch’el stat en la tgira dals geniturs u d’in genitur, d’in avugà u d’in auter represchentant legal u d’ina autra persuna che tgira l’uffant.</p><p>(2)  Questas mesiras da protecziun duain cuntegnair tenor las circumstanzas er proceduras efficazias per installar programs socials che concedan il sustegn necessari a l’uffant ed a quels ch’al tgiran e che prevesan autras furmas da prevenziun, tant sco mesiras per l’identificaziun, per la denunzia, per il renviament, per l’investigaziun, per il tractament e per l’assistenza posteriura en ils cas da maltractament descrits en l’alinea 1 d’uffants, ed eventualmain perfin per l’intervenziun da las dretgiras.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants prendan tut las mesiras legislativas, administrativas, socialas ed educativas adattadas per proteger l’uffant cunter mintga furma da violenza, da donnegiament u da maltractament corporal u spiertal, cunter abandun u negligientscha, cunter maltractament u explotaziun, inclusiv abus sexual, entant ch’el stat en la tgira dals geniturs u d’in genitur, d’in avugà u d’in auter represchentant legal u d’ina autra persuna che tgira l’uffant.(2) Questas mesiras da protecziun duain cuntegnair tenor las circumstanzas er proceduras efficazias per installar programs socials che concedan il sustegn necessari a l’uffant ed a quels ch’al tgiran e che prevesan autras furmas da prevenziun, tant sco mesiras per l’identificaziun, per la denunzia, per il renviament, per l’investigaziun, per il tractament e per l’assistenza posteriura en ils cas da maltractament descrits en l’alinea 1 d’uffants, ed eventualmain perfin per l’intervenziun da las dretgiras.
Art. 19
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
2
<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten achten die in diesem Übereinkommen festgelegten Rechte und gewährleisten sie jedem ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Kind ohne jede Diskriminierung unabhängig von der Rasse, der Hautfarbe, dem Geschlecht, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen, ethnischen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, einer Behinderung, der Geburt oder des sonstigen Status des Kindes, seiner Eltern oder seines Vormunds.</p><p>(2)  Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass das Kind vor allen Formen der Diskriminierung oder Bestrafung wegen des Status, der Tätigkeiten, der Meinungsäusserungen oder der Weltanschauung seiner Eltern, seines Vormunds oder seiner Familienangehörigen geschützt wird.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten achten die in diesem Übereinkommen festgelegten Rechte und gewährleisten sie jedem ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Kind ohne jede Diskriminierung unabhängig von der Rasse, der Hautfarbe, dem Geschlecht, der Sprache, der Religion, der politischen oder sonstigen Anschauung, der nationalen, ethnischen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, einer Behinderung, der Geburt oder des sonstigen Status des Kindes, seiner Eltern oder seines Vormunds.(2) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass das Kind vor allen Formen der Diskriminierung oder Bestrafung wegen des Status, der Tätigkeiten, der Meinungsäusserungen oder der Weltanschauung seiner Eltern, seines Vormunds oder seiner Familienangehörigen geschützt wird.
Art. 2
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties s’engagent à respecter les droits qui sont énoncés dans la présente Convention et à les garantir à tout enfant relevant de leur juridiction, sans distinction aucune, indépendamment de toute considération de race, de couleur, de sexe, de langue, de religion, d’opinion politique ou autre de l’enfant ou de ses parents ou représentants légaux, de leur origine nationale, ethnique ou sociale, de leur situation de fortune, de leur incapacité, de leur naissance ou de toute autre situation.</p><p>2.  Les États parties prennent toutes les mesures appropriées pour que l’enfant soit effectivement protégé contre toutes formes de discrimination ou de sanction motivées par la situation juridique, les activités, les opinions déclarées ou les convictions de ses parents, de ses représentants légaux ou des membres de sa famille.</p></div></article>
1. Les États parties s’engagent à respecter les droits qui sont énoncés dans la présente Convention et à les garantir à tout enfant relevant de leur juridiction, sans distinction aucune, indépendamment de toute considération de race, de couleur, de sexe, de langue, de religion, d’opinion politique ou autre de l’enfant ou de ses parents ou représentants légaux, de leur origine nationale, ethnique ou sociale, de leur situation de fortune, de leur incapacité, de leur naissance ou de toute autre situation.2. Les États parties prennent toutes les mesures appropriées pour que l’enfant soit effectivement protégé contre toutes formes de discrimination ou de sanction motivées par la situation juridique, les activités, les opinions déclarées ou les convictions de ses parents, de ses représentants légaux ou des membres de sa famille.
Art. 2
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti si impegnano a rispettare i diritti enunciati nella presente Convenzione ed a garantirli ad ogni fanciullo che dipende dalla loro giurisdizione, senza distinzione di sorta ed a prescindere da ogni considerazione di razza, di colore, di sesso, di lingua, di religione, di opinione politica o altra del fanciullo o dei suoi genitori o rappresentanti legali, dalla loro origine nazionale, etnica o sociale, dalla loro situazione finanziaria, dalla loro incapacità, dalla loro nascita o da ogni altra circostanza.</p><p>2.  Gli Stati parti adottano tutti i provvedimenti appropriati affinché il fanciullo sia effettivamente tutelato contro ogni forma di discriminazione o di sanzione motivate dalla condizione sociale, dalle attività, opinioni professate o convinzioni dei suoi genitori, dei suoi rappresentanti legali o dei suoi familiari.</p></div></article>
1. Gli Stati parti si impegnano a rispettare i diritti enunciati nella presente Convenzione ed a garantirli ad ogni fanciullo che dipende dalla loro giurisdizione, senza distinzione di sorta ed a prescindere da ogni considerazione di razza, di colore, di sesso, di lingua, di religione, di opinione politica o altra del fanciullo o dei suoi genitori o rappresentanti legali, dalla loro origine nazionale, etnica o sociale, dalla loro situazione finanziaria, dalla loro incapacità, dalla loro nascita o da ogni altra circostanza.2. Gli Stati parti adottano tutti i provvedimenti appropriati affinché il fanciullo sia effettivamente tutelato contro ogni forma di discriminazione o di sanzione motivate dalla condizione sociale, dalle attività, opinioni professate o convinzioni dei suoi genitori, dei suoi rappresentanti legali o dei suoi familiari.
Art. 2
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/it/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-it-html-2.html
<article id="art_2"><a name="a2"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_2"><b>Art. 2</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants da questa Convenziun respectan ils dretgs fixads en ella e garanteschan a mintga uffant ch’è suttamess a lur giurisdicziun, senza la minima discriminaziun, independentamain da la razza, da la colur da la pel, da la schlattaina, da la lingua, da la religiun, da l’opiniun politica u d’ina autra opiniun, da la derivanza naziunala, etnica u sociala, da la facultad, d’in impediment, da la naschientscha u d’in auter status da l’uffant, da ses geniturs u da ses avugà.</p><p>(2)  Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir che l’uffant vegnia protegì da tut las furmas da discriminaziun u da puniziun motivadas dal status, da las activitads, da las opiniuns exprimidas e da las ideologias da ses geniturs, da ses avugà u da ses confamigliars.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants da questa Convenziun respectan ils dretgs fixads en ella e garanteschan a mintga uffant ch’è suttamess a lur giurisdicziun, senza la minima discriminaziun, independentamain da la razza, da la colur da la pel, da la schlattaina, da la lingua, da la religiun, da l’opiniun politica u d’ina autra opiniun, da la derivanza naziunala, etnica u sociala, da la facultad, d’in impediment, da la naschientscha u d’in auter status da l’uffant, da ses geniturs u da ses avugà.(2) Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir che l’uffant vegnia protegì da tut las furmas da discriminaziun u da puniziun motivadas dal status, da las activitads, da las opiniuns exprimidas e da las ideologias da ses geniturs, da ses avugà u da ses confamigliars.
Art. 2
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ein Kind, das vorübergehend oder dauernd aus seiner familiären Umgebung herausgelöst wird oder dem der Verbleib in dieser Umgebung im eigenen Interesse nicht gestattet werden kann, hat Anspruch auf den besonderen Schutz und Beistand des Staates.</p><p>(2)  Die Vertragsstaaten stellen nach Massgabe ihres innerstaatlichen Rechts andere Formen der Betreuung eines solchen Kindes sicher.</p><p>(3)  Als andere Form der Betreuung kommt unter anderem die Aufnahme in eine Pflegefamilie, die Kafala nach islamischem Recht, die Adoption oder, falls erforderlich, die Unterbringung in einer geeigneten Kinderbetreuungseinrichtung in Betracht. Bei der Wahl zwischen diesen Lösungen sind die erwünschte Kontinuität in der Erziehung des Kindes sowie die ethnische, religiöse, kulturelle und sprachliche Herkunft des Kindes gebührend zu berücksichtigen.</p></div></article>
(1) Ein Kind, das vorübergehend oder dauernd aus seiner familiären Umgebung herausgelöst wird oder dem der Verbleib in dieser Umgebung im eigenen Interesse nicht gestattet werden kann, hat Anspruch auf den besonderen Schutz und Beistand des Staates.(2) Die Vertragsstaaten stellen nach Massgabe ihres innerstaatlichen Rechts andere Formen der Betreuung eines solchen Kindes sicher.(3) Als andere Form der Betreuung kommt unter anderem die Aufnahme in eine Pflegefamilie, die Kafala nach islamischem Recht, die Adoption oder, falls erforderlich, die Unterbringung in einer geeigneten Kinderbetreuungseinrichtung in Betracht. Bei der Wahl zwischen diesen Lösungen sind die erwünschte Kontinuität in der Erziehung des Kindes sowie die ethnische, religiöse, kulturelle und sprachliche Herkunft des Kindes gebührend zu berücksichtigen.
Art. 20
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Tout enfant qui est temporairement ou définitivement privé de son milieu familial, ou qui dans son propre intérêt ne peut être laissé dans ce milieu, a droit à une protection et une aide spéciales de l’État.</p><p>2.  Les États parties prévoient pour cet enfant une protection de remplacement conforme à leur législation nationale.</p><p>3.  Cette protection de remplacement peut notamment avoir la forme du placement dans une famille, de la kafalah de droit islamique, de l’adoption ou, en cas de nécessité, du placement dans un établissement pour enfants approprié. Dans le choix entre ces solutions, il est dûment tenu compte de la nécessité d’une certaine continuité dans l’éducation de l’enfant, ainsi que de son origine ethnique, religieuse, culturelle et linguistique.</p></div></article>
1. Tout enfant qui est temporairement ou définitivement privé de son milieu familial, ou qui dans son propre intérêt ne peut être laissé dans ce milieu, a droit à une protection et une aide spéciales de l’État.2. Les États parties prévoient pour cet enfant une protection de remplacement conforme à leur législation nationale.3. Cette protection de remplacement peut notamment avoir la forme du placement dans une famille, de la kafalah de droit islamique, de l’adoption ou, en cas de nécessité, du placement dans un établissement pour enfants approprié. Dans le choix entre ces solutions, il est dûment tenu compte de la nécessité d’une certaine continuité dans l’éducation de l’enfant, ainsi que de son origine ethnique, religieuse, culturelle et linguistique.
Art. 20
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Ogni fanciullo il quale è temporaneamente o definitivamente privato del suo ambiente familiare oppure non può essere lasciato in tale ambiente nel suo proprio interesse, ha diritto ad una protezione e ad aiuti speciali dello Stato.</p><p>2.  Gli Stati parti prevedono per questo fanciullo una protezione sostitutiva, in conformità con la loro legislazione nazionale.</p><p>3.  Tale protezione sostitutiva può in particolare concretizzarsi per mezzo di sistemazione in una famiglia, della kafalah di diritto islamico, dell’adozione o in caso di necessità, del collocamento in un adeguato istituto per l’infanzia. Nell’effettuare una selezione tra queste soluzioni, si terrà debitamente conto della necessità di una certa continuità nell’educazione del fanciullo, nonché della sua origine etnica, religiosa, culturale e linguistica.</p></div></article>
1. Ogni fanciullo il quale è temporaneamente o definitivamente privato del suo ambiente familiare oppure non può essere lasciato in tale ambiente nel suo proprio interesse, ha diritto ad una protezione e ad aiuti speciali dello Stato.2. Gli Stati parti prevedono per questo fanciullo una protezione sostitutiva, in conformità con la loro legislazione nazionale.3. Tale protezione sostitutiva può in particolare concretizzarsi per mezzo di sistemazione in una famiglia, della kafalah di diritto islamico, dell’adozione o in caso di necessità, del collocamento in un adeguato istituto per l’infanzia. Nell’effettuare una selezione tra queste soluzioni, si terrà debitamente conto della necessità di una certa continuità nell’educazione del fanciullo, nonché della sua origine etnica, religiosa, culturale e linguistica.
Art. 20
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_20"><a name="a20"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_20"><b>Art. 20</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  In uffant che vegn separà per in tschert temp u per adina da ses conturns famigliars u al qual ina dimora en quests conturns na po betg vegnir permessa en l’agen interess, ha il dretg d’ina protecziun speziala e da l’assistenza dal stadi.</p><p>(2)  Ils stadis participants garanteschan tenor la norma da lur dretg naziunal autras furmas d’assistenza per in tal uffant.</p><p>(3)  Sco ulteriura furma d’assistenza vegn tranter auter en dumonda il plazzament en ina famiglia da tgira, la kafala tenor il dretg islamic, l’adopziun u, sche necessari, la collocaziun en ina instituziun per la tgira d’uffants. Tar la tscherna tranter questas soluziuns ston vegnir resguardadas duidamain la cuntinuitad giavischada en l’educaziun da l’uffant sco er la derivanza etnica, religiusa, culturala e linguistica da l’uffant.</p></div></article>
(1) In uffant che vegn separà per in tschert temp u per adina da ses conturns famigliars u al qual ina dimora en quests conturns na po betg vegnir permessa en l’agen interess, ha il dretg d’ina protecziun speziala e da l’assistenza dal stadi.(2) Ils stadis participants garanteschan tenor la norma da lur dretg naziunal autras furmas d’assistenza per in tal uffant.(3) Sco ulteriura furma d’assistenza vegn tranter auter en dumonda il plazzament en ina famiglia da tgira, la kafala tenor il dretg islamic, l’adopziun u, sche necessari, la collocaziun en ina instituziun per la tgira d’uffants. Tar la tscherna tranter questas soluziuns ston vegnir resguardadas duidamain la cuntinuitad giavischada en l’educaziun da l’uffant sco er la derivanza etnica, religiusa, culturala e linguistica da l’uffant.
Art. 20
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
21
<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Die Vertragsstaaten, die das System der Adoption anerkennen oder zulassen, gewährleisten, dass dem Wohl des Kindes bei der Adoption die höchste Bedeutung zugemessen wird; die Vertragsstaaten:</p><dl><dt>a) </dt><dd>stellen sicher, dass die Adoption eines Kindes nur durch die zuständigen Behörden bewilligt wird, die nach den anzuwendenden Rechtsvorschriften und Verfahren und auf der Grundlage aller verlässlichen einschlägigen Informationen entscheiden, dass die Adoption angesichts des Status des Kindes in Bezug auf Eltern, Verwandte und einen Vormund zulässig ist und dass, soweit dies erforderlich ist, die betroffenen Personen in Kenntnis der Sachlage und auf der Grundlage einer gegebenenfalls erforderlichen Beratung der Adoption zugestimmt haben;</dd><dt>b) </dt><dd>erkennen an, dass die internationale Adoption als andere Form der Betreuung angesehen werden kann, wenn das Kind nicht in seinem Heimatland in einer Pflege- oder Adoptionsfamilie untergebracht oder wenn es dort nicht in geeigneter Weise betreut werden kann;</dd><dt>c) </dt><dd>stellen sicher, dass das Kind im Fall einer internationalen Adoption in den Genuss der für nationale Adoptionen geltenden Schutzvorschriften und Normen kommt;</dd><dt>d) </dt><dd>treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass bei internationaler Adoption für die Beteiligten keine unstatthaften Vermögensvorteile entstehen;</dd><dt>e) </dt><dd>fördern die Ziele dieses Artikels gegebenenfalls durch den Abschluss zwei- oder mehrseitiger Übereinkünfte und bemühen sich in diesem Rahmen sicherzustellen, dass die Unterbringung des Kindes in einem anderen Land durch die zuständigen Behörden oder Stellen durchgeführt wird.</dd></dl></div></article>
Die Vertragsstaaten, die das System der Adoption anerkennen oder zulassen, gewährleisten, dass dem Wohl des Kindes bei der Adoption die höchste Bedeutung zugemessen wird; die Vertragsstaaten:a) stellen sicher, dass die Adoption eines Kindes nur durch die zuständigen Behörden bewilligt wird, die nach den anzuwendenden Rechtsvorschriften und Verfahren und auf der Grundlage aller verlässlichen einschlägigen Informationen entscheiden, dass die Adoption angesichts des Status des Kindes in Bezug auf Eltern, Verwandte und einen Vormund zulässig ist und dass, soweit dies erforderlich ist, die betroffenen Personen in Kenntnis der Sachlage und auf der Grundlage einer gegebenenfalls erforderlichen Beratung der Adoption zugestimmt haben;b) erkennen an, dass die internationale Adoption als andere Form der Betreuung angesehen werden kann, wenn das Kind nicht in seinem Heimatland in einer Pflege- oder Adoptionsfamilie untergebracht oder wenn es dort nicht in geeigneter Weise betreut werden kann;c) stellen sicher, dass das Kind im Fall einer internationalen Adoption in den Genuss der für nationale Adoptionen geltenden Schutzvorschriften und Normen kommt;d) treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass bei internationaler Adoption für die Beteiligten keine unstatthaften Vermögensvorteile entstehen;e) fördern die Ziele dieses Artikels gegebenenfalls durch den Abschluss zwei- oder mehrseitiger Übereinkünfte und bemühen sich in diesem Rahmen sicherzustellen, dass die Unterbringung des Kindes in einem anderen Land durch die zuständigen Behörden oder Stellen durchgeführt wird.
Art. 21
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les États parties qui admettent et/ou autorisent l’adoption s’assurent que l’intérêt supérieur de l’enfant est la considération primordiale en la matière, et:</p><dl><dt>a) </dt><dd>veillent à ce que l’adoption d’un enfant ne soit autorisée que par les autorités compétentes, qui vérifient, conformément à la loi et aux procédures applicables et sur la base de tous les renseignements fiables relatifs au cas considéré, que l’adoption peut avoir lieu eu égard à la situation de l’enfant par rapport à ses père et mère, parents et représentants légaux et que, le cas échéant, les personnes intéressées ont donné leur consentement à l’adoption en connaissance de cause, après s’être entourées des avis nécessaires;</dd><dt>b) </dt><dd>reconnaissent que l’adoption à l’étranger peut être envisagée comme un autre moyen d’assurer les soins nécessaires à l’enfant, si celui-ci ne peut, dans son pays d’origine, être placé dans une famille nourricière ou adoptive ou être convenablement élevé;</dd><dt>c) </dt><dd>veillent, en cas d’adoption à l’étranger, à ce que l’enfant ait le bénéfice de garanties et de normes équivalant à celles existant en cas d’adoption nationale;</dd><dt>d) </dt><dd>prennent toutes les mesures appropriées pour veiller à ce que, en cas d’adoption à l’étranger, le placement de l’enfant ne se traduise pas par un profit matériel indu pour les personnes qui en sont responsables;</dd><dt>e) </dt><dd>poursuivent les objectifs du présent article en concluant des arrangements ou des accords bilatéraux ou multilatéraux, selon les cas, et s’efforcent dans ce cadre de veiller à ce que les placements d’enfants à l’étranger soient effectués par des autorités ou des organes compétents.</dd></dl></div></article>
Les États parties qui admettent et/ou autorisent l’adoption s’assurent que l’intérêt supérieur de l’enfant est la considération primordiale en la matière, et:a) veillent à ce que l’adoption d’un enfant ne soit autorisée que par les autorités compétentes, qui vérifient, conformément à la loi et aux procédures applicables et sur la base de tous les renseignements fiables relatifs au cas considéré, que l’adoption peut avoir lieu eu égard à la situation de l’enfant par rapport à ses père et mère, parents et représentants légaux et que, le cas échéant, les personnes intéressées ont donné leur consentement à l’adoption en connaissance de cause, après s’être entourées des avis nécessaires;b) reconnaissent que l’adoption à l’étranger peut être envisagée comme un autre moyen d’assurer les soins nécessaires à l’enfant, si celui-ci ne peut, dans son pays d’origine, être placé dans une famille nourricière ou adoptive ou être convenablement élevé;c) veillent, en cas d’adoption à l’étranger, à ce que l’enfant ait le bénéfice de garanties et de normes équivalant à celles existant en cas d’adoption nationale;d) prennent toutes les mesures appropriées pour veiller à ce que, en cas d’adoption à l’étranger, le placement de l’enfant ne se traduise pas par un profit matériel indu pour les personnes qui en sont responsables;e) poursuivent les objectifs du présent article en concluant des arrangements ou des accords bilatéraux ou multilatéraux, selon les cas, et s’efforcent dans ce cadre de veiller à ce que les placements d’enfants à l’étranger soient effectués par des autorités ou des organes compétents.
Art. 21
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Gli Stati parti che ammettono e/o autorizzano l’adozione, si accertano che l’interesse superiore del fanciullo sia la considerazione fondamentale in materia, e:</p><dl><dt>a) </dt><dd>vigilano affinché l’adozione di un fanciullo sia autorizzata solo dalle autorità competenti le quali verificano, in conformità con la legge e con le procedure applicabili ed in base a tutte le informazioni affidabili relative al caso in esame, che l’adozione può essere effettuata in considerazione della situazione del bambino in rapporto al padre ed alla madre, genitori e rappresentanti legali e che, ove fosse necessario, le persone interessate hanno dato il loro consenso all’adozione in cognizione di causa, dopo aver acquisito i pareri necessari;</dd><dt>b) </dt><dd>riconoscono che l’adozione all’estero può essere presa in considerazione come un altro mezzo per garantire le cure necessarie al fanciullo, qualora quest’ultimo non possa essere messo a balia in una famiglia, oppure in una famiglia di adozione oppure essere allevato in maniera adeguata;</dd><dt>c) </dt><dd>vigilano, in caso di adozione all’estero, affinché il fanciullo abbia il beneficio di garanzie e di norme equivalenti a quelle esistenti per le adozioni nazionali;</dd><dt>d) </dt><dd>adottano ogni adeguata misura per vigilare affinché, in caso di adozione all’estero, il collocamento del fanciullo non diventi fonte di profitto materiale indebito per le persone che ne sono responsabili;</dd><dt>e) </dt><dd>ricercano le finalità del presente articolo stipulando accordi o intese bilaterali o multilaterali a seconda dei casi, e si sforzano in questo contesto di vigilare affinché le sistemazioni di fanciulli all’estero siano effettuate dalle autorità o dagli organi competenti.</dd></dl></div></article>
Gli Stati parti che ammettono e/o autorizzano l’adozione, si accertano che l’interesse superiore del fanciullo sia la considerazione fondamentale in materia, e:a) vigilano affinché l’adozione di un fanciullo sia autorizzata solo dalle autorità competenti le quali verificano, in conformità con la legge e con le procedure applicabili ed in base a tutte le informazioni affidabili relative al caso in esame, che l’adozione può essere effettuata in considerazione della situazione del bambino in rapporto al padre ed alla madre, genitori e rappresentanti legali e che, ove fosse necessario, le persone interessate hanno dato il loro consenso all’adozione in cognizione di causa, dopo aver acquisito i pareri necessari;b) riconoscono che l’adozione all’estero può essere presa in considerazione come un altro mezzo per garantire le cure necessarie al fanciullo, qualora quest’ultimo non possa essere messo a balia in una famiglia, oppure in una famiglia di adozione oppure essere allevato in maniera adeguata;c) vigilano, in caso di adozione all’estero, affinché il fanciullo abbia il beneficio di garanzie e di norme equivalenti a quelle esistenti per le adozioni nazionali;d) adottano ogni adeguata misura per vigilare affinché, in caso di adozione all’estero, il collocamento del fanciullo non diventi fonte di profitto materiale indebito per le persone che ne sono responsabili;e) ricercano le finalità del presente articolo stipulando accordi o intese bilaterali o multilaterali a seconda dei casi, e si sforzano in questo contesto di vigilare affinché le sistemazioni di fanciulli all’estero siano effettuate dalle autorità o dagli organi competenti.
Art. 21
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_21"><a name="a21"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_21"><b>Art. 21</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ils stadis participants che renconuschan u permettan il sistem da l’adopziun garanteschan ch’il bainstar da l’uffant haja l’emprima prioritad en cas d’ina adopziun, ed els:</p><dl><dt>a) </dt><dd>garanteschan che l’adopziun d’in uffant vegnia permessa mo da las autoritads cumpetentas che decidan, tenor las leschas e las proceduras applitgablas ed a basa da tut las infurmaziuns fidadas accessiblas, che l’adopziun saja admessa considerond la situaziun da l’uffant puncto geniturs, parents ed avugads, e che las persunas pertutgadas hajan consentì a l’adopziun, sche necessari, enconuschend ils fatgs e suenter ina cussegliaziun eventualmain necessaria;</dd><dt>b) </dt><dd>renconuschan che l’adopziun internaziunala po vegnir resguardada sco ina furma d’assistenza, sche l’uffant na po betg vegnir collocà en ses pajais d’origin en ina famiglia da tgira u d’adopziun u sch’el na po betg vegnir tgirà là en ina maniera adequata;</dd><dt>c) </dt><dd>garanteschan tar adopziuns internaziunalas che l’uffant possia profitar da las prescripziuns da protecziun e da las normas che valan per adopziuns naziunalas;</dd><dt>d) </dt><dd>prendan tut las mesiras adattadas per garantir ch’i na resultian tar adopziuns internaziunalas nagins profits finanzials inadmissibels per las persunas pertutgadas;</dd><dt>e) </dt><dd>promovan las finamiras da quest artitgel eventualmain cun stipular convenziuns bilateralas u multilateralas e sa stentan da garantir en quest connex che l’uffant vegnia collocà en in auter pajais da las autoritads cumpetentas u dals posts cumpetents.</dd></dl></div></article>
Ils stadis participants che renconuschan u permettan il sistem da l’adopziun garanteschan ch’il bainstar da l’uffant haja l’emprima prioritad en cas d’ina adopziun, ed els:a) garanteschan che l’adopziun d’in uffant vegnia permessa mo da las autoritads cumpetentas che decidan, tenor las leschas e las proceduras applitgablas ed a basa da tut las infurmaziuns fidadas accessiblas, che l’adopziun saja admessa considerond la situaziun da l’uffant puncto geniturs, parents ed avugads, e che las persunas pertutgadas hajan consentì a l’adopziun, sche necessari, enconuschend ils fatgs e suenter ina cussegliaziun eventualmain necessaria;b) renconuschan che l’adopziun internaziunala po vegnir resguardada sco ina furma d’assistenza, sche l’uffant na po betg vegnir collocà en ses pajais d’origin en ina famiglia da tgira u d’adopziun u sch’el na po betg vegnir tgirà là en ina maniera adequata;c) garanteschan tar adopziuns internaziunalas che l’uffant possia profitar da las prescripziuns da protecziun e da las normas che valan per adopziuns naziunalas;d) prendan tut las mesiras adattadas per garantir ch’i na resultian tar adopziuns internaziunalas nagins profits finanzials inadmissibels per las persunas pertutgadas;e) promovan las finamiras da quest artitgel eventualmain cun stipular convenziuns bilateralas u multilateralas e sa stentan da garantir en quest connex che l’uffant vegnia collocà en in auter pajais da las autoritads cumpetentas u dals posts cumpetents.
Art. 21
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/rm/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-rm-html-1.html
0.107
22
<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten treffen geeignete Massnahmen, um sicherzustellen, dass ein Kind, das die Rechtsstellung eines Flüchtlings begehrt oder nach Massgabe der anzuwendenden Regeln und Verfahren des Völkerrechts oder des innerstaatlichen Rechts als Flüchtling angesehen wird, angemessenen Schutz und humanitäre Hilfe bei der Wahrnehmung der Rechte erhält, die in diesem Übereinkommen oder in anderen internationalen Übereinkünften über Menschenrechte oder über humanitäre Fragen, denen die genannten Staaten als Vertragsparteien angehören, festgelegt sind, und zwar unabhängig davon, ob es sich in Begleitung seiner Eltern oder einer anderen Person befindet oder nicht.</p><p>(2)  Zu diesem Zweck wirken die Vertragsstaaten in der ihnen angemessen erscheinenden Weise bei allen Bemühungen mit, welche die Vereinten Nationen und andere zuständige zwischenstaatliche oder nichtstaatliche Organisationen, die mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, unternehmen, um ein solches Kind zu schützen, um ihm zu helfen und um die Eltern oder andere Familienangehörige eines Flüchtlingskinds ausfindig zu machen mit dem Ziel, die für eine Familienzusammenführung notwendigen Informationen zu erlangen. Können die Eltern oder andere Familienangehörige nicht ausfindig gemacht werden, so ist dem Kind im Einklang mit den in diesem Übereinkommen enthaltenen Grundsätzen derselbe Schutz zu gewähren wie jedem anderen Kind, das aus irgendeinem Grund dauernd oder vorübergehend aus seiner familiären Umgebung herausgelöst ist.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten treffen geeignete Massnahmen, um sicherzustellen, dass ein Kind, das die Rechtsstellung eines Flüchtlings begehrt oder nach Massgabe der anzuwendenden Regeln und Verfahren des Völkerrechts oder des innerstaatlichen Rechts als Flüchtling angesehen wird, angemessenen Schutz und humanitäre Hilfe bei der Wahrnehmung der Rechte erhält, die in diesem Übereinkommen oder in anderen internationalen Übereinkünften über Menschenrechte oder über humanitäre Fragen, denen die genannten Staaten als Vertragsparteien angehören, festgelegt sind, und zwar unabhängig davon, ob es sich in Begleitung seiner Eltern oder einer anderen Person befindet oder nicht.(2) Zu diesem Zweck wirken die Vertragsstaaten in der ihnen angemessen erscheinenden Weise bei allen Bemühungen mit, welche die Vereinten Nationen und andere zuständige zwischenstaatliche oder nichtstaatliche Organisationen, die mit den Vereinten Nationen zusammenarbeiten, unternehmen, um ein solches Kind zu schützen, um ihm zu helfen und um die Eltern oder andere Familienangehörige eines Flüchtlingskinds ausfindig zu machen mit dem Ziel, die für eine Familienzusammenführung notwendigen Informationen zu erlangen. Können die Eltern oder andere Familienangehörige nicht ausfindig gemacht werden, so ist dem Kind im Einklang mit den in diesem Übereinkommen enthaltenen Grundsätzen derselbe Schutz zu gewähren wie jedem anderen Kind, das aus irgendeinem Grund dauernd oder vorübergehend aus seiner familiären Umgebung herausgelöst ist.
Art. 22
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/de/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-de-html-2.html
<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties prennent les mesures appropriées pour qu’un enfant qui cherche à obtenir le statut de réfugié ou qui est considéré comme réfugié en vertu des règles et procédures du droit international ou national applicable, qu’il soit seul ou accompagné de ses père et mère ou de toute autre personne, bénéficie de la protection et de l’assistance humanitaire voulues pour lui permettre de jouir des droits que lui reconnaissent la présente Convention et les autres instruments internationaux relatifs aux droits de l’homme ou de caractère humanitaire auxquels lesdits États sont parties.</p><p>2.  À cette fin, les États parties collaborent, selon qu’ils le jugent nécessaire, à tous les efforts faits par l’Organisation des Nations Unies et les autres organisations intergouvernementales ou non gouvernementales compétentes collaborant avec l’Organisation des Nations Unies pour protéger et aider les enfants qui se trouvent en pareille situation et pour rechercher les père et mère ou autres membres de la famille de tout enfant réfugié en vue d’obtenir les renseignements nécessaires pour le réunir à sa famille. Lorsque ni le père, ni la mère, ni aucun autre membre de la famille ne peut être retrouvé, l’enfant se voit accorder, selon les principes énoncés dans la présente Convention, la même protection que tout autre enfant définitivement ou temporairement privé de son milieu familial pour quelque raison que ce soit.</p></div></article>
1. Les États parties prennent les mesures appropriées pour qu’un enfant qui cherche à obtenir le statut de réfugié ou qui est considéré comme réfugié en vertu des règles et procédures du droit international ou national applicable, qu’il soit seul ou accompagné de ses père et mère ou de toute autre personne, bénéficie de la protection et de l’assistance humanitaire voulues pour lui permettre de jouir des droits que lui reconnaissent la présente Convention et les autres instruments internationaux relatifs aux droits de l’homme ou de caractère humanitaire auxquels lesdits États sont parties.2. À cette fin, les États parties collaborent, selon qu’ils le jugent nécessaire, à tous les efforts faits par l’Organisation des Nations Unies et les autres organisations intergouvernementales ou non gouvernementales compétentes collaborant avec l’Organisation des Nations Unies pour protéger et aider les enfants qui se trouvent en pareille situation et pour rechercher les père et mère ou autres membres de la famille de tout enfant réfugié en vue d’obtenir les renseignements nécessaires pour le réunir à sa famille. Lorsque ni le père, ni la mère, ni aucun autre membre de la famille ne peut être retrouvé, l’enfant se voit accorder, selon les principes énoncés dans la présente Convention, la même protection que tout autre enfant définitivement ou temporairement privé de son milieu familial pour quelque raison que ce soit.
Art. 22
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/fr/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-fr-html-2.html
<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti adottano misure adeguate affinché un fanciullo il quale cerca di ottenere lo statuto di rifugiato, oppure è considerato come rifugiato ai sensi delle regole e delle procedure del diritto internazionale o nazionale applicabile, solo o accompagnato dal padre e dalla madre o da ogni altra persona, possa beneficiare della protezione e dell’assistenza umanitaria necessarie per consentirgli di usufruire dei diritti che gli sono riconosciuti dalla presente Convenzione e dagli altri strumenti internazionali relativi ai diritti dell’uomo o di natura umanitaria di cui detti Stati sono parti.</p><p>2.  A tal fine, gli Stati parti collaborano, a seconda di come lo giudichino necessario, a tutti gli sforzi compiuti dall’Organizzazione delle Nazioni Unite e dalle altre organizzazioni intergovernative o non governative competenti che collaborano con l’Organizzazione delle Nazioni Unite, per proteggere ed aiutare i fanciulli che si trovano in tale situazione e per ricercare i genitori o altri familiari di ogni fanciullo rifugiato al fine di ottenere le informazioni necessarie per ricongiungerlo alla sua famiglia. Se il padre, la madre o ogni altro familiare sono irreperibili, al fanciullo sarà concessa, secondo i principi enunciati nella presente Convenzione, la stessa protezione di quella di ogni altro fanciullo definitivamente oppure temporaneamente privato del suo ambiente familiare per qualunque motivo.</p></div></article>
1. Gli Stati parti adottano misure adeguate affinché un fanciullo il quale cerca di ottenere lo statuto di rifugiato, oppure è considerato come rifugiato ai sensi delle regole e delle procedure del diritto internazionale o nazionale applicabile, solo o accompagnato dal padre e dalla madre o da ogni altra persona, possa beneficiare della protezione e dell’assistenza umanitaria necessarie per consentirgli di usufruire dei diritti che gli sono riconosciuti dalla presente Convenzione e dagli altri strumenti internazionali relativi ai diritti dell’uomo o di natura umanitaria di cui detti Stati sono parti.2. A tal fine, gli Stati parti collaborano, a seconda di come lo giudichino necessario, a tutti gli sforzi compiuti dall’Organizzazione delle Nazioni Unite e dalle altre organizzazioni intergovernative o non governative competenti che collaborano con l’Organizzazione delle Nazioni Unite, per proteggere ed aiutare i fanciulli che si trovano in tale situazione e per ricercare i genitori o altri familiari di ogni fanciullo rifugiato al fine di ottenere le informazioni necessarie per ricongiungerlo alla sua famiglia. Se il padre, la madre o ogni altro familiare sono irreperibili, al fanciullo sarà concessa, secondo i principi enunciati nella presente Convenzione, la stessa protezione di quella di ogni altro fanciullo definitivamente oppure temporaneamente privato del suo ambiente familiare per qualunque motivo.
Art. 22
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/it/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-it-html-2.html
<article id="art_22"><a name="a22"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_22"><b>Art. 22</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants prendan las mesiras adattadas per garantir ch’in uffant, che dumonda la posiziun giuridica d’in fugitiv u che vegn resguardà sco fugitiv tenor las reglas e las proceduras applitgablas dal dretg internaziunal u naziunal, survegnia ina protecziun adequata ed agid umanitar per defender ils dretgs fixads en questa Convenziun u en autras cunvegnas internaziunalas davart ils dretgs umans e davart dumondas umanitaras, da las qualas ils stadis menziunads fan part, e quai independentamain, sch’el vegn accumpagnà da ses geniturs u d’ina autra persuna u betg.</p><p>(2)  Perquai collavuran ils stadis participants en ina maniera ch’als para adequata per tut las stentas che las Naziuns Unidas ed autras organisaziuns internaziunalas u nunguvernamentalas cumpetentas che collavuran cun las Naziuns Unidas interprendan per proteger in tal uffant, per al gidar e per chattar ils geniturs u auters confamigliars d’in uffant fugitiv cun la finamira da survegnir las infurmaziuns necessarias per ina reuniun da la famiglia. Sch’ils geniturs u auters confamigliars na pon betg vegnir chattads, sto l’uffant survegnir tenor ils princips da questa Convenziun la medema protecziun sco mintga auter uffant separà per in motiv u l’auter per in tschert temp u per adina da ses conturns famigliars.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants prendan las mesiras adattadas per garantir ch’in uffant, che dumonda la posiziun giuridica d’in fugitiv u che vegn resguardà sco fugitiv tenor las reglas e las proceduras applitgablas dal dretg internaziunal u naziunal, survegnia ina protecziun adequata ed agid umanitar per defender ils dretgs fixads en questa Convenziun u en autras cunvegnas internaziunalas davart ils dretgs umans e davart dumondas umanitaras, da las qualas ils stadis menziunads fan part, e quai independentamain, sch’el vegn accumpagnà da ses geniturs u d’ina autra persuna u betg.(2) Perquai collavuran ils stadis participants en ina maniera ch’als para adequata per tut las stentas che las Naziuns Unidas ed autras organisaziuns internaziunalas u nunguvernamentalas cumpetentas che collavuran cun las Naziuns Unidas interprendan per proteger in tal uffant, per al gidar e per chattar ils geniturs u auters confamigliars d’in uffant fugitiv cun la finamira da survegnir las infurmaziuns necessarias per ina reuniun da la famiglia. Sch’ils geniturs u auters confamigliars na pon betg vegnir chattads, sto l’uffant survegnir tenor ils princips da questa Convenziun la medema protecziun sco mintga auter uffant separà per in motiv u l’auter per in tschert temp u per adina da ses conturns famigliars.
Art. 22
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
23
<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten erkennen an, dass ein geistig oder körperlich behindertes Kind ein erfülltes und menschenwürdiges Leben unter Bedingungen führen soll, welche die Würde des Kindes wahren, seine Selbständigkeit fördern und seine aktive Teilnahme am Leben der Gemeinschaft erleichtern.</p><p>(2)  Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des behinderten Kindes auf besondere Betreuung an und treten dafür ein und stellen sicher, dass dem behinderten Kind und den für seine Betreuung Verantwortlichen im Rahmen der verfügbaren Mittel auf Antrag die Unterstützung zuteil wird, die dem Zustand des Kindes sowie den Lebensumständen der Eltern oder anderer Personen, die das Kind betreuen, angemessen ist.</p><p>(3)  In Anerkennung der besonderen Bedürfnisse eines behinderten Kindes ist die nach Absatz 2 gewährte Unterstützung soweit irgend möglich und unter Berücksichtigung der finanziellen Mittel der Eltern oder anderer Personen, die das Kind betreuen, unentgeltlich zu leisten und so zu gestalten, dass sichergestellt ist, dass Erziehung, Ausbildung, Gesundheitsdienste, Rehabilitationsdienste, Vorbereitung auf das Berufsleben und Erholungsmöglichkeiten dem behinderten Kind tatsächlich in einer Weise zugänglich sind, die der möglichst vollständigen sozialen Integration und individuellen Entfaltung des Kindes einschliesslich seiner kulturellen und geistigen Entwicklung förderlich ist.</p><p>(4)  Die Vertragsstaaten fördern im Geist der internationalen Zusammenarbeit den Austausch sachdienlicher Informationen im Bereich der Gesundheitsvorsorge und der medizinischen, psychologischen und funktionellen Behandlung behinderter Kinder einschliesslich der Verbreitung von Informationen über Methoden der Rehabilitation, der Erziehung und der Berufsausbildung und des Zugangs zu solchen Informationen, um es den Vertragsstaaten zu ermöglichen, in diesen Bereichen ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen zu verbessern und weitere Erfahrungen zu sammeln. Dabei sind die Bedürfnisse der Entwicklungsländer besonders zu berücksichtigen.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten erkennen an, dass ein geistig oder körperlich behindertes Kind ein erfülltes und menschenwürdiges Leben unter Bedingungen führen soll, welche die Würde des Kindes wahren, seine Selbständigkeit fördern und seine aktive Teilnahme am Leben der Gemeinschaft erleichtern.(2) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des behinderten Kindes auf besondere Betreuung an und treten dafür ein und stellen sicher, dass dem behinderten Kind und den für seine Betreuung Verantwortlichen im Rahmen der verfügbaren Mittel auf Antrag die Unterstützung zuteil wird, die dem Zustand des Kindes sowie den Lebensumständen der Eltern oder anderer Personen, die das Kind betreuen, angemessen ist.(3) In Anerkennung der besonderen Bedürfnisse eines behinderten Kindes ist die nach Absatz 2 gewährte Unterstützung soweit irgend möglich und unter Berücksichtigung der finanziellen Mittel der Eltern oder anderer Personen, die das Kind betreuen, unentgeltlich zu leisten und so zu gestalten, dass sichergestellt ist, dass Erziehung, Ausbildung, Gesundheitsdienste, Rehabilitationsdienste, Vorbereitung auf das Berufsleben und Erholungsmöglichkeiten dem behinderten Kind tatsächlich in einer Weise zugänglich sind, die der möglichst vollständigen sozialen Integration und individuellen Entfaltung des Kindes einschliesslich seiner kulturellen und geistigen Entwicklung förderlich ist.(4) Die Vertragsstaaten fördern im Geist der internationalen Zusammenarbeit den Austausch sachdienlicher Informationen im Bereich der Gesundheitsvorsorge und der medizinischen, psychologischen und funktionellen Behandlung behinderter Kinder einschliesslich der Verbreitung von Informationen über Methoden der Rehabilitation, der Erziehung und der Berufsausbildung und des Zugangs zu solchen Informationen, um es den Vertragsstaaten zu ermöglichen, in diesen Bereichen ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen zu verbessern und weitere Erfahrungen zu sammeln. Dabei sind die Bedürfnisse der Entwicklungsländer besonders zu berücksichtigen.
Art. 23
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties reconnaissent que les enfants mentalement ou physiquement handicapés doivent mener une vie pleine et décente, dans des conditions qui garantissent leur dignité, favorisent leur autonomie et facilitent leur participation active à la vie de la collectivité.</p><p>2.  Les États parties reconnaissent le droit des enfants handicapés de bénéficier de soins spéciaux et encouragent et assurent, dans la mesure des ressources disponibles, l’octroi, sur demande, aux enfants handicapés remplissant les conditions requises et à ceux qui en ont la charge, d’une aide adaptée à l’état de l’enfant et à la situation de ses parents ou de ceux à qui il est confié.</p><p>3.  Eu égard aux besoins particuliers des enfants handicapés, l’aide fournie conformément au par. 2 du présent article est gratuite chaque fois qu’il est possible, compte tenu des ressources financières de leurs parents ou de ceux à qui l’enfant est confié, et elle est conçue de telle sorte que les enfants handicapés aient effectivement accès à l’éducation, à la formation, aux soins de santé, à la rééducation, à la préparation à l’emploi et aux activités récréatives, et bénéficient de ces services de façon propre à assurer une intégration sociale aussi complète que possible et leur épanouissement personnel, y compris dans le domaine culturel et spirituel.</p><p>4.  Dans un esprit de coopération internationale, les États parties favorisent l’échange d’informations pertinentes dans le domaine des soins de santé préventifs et du traitement médical, psychologique et fonctionnel des enfants handicapés, y compris par la diffusion d’informations concernant les méthodes de rééducation et les services de formation professionnelle, ainsi que l’accès à ces données, en vue de permettre aux États parties d’améliorer leurs capacités et leurs compétences et d’élargir leur expérience dans ces domaines. À cet égard, il est tenu particulièrement compte des besoins des pays en développement.</p></div></article>
1. Les États parties reconnaissent que les enfants mentalement ou physiquement handicapés doivent mener une vie pleine et décente, dans des conditions qui garantissent leur dignité, favorisent leur autonomie et facilitent leur participation active à la vie de la collectivité.2. Les États parties reconnaissent le droit des enfants handicapés de bénéficier de soins spéciaux et encouragent et assurent, dans la mesure des ressources disponibles, l’octroi, sur demande, aux enfants handicapés remplissant les conditions requises et à ceux qui en ont la charge, d’une aide adaptée à l’état de l’enfant et à la situation de ses parents ou de ceux à qui il est confié.3. Eu égard aux besoins particuliers des enfants handicapés, l’aide fournie conformément au par. 2 du présent article est gratuite chaque fois qu’il est possible, compte tenu des ressources financières de leurs parents ou de ceux à qui l’enfant est confié, et elle est conçue de telle sorte que les enfants handicapés aient effectivement accès à l’éducation, à la formation, aux soins de santé, à la rééducation, à la préparation à l’emploi et aux activités récréatives, et bénéficient de ces services de façon propre à assurer une intégration sociale aussi complète que possible et leur épanouissement personnel, y compris dans le domaine culturel et spirituel.4. Dans un esprit de coopération internationale, les États parties favorisent l’échange d’informations pertinentes dans le domaine des soins de santé préventifs et du traitement médical, psychologique et fonctionnel des enfants handicapés, y compris par la diffusion d’informations concernant les méthodes de rééducation et les services de formation professionnelle, ainsi que l’accès à ces données, en vue de permettre aux États parties d’améliorer leurs capacités et leurs compétences et d’élargir leur expérience dans ces domaines. À cet égard, il est tenu particulièrement compte des besoins des pays en développement.
Art. 23
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/fr/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-fr-html-2.html
<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti riconoscono che i fanciulli mentalmente o fisicamente handicappati devono condurre una vita piena e decente, in condizioni che garantiscano la loro dignità, favoriscano la loro autonomia ed agevolino una loro attiva partecipazione alla vita della comunità.</p><p>2.  Gli Stati parti riconoscono il diritto dei fanciulli handicappati di beneficiare di cure speciali ed incoraggiano e garantiscono, in considerazione delle risorse disponibili, la concessione, dietro richiesta, ai fanciulli handicappati in possesso dei requisiti richiesti, ed a coloro i quali ne hanno la custodia, di un aiuto adeguato alle condizioni del fanciullo ed alla situazione dei suoi genitori o di coloro ai quali egli è affidato.</p><p>3.  In considerazione delle particolari esigenze dei minori handicappati, l’aiuto fornito in conformità con il paragrafo 2 del presente articolo è gratuito ogni qualvolta ciò sia possibile, tenendo conto delle risorse finanziarie dei loro genitori o di coloro ai quali il minore è affidato. Tale aiuto è concepito in modo tale che i minori handicappati abbiano effettivamente accesso all’educazione, alla formazione, alle cure sanitarie, alla riabilitazione, alla preparazione al lavoro ed alle attività ricreative e possano beneficiare di questi servizi in maniera atta a concretizzare la più completa integrazione sociale ed il loro sviluppo personale, anche nell’ambito culturale e spirituale.</p><p>4.  In uno spirito di cooperazione internazionale, gli Stati parti favoriscono lo scambio di informazioni pertinenti nel settore delle cure sanitarie preventive e del trattamento medico, psicologico e funzionale dei minori handicappati, anche mediante la divulgazione di informazioni concernenti i metodi di riabilitazione ed i servizi di formazione professionale, nonché l’accesso a tali dati, in vista di consentire agli Stati parti di migliorare le proprie capacità e competenze e di allargare la loro esperienza in tali settori. A tal riguardo, si terrà conto in particolare della necessità dei Paesi in via di sviluppo.</p></div></article>
1. Gli Stati parti riconoscono che i fanciulli mentalmente o fisicamente handicappati devono condurre una vita piena e decente, in condizioni che garantiscano la loro dignità, favoriscano la loro autonomia ed agevolino una loro attiva partecipazione alla vita della comunità.2. Gli Stati parti riconoscono il diritto dei fanciulli handicappati di beneficiare di cure speciali ed incoraggiano e garantiscono, in considerazione delle risorse disponibili, la concessione, dietro richiesta, ai fanciulli handicappati in possesso dei requisiti richiesti, ed a coloro i quali ne hanno la custodia, di un aiuto adeguato alle condizioni del fanciullo ed alla situazione dei suoi genitori o di coloro ai quali egli è affidato.3. In considerazione delle particolari esigenze dei minori handicappati, l’aiuto fornito in conformità con il paragrafo 2 del presente articolo è gratuito ogni qualvolta ciò sia possibile, tenendo conto delle risorse finanziarie dei loro genitori o di coloro ai quali il minore è affidato. Tale aiuto è concepito in modo tale che i minori handicappati abbiano effettivamente accesso all’educazione, alla formazione, alle cure sanitarie, alla riabilitazione, alla preparazione al lavoro ed alle attività ricreative e possano beneficiare di questi servizi in maniera atta a concretizzare la più completa integrazione sociale ed il loro sviluppo personale, anche nell’ambito culturale e spirituale.4. In uno spirito di cooperazione internazionale, gli Stati parti favoriscono lo scambio di informazioni pertinenti nel settore delle cure sanitarie preventive e del trattamento medico, psicologico e funzionale dei minori handicappati, anche mediante la divulgazione di informazioni concernenti i metodi di riabilitazione ed i servizi di formazione professionale, nonché l’accesso a tali dati, in vista di consentire agli Stati parti di migliorare le proprie capacità e competenze e di allargare la loro esperienza in tali settori. A tal riguardo, si terrà conto in particolare della necessità dei Paesi in via di sviluppo.
Art. 23
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/it/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-it-html-2.html
<article id="art_23"><a name="a23"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_23"><b>Art. 23</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants renconuschan ch’in uffant che ha in impediment spiertal u corporal duai pudair manar ina vita accumplida ed en dignitad umana sut cundiziuns che observan la dignitad da l’uffant, che promovan sia independenza e che faciliteschan sia participaziun activa a la vita da la communitad.</p><p>(2)  Ils stadis participants renconuschan il dretg da l’uffant impedì d’avair in’assistenza speziala e s’engaschan per quest dretg e garanteschan che l’uffant impedì e las persunas ch’èn responsablas per sia assistenza survegnian – sin dumonda ed en il rom dals meds finanzials disponibels – il sustegn che tegna quint dal stadi da l’uffant sco er da las circumstanzas da vita dals geniturs u d’autras persunas che tgiran l’uffant.</p><p>(3)  Renconuschend ils basegns spezials d’in uffant impedì duai il sustegn, concedì tenor l’alinea 2, vegnir prestà gratuitamain tant sco pussaivel e resguardond ils meds finanzials dals geniturs e d’autras persunas che tgiran l’uffant. Plinavant duai il sustegn vegnir concepì uschia ch’igl è garantì che l’educaziun, la scolaziun, ils servetschs da sanadad, ils servetschs da reabilitaziun, la preparaziun per la vita professiunala e las pussaivladads da recreaziun stettian propi a disposiziun a l’uffant impedì en ina moda e maniera che serva a l’integraziun sociala uschè cumpletta sco pussaivel ed al svilup da l’uffant, inclusiv il svilup cultural e spiertal.</p><p>(4)  En il spiert da la collavuraziun internaziunala promovan ils stadis participants il barat d’infurmaziuns utilas dal sectur da la prevenziun da la sanadad e dal tractament medicinal, psicologic e funcziunal d’uffants impedids, inclusiv la derasaziun d’infurmaziuns davart metodas da reabilitaziun, d’educaziun e da furmaziun professiunala e l’access a talas infurmaziuns, per pussibilitar als stadis participants da meglierar lur capacitads e lur enconuschientschas spezialisadas e da rimnar ulteriuras experientschas en quests secturs. En quest reguard ston vegnir observads spezialmain ils basegns dals pajais da svilup.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants renconuschan ch’in uffant che ha in impediment spiertal u corporal duai pudair manar ina vita accumplida ed en dignitad umana sut cundiziuns che observan la dignitad da l’uffant, che promovan sia independenza e che faciliteschan sia participaziun activa a la vita da la communitad.(2) Ils stadis participants renconuschan il dretg da l’uffant impedì d’avair in’assistenza speziala e s’engaschan per quest dretg e garanteschan che l’uffant impedì e las persunas ch’èn responsablas per sia assistenza survegnian – sin dumonda ed en il rom dals meds finanzials disponibels – il sustegn che tegna quint dal stadi da l’uffant sco er da las circumstanzas da vita dals geniturs u d’autras persunas che tgiran l’uffant.(3) Renconuschend ils basegns spezials d’in uffant impedì duai il sustegn, concedì tenor l’alinea 2, vegnir prestà gratuitamain tant sco pussaivel e resguardond ils meds finanzials dals geniturs e d’autras persunas che tgiran l’uffant. Plinavant duai il sustegn vegnir concepì uschia ch’igl è garantì che l’educaziun, la scolaziun, ils servetschs da sanadad, ils servetschs da reabilitaziun, la preparaziun per la vita professiunala e las pussaivladads da recreaziun stettian propi a disposiziun a l’uffant impedì en ina moda e maniera che serva a l’integraziun sociala uschè cumpletta sco pussaivel ed al svilup da l’uffant, inclusiv il svilup cultural e spiertal.(4) En il spiert da la collavuraziun internaziunala promovan ils stadis participants il barat d’infurmaziuns utilas dal sectur da la prevenziun da la sanadad e dal tractament medicinal, psicologic e funcziunal d’uffants impedids, inclusiv la derasaziun d’infurmaziuns davart metodas da reabilitaziun, d’educaziun e da furmaziun professiunala e l’access a talas infurmaziuns, per pussibilitar als stadis participants da meglierar lur capacitads e lur enconuschientschas spezialisadas e da rimnar ulteriuras experientschas en quests secturs. En quest reguard ston vegnir observads spezialmain ils basegns dals pajais da svilup.
Art. 23
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1998/2055_2055_2055/20230227/rm/html/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1998-2055_2055_2055-20230227-rm-html-1.html
0.107
24
<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf das erreichbare Höchstmass an Gesundheit an sowie auf Inanspruchnahme von Einrichtungen zur Behandlung von Krankheiten und zur Wiederherstellung der Gesundheit. Die Vertragsstaaten bemühen sich sicherzustellen, dass keinem Kind das Recht auf Zugang zu derartigen Gesundheitsdiensten vorenthalten wird.</p><p>(2)  Die Vertragsstaaten bemühen sich, die volle Verwirklichung dieses Rechts sicherzustellen, und treffen insbesondere geeignete Massnahmen, um:</p><dl><dt>a) </dt><dd>die Säuglings- und Kindersterblichkeit zu verringern;</dd><dt>b) </dt><dd>sicherzustellen, dass alle Kinder die notwendige ärztliche Hilfe und Gesundheitsfürsorge erhalten, wobei besonderer Nachdruck auf den Ausbau der gesundheitlichen Grundversorgung gelegt wird;</dd><dt>c) </dt><dd>Krankheiten sowie Unter- und Fehlernährung auch im Rahmen der gesundheitlichen Grundversorgung zu bekämpfen, unter anderem durch den Einsatz leicht zugänglicher Technik und durch die Bereitstellung ausreichender vollwertiger Nahrungsmittel und sauberen Trinkwassers, wobei die Gefahren und Risiken der Umweltverschmutzung zu berücksichtigen sind;</dd><dt>d) </dt><dd>eine angemessene Gesundheitsfürsorge für Mütter vor und nach der Entbindung sicherzustellen;</dd><dt>e) </dt><dd>sicherzustellen, dass allen Teilen der Gesellschaft, insbesondere Eltern und Kindern, Grundkenntnisse über die Gesundheit und Ernährung des Kindes, die Vorteile des Stillens, die Hygiene und die Sauberhaltung der Umwelt sowie die Unfallverhütung vermittelt werden, dass sie Zugang zu der entsprechenden Schulung haben und dass sie bei der Anwendung dieser Grundkenntnisse Unterstützung erhalten;</dd><dt>f) </dt><dd>die Gesundheitsvorsorge, die Elternberatung sowie die Aufklärung und die Dienste auf dem Gebiet der Familienplanung auszubauen.</dd></dl><p>(3)  Die Vertragsstaaten treffen alle wirksamen und geeigneten Massnahmen, um überlieferte Bräuche, die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind, abzuschaffen.</p><p>(4)  Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die internationale Zusammenarbeit zu unterstützen und zu fördern, um fortschreitend die volle Verwirklichung des in diesem Artikel anerkannten Rechts zu erreichen. Dabei sind die Bedürfnisse der Entwicklungsländer besonders zu berücksichtigen.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf das erreichbare Höchstmass an Gesundheit an sowie auf Inanspruchnahme von Einrichtungen zur Behandlung von Krankheiten und zur Wiederherstellung der Gesundheit. Die Vertragsstaaten bemühen sich sicherzustellen, dass keinem Kind das Recht auf Zugang zu derartigen Gesundheitsdiensten vorenthalten wird.(2) Die Vertragsstaaten bemühen sich, die volle Verwirklichung dieses Rechts sicherzustellen, und treffen insbesondere geeignete Massnahmen, um:a) die Säuglings- und Kindersterblichkeit zu verringern;b) sicherzustellen, dass alle Kinder die notwendige ärztliche Hilfe und Gesundheitsfürsorge erhalten, wobei besonderer Nachdruck auf den Ausbau der gesundheitlichen Grundversorgung gelegt wird;c) Krankheiten sowie Unter- und Fehlernährung auch im Rahmen der gesundheitlichen Grundversorgung zu bekämpfen, unter anderem durch den Einsatz leicht zugänglicher Technik und durch die Bereitstellung ausreichender vollwertiger Nahrungsmittel und sauberen Trinkwassers, wobei die Gefahren und Risiken der Umweltverschmutzung zu berücksichtigen sind;d) eine angemessene Gesundheitsfürsorge für Mütter vor und nach der Entbindung sicherzustellen;e) sicherzustellen, dass allen Teilen der Gesellschaft, insbesondere Eltern und Kindern, Grundkenntnisse über die Gesundheit und Ernährung des Kindes, die Vorteile des Stillens, die Hygiene und die Sauberhaltung der Umwelt sowie die Unfallverhütung vermittelt werden, dass sie Zugang zu der entsprechenden Schulung haben und dass sie bei der Anwendung dieser Grundkenntnisse Unterstützung erhalten;f) die Gesundheitsvorsorge, die Elternberatung sowie die Aufklärung und die Dienste auf dem Gebiet der Familienplanung auszubauen.(3) Die Vertragsstaaten treffen alle wirksamen und geeigneten Massnahmen, um überlieferte Bräuche, die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind, abzuschaffen.(4) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die internationale Zusammenarbeit zu unterstützen und zu fördern, um fortschreitend die volle Verwirklichung des in diesem Artikel anerkannten Rechts zu erreichen. Dabei sind die Bedürfnisse der Entwicklungsländer besonders zu berücksichtigen.
Art. 24
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties reconnaissent le droit de l’enfant de jouir du meilleur état de santé possible et de bénéficier de services médicaux et de rééducation. Ils s’efforcent de garantir qu’aucun enfant ne soit privé du droit d’avoir accès à ces services.</p><p>2.  Les États parties s’efforcent d’assurer la réalisation intégrale du droit susmentionné et, en particulier, prennent les mesures appropriées pour:</p><dl><dt>a) </dt><dd>réduire la mortalité parmi les nourrissons et les enfants;</dd><dt>b) </dt><dd>assurer à tous les enfants l’assistance médicale et les soins de santé nécessaires, l’accent étant mis sur le développement des soins de santé primaires;</dd><dt>c) </dt><dd>lutter contre la maladie et la malnutrition, y compris dans le cadre des soins de santé primaires, grâce notamment à l’utilisation de techniques aisément disponibles et à la fourniture d’aliments nutritifs et d’eau potable, compte tenu des dangers et des risques de pollution du milieu naturel;</dd><dt>d) </dt><dd>assurer aux mères des soins prénatals et postnatals appropriés;</dd><dt>e) </dt><dd>faire en sorte que tous les groupes de la société, en particulier les parents et les enfants, reçoivent une information sur la santé et la nutrition de l’enfant, les avantages de l’allaitement au sein, l’hygiène et la salubrité de l’environnement et la prévention des accidents, et bénéficient d’une aide leur permettant de mettre à profit cette information;</dd><dt>f) </dt><dd>développer les soins de santé préventifs, les conseils aux parents et l’éducation et les services en matière de planification familiale.</dd></dl><p>3.  Les États parties prennent toutes les mesures efficaces appropriées en vue d’abolir les pratiques traditionnelles préjudiciables à la santé des enfants.</p><p>4.  Les États parties s’engagent à favoriser et à encourager la coopération internationale en vue d’assurer progressivement la pleine réalisation du droit reconnu dans le présent article. À cet égard, il est tenu particulièrement compte des besoins des pays en développement.</p></div></article>
1. Les États parties reconnaissent le droit de l’enfant de jouir du meilleur état de santé possible et de bénéficier de services médicaux et de rééducation. Ils s’efforcent de garantir qu’aucun enfant ne soit privé du droit d’avoir accès à ces services.2. Les États parties s’efforcent d’assurer la réalisation intégrale du droit susmentionné et, en particulier, prennent les mesures appropriées pour:a) réduire la mortalité parmi les nourrissons et les enfants;b) assurer à tous les enfants l’assistance médicale et les soins de santé nécessaires, l’accent étant mis sur le développement des soins de santé primaires;c) lutter contre la maladie et la malnutrition, y compris dans le cadre des soins de santé primaires, grâce notamment à l’utilisation de techniques aisément disponibles et à la fourniture d’aliments nutritifs et d’eau potable, compte tenu des dangers et des risques de pollution du milieu naturel;d) assurer aux mères des soins prénatals et postnatals appropriés;e) faire en sorte que tous les groupes de la société, en particulier les parents et les enfants, reçoivent une information sur la santé et la nutrition de l’enfant, les avantages de l’allaitement au sein, l’hygiène et la salubrité de l’environnement et la prévention des accidents, et bénéficient d’une aide leur permettant de mettre à profit cette information;f) développer les soins de santé préventifs, les conseils aux parents et l’éducation et les services en matière de planification familiale.3. Les États parties prennent toutes les mesures efficaces appropriées en vue d’abolir les pratiques traditionnelles préjudiciables à la santé des enfants.4. Les États parties s’engagent à favoriser et à encourager la coopération internationale en vue d’assurer progressivement la pleine réalisation du droit reconnu dans le présent article. À cet égard, il est tenu particulièrement compte des besoins des pays en développement.
Art. 24
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti riconoscono il diritto del minore di godere del miglior stato di salute possibile e di beneficiare di servizi medici e di riabilitazione. Essi si sforzano di garantire che nessun minore sia privato del diritto di avere accesso a tali servizi.</p><p>2.  Gli Stati parti si sforzano di garantire l’attuazione integrale del summenzionato diritto ed in particolare, adottano ogni adeguato provvedimento per:</p><dl><dt>a) </dt><dd>diminuire la mortalità tra i lattanti ed i fanciulli;</dd><dt>b) </dt><dd>assicurare a tutti i minori l’assistenza medica e le cure sanitarie necessarie, con particolare attenzione per lo sviluppo delle cure sanitarie primarie;</dd><dt>c) </dt><dd>lottare contro la malattia e la malnutrizione, anche nell’ambito delle cure sanitarie primarie, in particolare mediante l’utilizzazione di tecniche agevolmente disponibili e la fornitura di alimenti nutritivi e di acqua potabile, tenendo conto dei pericoli e dei rischi di inquinamento dell’ambiente naturale;</dd><dt>d) </dt><dd>garantire alle madri adeguate cure prenatali e postnatali;</dd><dt>e) </dt><dd>fare in modo che tutti i gruppi della società, in particolare i genitori ed i minori, ricevano informazioni sulla salute e sulla nutrizione del minore, sui vantaggi dell’allattamento al seno, sull’igiene e sulla salubrità dell’ambiente e sulla prevenzione degli incidenti e beneficino di un aiuto che consenta loro di mettere in pratica tali informazioni;</dd><dt>f) </dt><dd>sviluppare le cure sanitarie preventive, i consigli ai genitori e l’educazione ed i servizi in materia di pianificazione familiare.</dd></dl><p>3.  Gli Stati parti adottano ogni misura efficace atta ad abolire le pratiche tradizionali pregiudizievoli per la salute dei minori.</p><p>4.  Gli Stati parti si impegnano a favorire ed a incoraggiare la cooperazione internazionale in vista di attuare gradualmente una completa attuazione del diritto riconosciuto nel presente articolo. A tal fine saranno tenute in particolare considerazione la necessità dei Paesi in via di sviluppo.</p></div></article>
1. Gli Stati parti riconoscono il diritto del minore di godere del miglior stato di salute possibile e di beneficiare di servizi medici e di riabilitazione. Essi si sforzano di garantire che nessun minore sia privato del diritto di avere accesso a tali servizi.2. Gli Stati parti si sforzano di garantire l’attuazione integrale del summenzionato diritto ed in particolare, adottano ogni adeguato provvedimento per:a) diminuire la mortalità tra i lattanti ed i fanciulli;b) assicurare a tutti i minori l’assistenza medica e le cure sanitarie necessarie, con particolare attenzione per lo sviluppo delle cure sanitarie primarie;c) lottare contro la malattia e la malnutrizione, anche nell’ambito delle cure sanitarie primarie, in particolare mediante l’utilizzazione di tecniche agevolmente disponibili e la fornitura di alimenti nutritivi e di acqua potabile, tenendo conto dei pericoli e dei rischi di inquinamento dell’ambiente naturale;d) garantire alle madri adeguate cure prenatali e postnatali;e) fare in modo che tutti i gruppi della società, in particolare i genitori ed i minori, ricevano informazioni sulla salute e sulla nutrizione del minore, sui vantaggi dell’allattamento al seno, sull’igiene e sulla salubrità dell’ambiente e sulla prevenzione degli incidenti e beneficino di un aiuto che consenta loro di mettere in pratica tali informazioni;f) sviluppare le cure sanitarie preventive, i consigli ai genitori e l’educazione ed i servizi in materia di pianificazione familiare.3. Gli Stati parti adottano ogni misura efficace atta ad abolire le pratiche tradizionali pregiudizievoli per la salute dei minori.4. Gli Stati parti si impegnano a favorire ed a incoraggiare la cooperazione internazionale in vista di attuare gradualmente una completa attuazione del diritto riconosciuto nel presente articolo. A tal fine saranno tenute in particolare considerazione la necessità dei Paesi in via di sviluppo.
Art. 24
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_24"><a name="a24"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_24"><b>Art. 24</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants renconuschan il dretg da l’uffant da giudair il meglier stadi da sanadad pussaivel sco er da profitar da las instituziuns che tractan malsognas e che restabileschan la sanadad. Ils stadis participants sa stentan da garantir che nagin uffant na vegnia privà dal dretg d’access a tals servetschs da sanadad.</p><p>(2)  Ils stadis participants sa stentan da garantir che quest dretg vegnia realisà cumplainamain e prendan en spezial mesiras adattadas per:</p><dl><dt>a) </dt><dd>reducir la mortalitad da poppins e d’uffants;</dd><dt>b) </dt><dd>garantir che tut ils uffants survegnian l’agid medical necessari e la tgira necessaria mettend in accent spezial sin il svilup d’in provediment sanitar da basa;</dd><dt>c) </dt><dd>cumbatter malsognas sco er la sutalimentaziun e l’alimentaziun sbagliada er en il rom dal provediment sanitar da basa, tranter auter cun duvrar tecnicas facilmain disponiblas e cun metter a disposiziun avunda victualias integralas ed aua da baiver netta, resguardond en quest connex ils privels ed ils ristgs da la polluziun da l’ambient;</dd><dt>d) </dt><dd>garantir ina tgira da la sanadad adequata per las mammas avant e suenter la pagliola;</dd><dt>e) </dt><dd>garantir ch’i vegnian intermediadas a tut las parts da la societad, en spezial als geniturs ed als uffants, enconuschientschas da basa davart la sanadad e davart il nutriment da l’uffant, davart ils avantatgs da tezzar, davart l’igiena e davart il tegnair net l’ambient sco er davart la prevenziun d’accidents, e procurar ch’els survegnian access a la scolaziun respectiva e ch’els vegnian sustegnids en l’applicaziun da questas enconuschientschas da basa;</dd><dt>f) </dt><dd>sviluppar la prevenziun da la sanadad, la cussegliaziun dals geniturs sco er il scleriment ed ils servetschs en il sectur da la planisaziun da famiglia.</dd></dl><p>(3)  Ils stadis participants prendan tut las mesiras efficazias ed adattadas per supprimer tut las praticas tradiziunalas ch’èn nuschaivlas per la sanadad dals uffants.</p><p>(4)  Ils stadis participants s’obligheschan da sustegnair e da promover la collavuraziun internaziunala per cuntanscher pass per pass la realisaziun cumplaina dal dretg che vegn renconuschì en quest artitgel. En quest reguard ston vegnir observads spezialmain ils basegns dals pajais da svilup.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants renconuschan il dretg da l’uffant da giudair il meglier stadi da sanadad pussaivel sco er da profitar da las instituziuns che tractan malsognas e che restabileschan la sanadad. Ils stadis participants sa stentan da garantir che nagin uffant na vegnia privà dal dretg d’access a tals servetschs da sanadad.(2) Ils stadis participants sa stentan da garantir che quest dretg vegnia realisà cumplainamain e prendan en spezial mesiras adattadas per:a) reducir la mortalitad da poppins e d’uffants;b) garantir che tut ils uffants survegnian l’agid medical necessari e la tgira necessaria mettend in accent spezial sin il svilup d’in provediment sanitar da basa;c) cumbatter malsognas sco er la sutalimentaziun e l’alimentaziun sbagliada er en il rom dal provediment sanitar da basa, tranter auter cun duvrar tecnicas facilmain disponiblas e cun metter a disposiziun avunda victualias integralas ed aua da baiver netta, resguardond en quest connex ils privels ed ils ristgs da la polluziun da l’ambient;d) garantir ina tgira da la sanadad adequata per las mammas avant e suenter la pagliola;e) garantir ch’i vegnian intermediadas a tut las parts da la societad, en spezial als geniturs ed als uffants, enconuschientschas da basa davart la sanadad e davart il nutriment da l’uffant, davart ils avantatgs da tezzar, davart l’igiena e davart il tegnair net l’ambient sco er davart la prevenziun d’accidents, e procurar ch’els survegnian access a la scolaziun respectiva e ch’els vegnian sustegnids en l’applicaziun da questas enconuschientschas da basa;f) sviluppar la prevenziun da la sanadad, la cussegliaziun dals geniturs sco er il scleriment ed ils servetschs en il sectur da la planisaziun da famiglia.(3) Ils stadis participants prendan tut las mesiras efficazias ed adattadas per supprimer tut las praticas tradiziunalas ch’èn nuschaivlas per la sanadad dals uffants.(4) Ils stadis participants s’obligheschan da sustegnair e da promover la collavuraziun internaziunala per cuntanscher pass per pass la realisaziun cumplaina dal dretg che vegn renconuschì en quest artitgel. En quest reguard ston vegnir observads spezialmain ils basegns dals pajais da svilup.
Art. 24
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
25
<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Die Vertragsstaaten erkennen an, dass ein Kind, das von den zuständigen Behörden wegen einer körperlichen oder geistigen Erkrankung zur Betreuung, zum Schutz der Gesundheit oder zur Behandlung untergebracht worden ist, das Recht hat auf eine regelmässige Überprüfung der dem Kind gewährten Behandlung sowie aller anderen Umstände, die für seine Unterbringung von Belang sind.</p></div></article>
Die Vertragsstaaten erkennen an, dass ein Kind, das von den zuständigen Behörden wegen einer körperlichen oder geistigen Erkrankung zur Betreuung, zum Schutz der Gesundheit oder zur Behandlung untergebracht worden ist, das Recht hat auf eine regelmässige Überprüfung der dem Kind gewährten Behandlung sowie aller anderen Umstände, die für seine Unterbringung von Belang sind.
Art. 25
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Les États parties reconnaissent à l’enfant qui a été placé par les autorités compétentes pour recevoir des soins, une protection ou un traitement physique ou mental, le droit à un examen périodique dudit traitement et de toute autre circonstance relative à son placement.</p></div></article>
Les États parties reconnaissent à l’enfant qui a été placé par les autorités compétentes pour recevoir des soins, une protection ou un traitement physique ou mental, le droit à un examen périodique dudit traitement et de toute autre circonstance relative à son placement.
Art. 25
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Gli Stati parti riconoscono al fanciullo che è stato collocato dalle autorità competenti al fine di ricevere cure, una protezione oppure una terapia fisica o mentale, il diritto ad una verifica periodica di detta terapia e di ogni altra circostanza relativa alla sua collocazione.</p></div></article>
Gli Stati parti riconoscono al fanciullo che è stato collocato dalle autorità competenti al fine di ricevere cure, una protezione oppure una terapia fisica o mentale, il diritto ad una verifica periodica di detta terapia e di ogni altra circostanza relativa alla sua collocazione.
Art. 25
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_25"><a name="a25"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_25"><b>Art. 25</b></a></h6><div class="collapseable"><p>Ils stadis participants renconuschan ch’in uffant ch’è vegnì collocà da las autoritads cumpetentas cun l’intent da tgirar, da proteger u da tractar ina malsogna corporala u spiertala, ha il dretg ch’il tractament concedì e tut las autras circumstanzas relevantas per sia collocaziun vegnian controllads regularmain.</p></div></article>
Ils stadis participants renconuschan ch’in uffant ch’è vegnì collocà da las autoritads cumpetentas cun l’intent da tgirar, da proteger u da tractar ina malsogna corporala u spiertala, ha il dretg ch’il tractament concedì e tut las autras circumstanzas relevantas per sia collocaziun vegnian controllads regularmain.
Art. 25
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
26
<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten erkennen das Recht jedes Kindes auf Leistungen der sozialen Sicherheit einschliesslich der Sozialversicherung an und treffen die erforderlichen Massnahmen, um die volle Verwirklichung dieses Rechts in Übereinstimmung mit dem innerstaatlichen Recht sicherzustellen.</p><p>(2)  Die Leistungen sollen gegebenenfalls unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der sonstigen Umstände des Kindes und der Unterhaltspflichtigen sowie anderer für die Beantragung von Leistungen durch das Kind oder im Namen des Kindes massgeblicher Gesichtspunkte gewährt werden.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht jedes Kindes auf Leistungen der sozialen Sicherheit einschliesslich der Sozialversicherung an und treffen die erforderlichen Massnahmen, um die volle Verwirklichung dieses Rechts in Übereinstimmung mit dem innerstaatlichen Recht sicherzustellen.(2) Die Leistungen sollen gegebenenfalls unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der sonstigen Umstände des Kindes und der Unterhaltspflichtigen sowie anderer für die Beantragung von Leistungen durch das Kind oder im Namen des Kindes massgeblicher Gesichtspunkte gewährt werden.
Art. 26
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties reconnaissent à tout enfant le droit de bénéficier de la sécurité sociale, y compris les assurances sociales, et prennent les mesures nécessaires pour assurer la pleine réalisation de ce droit en conformité avec leur législation nationale.</p><p>2.  Les prestations doivent, lorsqu’il y a lieu, être accordées compte tenu des ressources et de la situation de l’enfant et des personnes responsables de son entretien, ainsi que de toute autre considération applicable à la demande de prestation faite par l’enfant ou en son nom.</p></div></article>
1. Les États parties reconnaissent à tout enfant le droit de bénéficier de la sécurité sociale, y compris les assurances sociales, et prennent les mesures nécessaires pour assurer la pleine réalisation de ce droit en conformité avec leur législation nationale.2. Les prestations doivent, lorsqu’il y a lieu, être accordées compte tenu des ressources et de la situation de l’enfant et des personnes responsables de son entretien, ainsi que de toute autre considération applicable à la demande de prestation faite par l’enfant ou en son nom.
Art. 26
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti riconoscono ad ogni fanciullo il diritto di beneficiare della sicurezza sociale, compresa la previdenza sociale, ed adottano le misure necessarie per garantire una completa attuazione di questo diritto in conformità con la loro legislazione nazionale.</p><p>2.  Le prestazioni, se necessarie, dovranno essere concesse in considerazione delle risorse e della situazione del minore e delle persone responsabili del suo mantenimento e tenendo conto di ogni altra considerazione relativa ad una domanda di prestazione effettuata dal fanciullo o per suo conto.</p></div></article>
1. Gli Stati parti riconoscono ad ogni fanciullo il diritto di beneficiare della sicurezza sociale, compresa la previdenza sociale, ed adottano le misure necessarie per garantire una completa attuazione di questo diritto in conformità con la loro legislazione nazionale.2. Le prestazioni, se necessarie, dovranno essere concesse in considerazione delle risorse e della situazione del minore e delle persone responsabili del suo mantenimento e tenendo conto di ogni altra considerazione relativa ad una domanda di prestazione effettuata dal fanciullo o per suo conto.
Art. 26
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_26"><a name="a26"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_26"><b>Art. 26</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants renconuschan che mintga uffant ha il dretg da prestaziuns da la segirezza sociala, inclusiv da l’assicuranza sociala, e prendan las mesiras necessarias per garantir che quest dretg vegnia realisà cumplainamain en concordanza cun il dretg naziunal.</p><p>(2)  Las prestaziuns duain eventualmain vegnir concedidas resguardond las relaziuns economicas e las ulteriuras circumstanzas da l’uffant e da las persunas ch’èn obligadas da procurar per ses mantegniment sco er auters puntgs da vista ch’èn decisivs per dumandar prestaziuns, saja quai tras l’uffant u en num da l’uffant.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants renconuschan che mintga uffant ha il dretg da prestaziuns da la segirezza sociala, inclusiv da l’assicuranza sociala, e prendan las mesiras necessarias per garantir che quest dretg vegnia realisà cumplainamain en concordanza cun il dretg naziunal.(2) Las prestaziuns duain eventualmain vegnir concedidas resguardond las relaziuns economicas e las ulteriuras circumstanzas da l’uffant e da las persunas ch’èn obligadas da procurar per ses mantegniment sco er auters puntgs da vista ch’èn decisivs per dumandar prestaziuns, saja quai tras l’uffant u en num da l’uffant.
Art. 26
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
27
<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten erkennen das Recht jedes Kindes auf einen seiner körperlichen, geistigen, seelischen, sittlichen und sozialen Entwicklung angemessenen Lebensstandard an.</p><p>(2)  Es ist in erster Linie Aufgabe der Eltern oder anderer für das Kind verantwortlicher Personen, im Rahmen ihrer Fähigkeiten und finanziellen Möglichkeiten die für die Entwicklung des Kindes notwendigen Lebensbedingungen sicherzustellen.</p><p>(3)  Die Vertragsstaaten treffen gemäss ihren innerstaatlichen Verhältnissen und im Rahmen ihrer Mittel geeignete Massnahmen, um den Eltern und anderen für das Kind verantwortlichen Personen bei der Verwirklichung dieses Rechts zu helfen, und sehen bei Bedürftigkeit materielle Hilfs- und Unterstützungsprogramme insbesondere im Hinblick auf Ernährung, Bekleidung und Wohnung vor.</p><p>(4)  Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen des Kindes gegenüber den Eltern oder anderen finanziell für das Kind verantwortlichen Personen sowohl innerhalb des Vertragsstaats als auch im Ausland sicherzustellen. Insbesondere fördern die Vertragsstaaten, wenn die für das Kind finanziell verantwortliche Person in einem anderen Staat lebt als das Kind, den Beitritt zu internationalen Übereinkünften oder den Abschluss solcher Übereinkünfte sowie andere geeignete Regelungen.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht jedes Kindes auf einen seiner körperlichen, geistigen, seelischen, sittlichen und sozialen Entwicklung angemessenen Lebensstandard an.(2) Es ist in erster Linie Aufgabe der Eltern oder anderer für das Kind verantwortlicher Personen, im Rahmen ihrer Fähigkeiten und finanziellen Möglichkeiten die für die Entwicklung des Kindes notwendigen Lebensbedingungen sicherzustellen.(3) Die Vertragsstaaten treffen gemäss ihren innerstaatlichen Verhältnissen und im Rahmen ihrer Mittel geeignete Massnahmen, um den Eltern und anderen für das Kind verantwortlichen Personen bei der Verwirklichung dieses Rechts zu helfen, und sehen bei Bedürftigkeit materielle Hilfs- und Unterstützungsprogramme insbesondere im Hinblick auf Ernährung, Bekleidung und Wohnung vor.(4) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen des Kindes gegenüber den Eltern oder anderen finanziell für das Kind verantwortlichen Personen sowohl innerhalb des Vertragsstaats als auch im Ausland sicherzustellen. Insbesondere fördern die Vertragsstaaten, wenn die für das Kind finanziell verantwortliche Person in einem anderen Staat lebt als das Kind, den Beitritt zu internationalen Übereinkünften oder den Abschluss solcher Übereinkünfte sowie andere geeignete Regelungen.
Art. 27
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties reconnaissent le droit de tout enfant à un niveau de vie suffisant pour permettre son développement physique, mental, spirituel, moral et social.</p><p>2.  C’est aux parents ou autres personnes ayant la charge de l’enfant qu’incombe au premier chef la responsabilité d’assurer, dans les limites de leurs possibilités et de leurs moyens financiers, les conditions de vie nécessaires au développement de l’enfant.</p><p>3.  Les États parties adoptent les mesures appropriées, compte tenu des conditions nationales et dans la mesure de leurs moyens, pour aider les parents et autres personnes ayant la charge de l’enfant à mettre en œuvre ce droit et offrent, en cas de besoin, une assistance matérielle et des programmes d’appui, notamment en ce qui concerne l’alimentation, le vêtement et le logement.</p><p>4.  Les États parties prennent toutes les mesures appropriées en vue d’assurer le recouvrement de la pension alimentaire de l’enfant auprès de ses parents ou des autres personnes ayant une responsabilité financière à son égard, que ce soit sur leur territoire ou à l’étranger. En particulier, pour tenir compte des cas où la personne qui a une responsabilité financière à l’égard de l’enfant vit dans un État autre que celui de l’enfant, les États parties favorisent l’adhésion à des accords internationaux ou la conclusion de tels accords ainsi que l’adoption de tous autres arrangements appropriés.</p></div></article>
1. Les États parties reconnaissent le droit de tout enfant à un niveau de vie suffisant pour permettre son développement physique, mental, spirituel, moral et social.2. C’est aux parents ou autres personnes ayant la charge de l’enfant qu’incombe au premier chef la responsabilité d’assurer, dans les limites de leurs possibilités et de leurs moyens financiers, les conditions de vie nécessaires au développement de l’enfant.3. Les États parties adoptent les mesures appropriées, compte tenu des conditions nationales et dans la mesure de leurs moyens, pour aider les parents et autres personnes ayant la charge de l’enfant à mettre en œuvre ce droit et offrent, en cas de besoin, une assistance matérielle et des programmes d’appui, notamment en ce qui concerne l’alimentation, le vêtement et le logement.4. Les États parties prennent toutes les mesures appropriées en vue d’assurer le recouvrement de la pension alimentaire de l’enfant auprès de ses parents ou des autres personnes ayant une responsabilité financière à son égard, que ce soit sur leur territoire ou à l’étranger. En particulier, pour tenir compte des cas où la personne qui a une responsabilité financière à l’égard de l’enfant vit dans un État autre que celui de l’enfant, les États parties favorisent l’adhésion à des accords internationaux ou la conclusion de tels accords ainsi que l’adoption de tous autres arrangements appropriés.
Art. 27
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti riconoscono il diritto di ogni fanciullo ad un livello di vita sufficiente per consentire il suo sviluppo fisico, mentale, spirituale, morale e sociale.</p><p>2.  Spetta ai genitori o ad altre persone che hanno l’affidamento del fanciullo la responsabilità fondamentale di assicurare, entro i limiti delle loro possibilità e dei loro mezzi finanziari, le condizioni di vita necessarie allo sviluppo del fanciullo.</p><p>3.  Gli Stati parti adottano adeguati provvedimenti, in considerazione delle condizioni nazionali e compatibilmente con i loro mezzi, per aiutare i genitori ed altre persone aventi la custodia del fanciullo ad attuare questo diritto ed offrono, se del caso, un’assistenza materiale e programmi di sostegno, in particolare per quanto riguarda l’alimentazione, il vestiario e l’alloggio.</p><p>4.  Gli Stati parti adottano ogni adeguato provvedimento al fine di provvedere al ricupero della pensione alimentare del fanciullo presso i suoi genitori o altre persone aventi una responsabilità finanziaria nei suoi confronti, sul loro territorio o all’estero. In particolare, per tener conto dei casi in cui la persona che ha una responsabilità finanziaria nei confronti del fanciullo vive in uno Stato diverso da quello del fanciullo, gli Stati parti favoriscono l’adesione ad accordi internazionali oppure la conclusione di tali accordi, nonché l’adozione di ogni altra intesa appropriata.</p></div></article>
1. Gli Stati parti riconoscono il diritto di ogni fanciullo ad un livello di vita sufficiente per consentire il suo sviluppo fisico, mentale, spirituale, morale e sociale.2. Spetta ai genitori o ad altre persone che hanno l’affidamento del fanciullo la responsabilità fondamentale di assicurare, entro i limiti delle loro possibilità e dei loro mezzi finanziari, le condizioni di vita necessarie allo sviluppo del fanciullo.3. Gli Stati parti adottano adeguati provvedimenti, in considerazione delle condizioni nazionali e compatibilmente con i loro mezzi, per aiutare i genitori ed altre persone aventi la custodia del fanciullo ad attuare questo diritto ed offrono, se del caso, un’assistenza materiale e programmi di sostegno, in particolare per quanto riguarda l’alimentazione, il vestiario e l’alloggio.4. Gli Stati parti adottano ogni adeguato provvedimento al fine di provvedere al ricupero della pensione alimentare del fanciullo presso i suoi genitori o altre persone aventi una responsabilità finanziaria nei suoi confronti, sul loro territorio o all’estero. In particolare, per tener conto dei casi in cui la persona che ha una responsabilità finanziaria nei confronti del fanciullo vive in uno Stato diverso da quello del fanciullo, gli Stati parti favoriscono l’adesione ad accordi internazionali oppure la conclusione di tali accordi, nonché l’adozione di ogni altra intesa appropriata.
Art. 27
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_27"><a name="a27"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_27"><b>Art. 27</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants renconuschan che mintga uffant ha il dretg d’in standard da viver permettend ses svilup corporal, spiertal, psichic, moral e social.</p><p>(2)  En emprima lingia èsi l’incumbensa dals geniturs u d’autras persunas responsablas per l’uffant da garantir – en il rom da lur abilitads e da lur pussaivladads finanzialas – las cundiziuns da viver necessarias per il svilup da l’uffant.</p><p>(3)  Ils stadis participants prendan las mesiras adattadas tenor lur relaziuns naziunalas ed en il rom da lur meds finanzials per gidar ils geniturs ed autras persunas responsablas per l’uffant a realisar quest dretg e prevesan – en cas da necessitad – programs d’agid e da sustegn material, surtut en vista al nutriment, a la vestgadira ed a l’abitaziun.</p><p>(4)  Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir ch’ils dretgs da mantegniment da l’uffant envers ils geniturs u envers autras persunas che han la responsabladad finanziala per l’uffant vegnian fatgs valair tant entaifer il stadi participant sco er a l’exteriur. En spezial promovan ils stadis participants la participaziun a cunvegnas internaziunalas u la conclusiun da talas cunvegnas sco er autras regulaziuns adattadas, sche la persuna che ha la responsabladad finanziala per l’uffant viva en in auter stadi che l’uffant.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants renconuschan che mintga uffant ha il dretg d’in standard da viver permettend ses svilup corporal, spiertal, psichic, moral e social.(2) En emprima lingia èsi l’incumbensa dals geniturs u d’autras persunas responsablas per l’uffant da garantir – en il rom da lur abilitads e da lur pussaivladads finanzialas – las cundiziuns da viver necessarias per il svilup da l’uffant.(3) Ils stadis participants prendan las mesiras adattadas tenor lur relaziuns naziunalas ed en il rom da lur meds finanzials per gidar ils geniturs ed autras persunas responsablas per l’uffant a realisar quest dretg e prevesan – en cas da necessitad – programs d’agid e da sustegn material, surtut en vista al nutriment, a la vestgadira ed a l’abitaziun.(4) Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir ch’ils dretgs da mantegniment da l’uffant envers ils geniturs u envers autras persunas che han la responsabladad finanziala per l’uffant vegnian fatgs valair tant entaifer il stadi participant sco er a l’exteriur. En spezial promovan ils stadis participants la participaziun a cunvegnas internaziunalas u la conclusiun da talas cunvegnas sco er autras regulaziuns adattadas, sche la persuna che ha la responsabladad finanziala per l’uffant viva en in auter stadi che l’uffant.
Art. 27
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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0.107
28
<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an; um die Verwirklichung dieses Rechts auf der Grundlage der Chancengleichheit fortschreitend zu erreichen, werden sie insbesondere:</p><dl><dt>a) </dt><dd>den Besuch der Grundschule für alle zur Pflicht und unentgeltlich machen;</dd><dt>b) </dt><dd>die Entwicklung verschiedener Formen der weiterführenden Schulen allgemein bildender und berufsbildender Art fördern, sie allen Kindern verfügbar und zugänglich machen und geeignete Massnahmen wie die Einführung der Unentgeltlichkeit und die Bereitstellung finanzieller Unterstützung bei Bedürftigkeit treffen;</dd><dt>c) </dt><dd>allen entsprechend ihren Fähigkeiten den Zugang zu den Hochschulen mit allen geeigneten Mitteln ermöglichen;</dd><dt>d) </dt><dd>Bildungs- und Berufsberatung allen Kindern verfügbar und zugänglich machen;</dd><dt>e) </dt><dd>Massnahmen treffen, die den regelmässigen Schulbesuch fördern und den Anteil derjenigen, welche die Schule vorzeitig verlassen, verringern.</dd></dl><p>(2)  Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass die Disziplin in der Schule in einer Weise gewahrt wird, die der Menschenwürde des Kindes entspricht und im Einklang mit diesem Übereinkommen steht.</p><p>(3)  Die Vertragsstaaten fördern die internationale Zusammenarbeit im Bildungswesen, insbesondere um zur Beseitigung von Unwissenheit und Analphabetentum in der Welt beizutragen und den Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Kenntnissen und modernen Unterrichtsmethoden zu erleichtern. Dabei sind die Bedürfnisse der Entwicklungsländer besonders zu berücksichtigen.</p></div></article>
(1) Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an; um die Verwirklichung dieses Rechts auf der Grundlage der Chancengleichheit fortschreitend zu erreichen, werden sie insbesondere:a) den Besuch der Grundschule für alle zur Pflicht und unentgeltlich machen;b) die Entwicklung verschiedener Formen der weiterführenden Schulen allgemein bildender und berufsbildender Art fördern, sie allen Kindern verfügbar und zugänglich machen und geeignete Massnahmen wie die Einführung der Unentgeltlichkeit und die Bereitstellung finanzieller Unterstützung bei Bedürftigkeit treffen;c) allen entsprechend ihren Fähigkeiten den Zugang zu den Hochschulen mit allen geeigneten Mitteln ermöglichen;d) Bildungs- und Berufsberatung allen Kindern verfügbar und zugänglich machen;e) Massnahmen treffen, die den regelmässigen Schulbesuch fördern und den Anteil derjenigen, welche die Schule vorzeitig verlassen, verringern.(2) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Massnahmen, um sicherzustellen, dass die Disziplin in der Schule in einer Weise gewahrt wird, die der Menschenwürde des Kindes entspricht und im Einklang mit diesem Übereinkommen steht.(3) Die Vertragsstaaten fördern die internationale Zusammenarbeit im Bildungswesen, insbesondere um zur Beseitigung von Unwissenheit und Analphabetentum in der Welt beizutragen und den Zugang zu wissenschaftlichen und technischen Kenntnissen und modernen Unterrichtsmethoden zu erleichtern. Dabei sind die Bedürfnisse der Entwicklungsländer besonders zu berücksichtigen.
Art. 28
2023-02-27
Übereinkommen vom 20. November 1989 über die Rechte des Kindes
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Les États parties reconnaissent le droit de l’enfant à l’éducation, et en particulier, en vue d’assurer l’exercice de ce droit progressivement et sur la base de l’égalité des chances:</p><dl><dt>a) </dt><dd>ils rendent l’enseignement primaire obligatoire et gratuit pour tous;</dd><dt>b) </dt><dd>ils encouragent l’organisation de différentes formes d’enseignement secondaire, tant général que professionnel, les rendent ouvertes et accessibles à tout enfant, et prennent des mesures appropriées, telles que l’instauration de la gratuité de l’enseignement et l’offre d’une aide financière en cas de besoin;</dd><dt>c) </dt><dd>ils assurent à tous l’accès à l’enseignement supérieur, en fonction des capacités de chacun, par tous les moyens appropriés;</dd><dt>d) </dt><dd>ils rendent ouvertes et accessibles à tout enfant l’information et l’orientation scolaires et professionnelles;</dd><dt>e) </dt><dd>ils prennent des mesures pour encourager la régularité de la fréquentation scolaire et la réduction des taux d’abandon scolaire.</dd></dl><p>2.  Les États parties prennent toutes les mesures appropriées pour veiller à ce que la discipline scolaire soit appliquée d’une manière compatible avec la dignité de l’enfant en tant qu’être humain et conformément à la présente Convention.</p><p>3.  Les États parties favorisent et encouragent la coopération internationale dans le domaine de l’éducation, en vue notamment de contribuer à éliminer l’ignorance et l’analphabétisme dans le monde et de faciliter l’accès aux connaissances scientifiques et techniques et aux méthodes d’enseignement modernes. À cet égard, il est tenu particulièrement compte des besoins des pays en développement.</p></div></article>
1. Les États parties reconnaissent le droit de l’enfant à l’éducation, et en particulier, en vue d’assurer l’exercice de ce droit progressivement et sur la base de l’égalité des chances:a) ils rendent l’enseignement primaire obligatoire et gratuit pour tous;b) ils encouragent l’organisation de différentes formes d’enseignement secondaire, tant général que professionnel, les rendent ouvertes et accessibles à tout enfant, et prennent des mesures appropriées, telles que l’instauration de la gratuité de l’enseignement et l’offre d’une aide financière en cas de besoin;c) ils assurent à tous l’accès à l’enseignement supérieur, en fonction des capacités de chacun, par tous les moyens appropriés;d) ils rendent ouvertes et accessibles à tout enfant l’information et l’orientation scolaires et professionnelles;e) ils prennent des mesures pour encourager la régularité de la fréquentation scolaire et la réduction des taux d’abandon scolaire.2. Les États parties prennent toutes les mesures appropriées pour veiller à ce que la discipline scolaire soit appliquée d’une manière compatible avec la dignité de l’enfant en tant qu’être humain et conformément à la présente Convention.3. Les États parties favorisent et encouragent la coopération internationale dans le domaine de l’éducation, en vue notamment de contribuer à éliminer l’ignorance et l’analphabétisme dans le monde et de faciliter l’accès aux connaissances scientifiques et techniques et aux méthodes d’enseignement modernes. À cet égard, il est tenu particulièrement compte des besoins des pays en développement.
Art. 28
2023-02-27
Convention du 20 novembre 1989 relative aux droits de l'enfant
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>1.  Gli Stati parti riconoscono il diritto del fanciullo all’educazione, ed in particolare, al fine di garantire l’esercizio di tale diritto gradualmente ed in base all’uguaglianza delle possibilità:</p><dl><dt>a) </dt><dd>rendono l’insegnamento primario obbligatorio e gratuito per tutti;</dd><dt>b) </dt><dd>incoraggiano l’organizzazione di varie forme di insegnamento secondario sia generale che professionale, che saranno aperte ed accessibili ad ogni fanciullo e adottano misure adeguate come la gratuità dell’insegnamento e l’offerta di una sovvenzione finanziaria in caso di necessità;</dd><dt>c) </dt><dd>garantiscono a tutti l’accesso all’insegnamento superiore con ogni mezzo appropriato, in funzione delle capacità di ognuno;</dd><dt>d) </dt><dd>fanno in modo che l’informazione e l’orientamento scolastico professionale siano aperte ed accessibili ad ogni fanciullo;</dd><dt>e) </dt><dd>adottano misure per promuovere la regolarità della frequenza scolastica e la diminuzione del tasso di abbandono della scuola.</dd></dl><p>2.  Gli Stati parti adottano ogni adeguato provvedimento per vigilare affinché la disciplina scolastica sia applicata in maniera compatibile con la dignità del fanciullo in quanto essere umano ed in conformità con la presente Convenzione.</p><p>3.  Gli Stati parti favoriscono ed incoraggiano la cooperazione internazionale nel settore dell’educazione, in vista soprattutto di contribuire ad eliminare l’ignoranza e l’analfabetismo nel mondo e facilitare l’accesso alle conoscenze scientifiche e tecniche ed ai metodi di insegnamento moderni. A tal fine, si tiene conto in particolare delle necessità dei Paesi in via di sviluppo.</p></div></article>
1. Gli Stati parti riconoscono il diritto del fanciullo all’educazione, ed in particolare, al fine di garantire l’esercizio di tale diritto gradualmente ed in base all’uguaglianza delle possibilità:a) rendono l’insegnamento primario obbligatorio e gratuito per tutti;b) incoraggiano l’organizzazione di varie forme di insegnamento secondario sia generale che professionale, che saranno aperte ed accessibili ad ogni fanciullo e adottano misure adeguate come la gratuità dell’insegnamento e l’offerta di una sovvenzione finanziaria in caso di necessità;c) garantiscono a tutti l’accesso all’insegnamento superiore con ogni mezzo appropriato, in funzione delle capacità di ognuno;d) fanno in modo che l’informazione e l’orientamento scolastico professionale siano aperte ed accessibili ad ogni fanciullo;e) adottano misure per promuovere la regolarità della frequenza scolastica e la diminuzione del tasso di abbandono della scuola.2. Gli Stati parti adottano ogni adeguato provvedimento per vigilare affinché la disciplina scolastica sia applicata in maniera compatibile con la dignità del fanciullo in quanto essere umano ed in conformità con la presente Convenzione.3. Gli Stati parti favoriscono ed incoraggiano la cooperazione internazionale nel settore dell’educazione, in vista soprattutto di contribuire ad eliminare l’ignoranza e l’analfabetismo nel mondo e facilitare l’accesso alle conoscenze scientifiche e tecniche ed ai metodi di insegnamento moderni. A tal fine, si tiene conto in particolare delle necessità dei Paesi in via di sviluppo.
Art. 28
2023-02-27
Convenzione del 20 novembre 1989 sui diritti del fanciullo
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<article id="art_28"><a name="a28"></a><h6 class="heading" role="heading"><span class="display-icon"></span><span class="external-link-icon"></span><a href="#art_28"><b>Art. 28</b></a></h6><div class="collapseable"><p>(1)  Ils stadis participants renconuschan il dretg da furmaziun da l’uffant, e per promover la realisaziun da quest dretg a basa da l’egualitad da las schanzas fan els en spezial il suandant:</p><dl><dt>a) </dt><dd>els rendan obligatorica e gratuita la scola primara per tuts;</dd><dt>b) </dt><dd>els promovan il svilup da differentas furmas da scolas secundaras, tant generalas sco er professiunalas, las mettan a disposiziun e las rendan accessiblas a tut ils uffants e prendan mesiras adattadas per che questas purschidas sajan gratuitas e per ch’i vegnia mess a disposiziun in sustegn finanzial en cas da necessitad;</dd><dt>c) </dt><dd>els pussibiliteschan a tut ils uffants, cun tut ils meds adattads, l’access a las scolas autas tenor lur abilitads;</dd><dt>d) </dt><dd>els rendan disponibla ed accessibla a tut ils uffants la cussegliaziun da furmaziun e da professiun;</dd><dt>e) </dt><dd>els prendan mesiras che promovan la frequentaziun regulara da la scola e che reduceschan la quota d’uffants che sortan anticipadamain da la scola.</dd></dl><p>(2)  Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir che la disciplina en scola vegnia mantegnida en ina moda e maniera che correspunda a la dignitad umana da l’uffant e che stat en correspundenza cun questa Convenziun.</p><p>(3)  Ils stadis participants promovan la collavuraziun internaziunala en il sectur da la furmaziun, surtut per gidar ad eliminar la mancanza da savida e l’analfabetissem sin il mund e per facilitar l’access ad enconuschientschas scientificas ed tecnicas tant sco a metodas d’instrucziun modernas. En quest reguard ston vegnir observads spezialmain ils basegns dals pajais da svilup.</p></div></article>
(1) Ils stadis participants renconuschan il dretg da furmaziun da l’uffant, e per promover la realisaziun da quest dretg a basa da l’egualitad da las schanzas fan els en spezial il suandant:a) els rendan obligatorica e gratuita la scola primara per tuts;b) els promovan il svilup da differentas furmas da scolas secundaras, tant generalas sco er professiunalas, las mettan a disposiziun e las rendan accessiblas a tut ils uffants e prendan mesiras adattadas per che questas purschidas sajan gratuitas e per ch’i vegnia mess a disposiziun in sustegn finanzial en cas da necessitad;c) els pussibiliteschan a tut ils uffants, cun tut ils meds adattads, l’access a las scolas autas tenor lur abilitads;d) els rendan disponibla ed accessibla a tut ils uffants la cussegliaziun da furmaziun e da professiun;e) els prendan mesiras che promovan la frequentaziun regulara da la scola e che reduceschan la quota d’uffants che sortan anticipadamain da la scola.(2) Ils stadis participants prendan tut las mesiras adattadas per garantir che la disciplina en scola vegnia mantegnida en ina moda e maniera che correspunda a la dignitad umana da l’uffant e che stat en correspundenza cun questa Convenziun.(3) Ils stadis participants promovan la collavuraziun internaziunala en il sectur da la furmaziun, surtut per gidar ad eliminar la mancanza da savida e l’analfabetissem sin il mund e per facilitar l’access ad enconuschientschas scientificas ed tecnicas tant sco a metodas d’instrucziun modernas. En quest reguard ston vegnir observads spezialmain ils basegns dals pajais da svilup.
Art. 28
2023-02-27
Convenziun dals 20 da november 1989 davart ils dretgs da l'uffant
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