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Lasers can also vary in the brightness, or intensity, of the beam of light they emit. The weakest lasers are fairly harmless and can be used in a classroom to point to locations on a projector screen. Some of the most powerful lasers can quickly cut through solid rock or metal sheets.
There are several different types of lasers. The material used to create the beam can be a solid, such as a piece of ruby. Some liquids and gasses can also be used to make a laser. Lasers can also be made out of similar materials as those used to make computer chips. Those are called semiconductor materials because of their electrical properties.
Lasers are very useful devices and they have been included in many devices. A material called optical fiber can be used to guide the light from a laser, and it is used to let computers talk to each other. Lasers are also used in CD and DVD drives to read the small pits on a disk.
Laser light travels in a very straight line. Straight beams of light can be used for measuring long distances and for keeping things lined up when building bridges and buildings. Soldiers use lasers to guide a rocket to a target.
Stronger lasers can be used to cut through hard metals. They are used for very fine surgery, such as fixing an eye that can not see well. They can be used to remove a tattoo or a birthmark.
In order to create the laser, scientists had to explain how the atom worked. They had to come up with the theory called "quantum mechanics", which says that light and other very small particles all come in packets called quanta. This word comes from the Latin "quantum", which means how much.
The theory of quantum mechanics says that an atom can only store energy of certain amounts. Inside an atom are tiny negative particles called electrons that can absorb energy. When an electron receives just the right amount of energy, it can jump up to a higher level. By doing so it enters an excited state, which means it has more energy. Later the electron can release this energy, dropping back down to a lower, less excited state.
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Wenn wir Dinge hören, reagieren unsere Ohren auf winzige Schwingungen in der Luft und wandeln sie in Gehirnsignale um. Diese Luftschwingungen werden als Audio- oder Schallfrequenzen bezeichnet. Sie sind ein bisschen wie Wellen auf einem Teich - die Luft wird mehrmals pro Sekunde komprimiert und gestreckt. Wie oft pro Sekunde? Der Bereich wird typischerweise zwischen zwanzig und zwanzigtausend Mal pro Sekunde betrachtet. Wir schreiben das als 20Hz - 20kHz zu Ehren eines deutschen Physikers, Heinrich Hertz. Das K steht für "Kilo, was bedeutet, dass "multipliziert mit einem Tausendstel" Hz eine der Internationalen Normen oder SI-Einheiten ist.
When we speak, we make the air in our larynx (plural larynges) vibrate at an audio frequency. The larynx is also known as the voicebox in our throats. Electronic devices such as telephones and radios need "speakers" too. They make the air vibrate using a disk of stiff material called a diaphragm, which is vibrated by an electro-magnetic device called a transducer. Trans means to transfer, and ducto means to lead, so in this case, the phrase "electro-mechanical transducer" implies that electrical signals lead to mechanical movement. If audio-speakers are very small and do not make much noise we usually call them earphones or headphones. Loudspeakers tend to be rather bigger and, er, well louder!
Wenn wir sprechen, bringen wir die Luft in unserem Kehlkopf (Plural Larynges) mit einer Tonfrequenz in Schwingung. Der Kehlkopf wird auch als Voicebox in unseren Kehlen bezeichnet. Auch elektronische Geräte wie Telefone und Radios benötigen "Lautsprecher". Sie bringen die Luft zum Schwingen, indem sie eine Scheibe aus steifem Material, eine Membran, verwenden, die von einer elektromagnetischen Vorrichtung, einem sogenannten Wandler, in Schwingung versetzt wird. Trans bedeutet übertragen, und ducto bedeutet führen, so dass in diesem Fall der Ausdruck "elektromechanischer Wandler" impliziert, dass elektrische Signale zu einer mechanischen Bewegung führen. Wenn die Audio-Lautsprecher sehr klein sind und nicht viel Lärm machen, nennen wir sie normalerweise Kopfhörer oder Kopfhörer. Lautsprecher sind in der Regel etwas größer und, äh, deutlich lauter!
Traditional earphones and speakers relied on a transducer made by an electro-magnetic coil suspended in a strong magnetic field. Today there are other types of transducers which use crystals, but for most speakers, the traditional design is common (although modern materials have greatly enhanced their performance). Actually, speakers and microphones are really quite similar, except that speakers generally have to move lots of air, and are therefore bigger and heavier than microphones, which have to detect rather weak sound-waves.
Speakers and microphones can not follow the whole range of sounds we can hear, which is why in high-fidelity systems, there are tiny "tweeter" speakers to reproduce the high frequencies and big "woofers" for the low bass notes, as well as other mid-range speakers. If you hold your open hand near a woofer and turn up the volume, probably you will feel the low frequency sound waves.
Herkömmliche Kopfhörer und Lautsprecher basierten auf einem Wandler, der von einer elektromagnetischen Spule gebildet wurde, die in einem starken Magnetfeld hängt. Heute gibt es andere Arten von Wandlern, die Kristalle verwenden, aber für die meisten Lautsprecher ist das traditionelle Design üblich (obwohl moderne Materialien ihre Leistung stark verbessert haben). Tatsächlich sind Lautsprecher und Mikrofone wirklich sehr ähnlich, außer dass Lautsprecher in der Regel viel Luft bewegen müssen und daher größer und schwerer sind als Mikrofone, die eher schwache Schallwellen erkennen müssen.
Lautsprecher und Mikrofone können nicht der ganzen Bandbreite an Klängen folgen, die wir hören können, weshalb es in High-Fidelity-Systemen winzige "Hochtöner" für die Wiedergabe der hohen Frequenzen und große "Tieftöner" für die Tiefbassnoten sowie andere Mitteltöner gibt. Wenn Sie Ihre offene Hand in der Nähe eines Tieftöners halten und die Lautstärke erhöhen, werden Sie wahrscheinlich die niederfrequenten Schallwellen spüren.
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LEDs, oder Leuchtdioden, sind elektrische Komponenten, die leuchten, wenn Strom durchläuft.
Nick Holonyak (geb. 1928 im US-Bundesstaat Illionis erfand 1962 die Leuchtdiode, die es damals nur in Rot gab.
Im Inneren der Leuchtdiode befindet sich ein Halbleiter. Das ist ein Material, wo Elektrischer Strom nur in eine Richtung fließen kann. Dieses Material fängt an zu leuchten, wenn Strom durchfließt.
Kleinere Leuchtdioden benötigen Batterien, aber manche größere muss man an die Steckdose anschließen.
Leuchtdioden selbst sind nicht gefährlich, aber der elektrische Strom, der durchfließt, kann gefährlich sein.
Leuchtdioden gibt es in klein, mittelgroß und groß. Außerdem gibt es verschiedene Farben: rot, gelb, blau, grün, weiß - und noch viel mehr.
Die Leuchtdiode wird fast überall angewandt, wo Licht gebraucht wird: in Anzeigen, in Displays, im Hausgebrauch und so weiter.
Vorher musste erst die Halbleitertechnik entdeckt werden.
Eine Leuchtstoffröhre ist eine Form der Lampe, die sehr energieeffizient Licht erzeugt. Energieeffizient heißt, dass sie aus weniger Strom mehr Licht macht, als eine normale Glühlampe. Es gibt Leuchtstoffröhren in unterschiedlichsten Formen, Größen und Farben. Leuchtstoffröhren gehören zu einer ganzen Gruppe von Lampen, die wir Gasentladungslampen nennen, von denen wir verschiedene Typen noch unten kennen lernen werden.
Obwohl der Deutsche Heinrich Geißler bereits mit leuchtenden Röhren experimentiert hatte, waren diese Lampen allerdings noch zu dunkel, um als Beleuchtung eingesetzt zu werden. Wir können Peter Cooper Hewitt (Sprich: Piter Kuper Chuitt) als Vater der modernen Leuchtstoffröhren ansehen. Er war der erste der eine Quecksilberdampflampe baute. Quecksilber ist auch heute noch in unseren Leuchtstoffröhren enthalten. Die Lampen von ihm wurden in der Industrie und Fotostudios eingesetzt. Nach vielen Weiterentwicklungen gelang es als erstes der Firma General Electric (Sprich: Dschenerel Elektrik) mit einer Entwicklergruppe unter Leitung von George Inman eine funktionierende Leuchtstofflampe für den täglichen Gebrauch herzustellen. Diese Lampen wuden 1939 auf der Weltausstellung in New York gezeigt.
Eine Leuchtstoffröhre funktioniert durch Elektrizität. Diese wird aber nicht durch einen Draht geleitet, wie bei der Glühlampe, sondern durch ein Gas. Geißler nutzte dafür noch verschiedene Arten von Gas, wodurch die hübschen Lichteffekte zustande kamen. Erst mit der Lampe von General Electric entstand die Lampe in ihrer heutigen Form mit Quecksilbergas und Leuchtstoffbeschichtung am Glas.
Damit der Strom durch das Gas fließen kann, sind in den Glaskörper der Lampe sogenannte Elektroden eingebaut. Diese Elektroden geben Elektronen ab, wenn Strom durch sie hindurch fließt. Diese Elektronen regen dann das Gas im Inneren der Lampe zum Leuchten an.
Bei diesem Leuchten entsteht auch eine ganze Menge Strahlung, die wir nicht sehen können, sogenanntes ultraviolettes Licht (oder auch Schwarzlicht). Damit wir das als Lampe benutzten können ist die Leuchtstoffröhre von innen mit einem Leuchtstoff beschichtet, der die ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung, das ist der Anteil des Lichts, von dem du auch einen Sonnenbrand bekommst) in sichtbares Licht umwandelt. Daher kommt der Name. Die Leuchtstoffe sind andere chemische Elemente, meistens Phosphorverbindungen.
Wir brauchen außerdem noch einen sogenannten Starter. Energiesparlampen haben den bereits eingebaut. Mithilfe des Starters und einer geschickten elektronischen Schaltung erhöhen wir beim Einschalten kurz die Spannung an der eigentlichen Leuchtröhre, sodass diese zündet und das Glühen von allein aufrecht erhalten kann.
Solange eine Leuchtstoffröhre nicht zerbricht ist sie nicht gefährlich. Sie wird ein wenig warm, besonders an den Enden. Allerdings nicht so warm, dass man sich daran verbrennen könnte, wie bei einer Glühlampe.
Es gibt auf Leuchstoffröhren, die nur UV-Strahlung abgeben, diese leuchten dunkel und haben eine blaue Farbe. In ihrem Licht siehst du Fussel auf deinem Pulli stark leuchten, oder ein weißes Blatt Papier scheint sehr hell zu sein, obwohl alles andere sehr dunkel ist. UV-Strahlung kann deine Haut und deine Augen beschädigen, daher solltest du dich nicht zu lange in diesem Licht aufhalten.
Wenn eine Leuchtstofflampe zerbricht wird das darin enthaltene Gas frei und das enthält bei allen Leuchtstoffröhren mit denen du normalerweise in Kontakt kommst Quecksilber. Quecksilber ist sehr giftig. Wenn dir also eine Leuchtstoffröhre zerbricht, öffne möglichst schnell die Fenster, so weit wie möglich und verlasse danach schnell den Raum, bis der Dampf aus den Röhren sich verzogen hat. Es gibt einige wenige Menschen, die reagieren so heftig auf das Gas mit dem Quecksilber, dass sie eine lebensbedrohende Allergie bekommen können. Also halte besser die Luft an, bis du wieder in einem Bereich mit frischer Luft bist. Sei danach dann vorsichtig, wenn du die Glasscherben auffegst, an denen du dich schneiden kannst.
Es gibt ganz viele verschiedene Arten von Gasentladungslampen. Die Leuchtstoffröhre ist nur eine Form davon und selbst von dieser kennen wir unterschiedliche: als lange Röhre mit jeweils zwei Kontakten an den Enden. Diese benötigen eine besondere Fassung und Elektronik, um die Lampe zu starten. Oder als sogenannte Kompaktleuchtstoffröhre, die wir dann Energiesparlampe nennen und die sich in eine normale Lampenfassung schrauben lässt. Alle notwendige Elektronik ist in diese Lampe bereits eingebaut. Natürlich können diese Lampen unterschiedliche Farben haben, sogar unterschiedliches Weiß.
Darüber hinaus gibt es noch mehr Leuchtröhren, die wir uns hier kurz anschauen wollen. Dabei trennen wir die Varianten in der Art ihrer Elektrode und in der Art des Gases in ihnen. Es gibt heiß- und kalt-Kathoden Lampen. Die Kathode ist der Endpunkt eines Leiters durch den ein elektrischer Strom fließt. Die Leuchtstoffröhre ist eine Heißkathodenlampe, weil der Endpunkt des Leiters, an dem der Storm durch die Lampe fließt, heiß ist. Bei kalt-Kathoden Lampen lösen sich auch schon Elektronen von der Kathode, wenn sie noch nicht heiß ist.
Die sogenannte Neonreklame, die du aus Städten kennst, ist eine sogenannte Kaltkathodenlampe. Auch die Hintergrundbeleuchtung eines Flachbildschirms wurde früher mit Kaltkathodenlampen realisiert. Dieser Typ Lampe wird aber an vielen Stellen heute durch LED-Beleuchtung verdrängt. Man verspricht sich hierbei einen Vorteil in Energieverbrauch und Lebensdauer, was aber nicht immer der Fall sein muss. Daher haben wir nach wie vor den Beruf des Leuchtstoffröhrenglasbläsers, der aus dünnen Glasröhren kunstvolle Schriftzüge anfertigen und beleuchten kann.
Außerdem unterscheiden wir, wieviel Druck im inneren des Leuchtkörpers herrscht. Wir kennen Niedrig-, Mittel-, Hoch- und Höchstdrucklampen. In Niedrigdrucklampen herrscht fast Vakuum, außer einem bißchen Leuchtgas befindet sich nichts in diesen Lampen. Je mehr Gas man in die Lampen füllt desto höher wird der Druck in ihnen.
Als Beispiel schauen wir uns hier Natriumdampflampen an. Diese gibt es zum Beispiel in zwei Ausführungen; in einer Hochdruckversion und einer Niederdruckversion. Sie haben noch einige andere Besonderheiten:
Leuchtstofflampen halten eigentlich ziemlich lange. Länger als eine normale handelsübliche Glühbirne. Aber auch Leuchtstoffröhren brennen einmal durch. Entweder geht ein Teil der Elektronik kaputt, der Leuchtstoff in der Lampe entweicht, oder der Leuchtstoff wird so verschmutzt, dass er den Strom, den er zum Leuchten braucht, nicht mehr leiten kann. Wenn eine Leuchtstofflampe kaputt geht, glimmt die Lampe nur noch dunkel oder blitzt ständig auf.
Mit der Leuchtstoffröhre wurde es möglich, viel energieeffizienter Licht zu machen.
Für die Leuchtstoffröhre musste es die Entwicklungen geben, die du in dem Kapitel über die Glühlampe nachlesen kannst. Allerdings mussten wir zusätzlich noch lernen, wie wir mit dem "Leuchtstoff" umgehen.
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Du bist ein Mensch. Der Mensch ist eine sehr komplexe biologische Maschine. Es gibt Frauen und Männer, die Du links sehen kannst.
Der Mensch wurde nicht erfunden. Menschen, die Wissenschaftler sind, sind sich sehr sicher, dass wir uns im Verlauf von Jahrtausenden entwickelt haben. Einige Menschen bezweifeln das und glauben, dass es einen Erfinder gab. Diesen nennen diese Menschen dann einen Gott und den Glauben an einen Gott kennen wir als "Religion".
Unsere Energie erhalten wir aus dem, was wir Essen und aus der Luft, die wir atmen.
Es gibt viele verschiedene Menschen. Am deutlichsten können wir Jungen und Mädchen voneinander unterscheiden. Es gibt aber auch viele andere Merkmale, die von Mensch zu Mensch verschieden sind. Zum Beispiel die Gesichtszüge, die Körpergröße oder die Hautfarbe. Wenn Du selber ein wenig nachdenkst fallen Dir bestimmt auch noch mehr Dinge ein, die Dich von Deinen Freunden unterscheiden.
Menschen haben all die Dinge erfunden und gebaut, die in diesem Buch erklärt werden. Und darüber hinaus noch viel, viel mehr.
Auf Wikipedia gibt es folgende Artikel zu diesem Thema:
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Die Mikrowelle ist erfunden worden, um Essen schnell und einfach zu erwärmen. Der Name Mikrowelle kommt von der Energie, die zum Erhitzen des Essens verwendet wird, Mikrowellenstrahlung, die die Zellen und Moleküle der Lebensmittel durchdringt. Die Frequenz der Wellen versetzt die Wassermoleküle in Schwingung, diese Bewegung erzeugt Wärme. Diese Mikrowellen werden von einem Gerät namens Magnetron innerhalb des Mikrowellenofens erzeugt.
Dr. Percy Spencer, ein Ingenieur bei der Raytheon Corporation, beobachtete die Strahlungseffekte der Magnetron-Röhre, als ein Schokoriegel in seiner Tasche schmolz. Er versuchte dies dann mit geöltem Mais (der knallte) und einem Ei (das explodierte). Er beobachtete eine schnelle Hitzeentwicklung und schließlich das Kochen dieser Lebensmittel.
Die Mikrowelle ist mit einem Stecker an eine Steckdose angeschlossen. Dadurch wird die Mikrowelle mit Strom betrieben!
Ein internes Gerät, genannt Magnetron ist in der Mikrowelle drin. Wenn du "Start" drückst, beginnt das Magnetron, Mikrowellen auszusenden. Die sind wie Radiowellen, aber mit einer höheren Frequenz (der Abstand zwischen den Wellen ist viel kürzer, so dass sie mehr Energie enthalten). Diese Wellen hüpfen auf und ab und links und rechts in der Mikrowelle herum. Wenn sie mit den Lebensmitteln in Kontakt kommen, bewirkt die Energie der Mikrowellen, dass sich die Moleküle in den Lebensmitteln in Bewegung setzen. Das ist im Grunde genommen Wärme – Moleküle werden angeregt und bewegen sich schnell – und das bedeutet, dass es heißer wird. Dadurch wird das Essen gegart! Mikrowellen funktionieren besonders gut, um Wassermoleküle zu erhitzen, aber sie erhitzen auch Fette und Zucker in deiner Nahrung. Deshalb erhitzen sich Lebensmittel mit Fetten und Zuckern in ihnen viel schneller und viel stärker als Lebensmittel ohne sie.
Eine Mikrowelle ist nicht sehr gefährlich, aber sie enthält elektrische Komponenten, die gefährlich sein können wenn man die Mikrowelle auseinandernimmt. Ein Metallgitter an der Tür verhindert, dass während die Mikrowelle läuft Mikrowellenstrahlung aus der Mikrowelle austritt. Sobald die Mikrowelle stoppt, verschwinden die Mikrowellen sofort und sind daher nicht gefährlich, wenn du die Tür öffnest. Wenn jedoch ein Loch in der Tür ist oder die Mikrowelle eine Fehlfunktion hat, können Mikrowellen aus dem Ofen austreten und dich verbrennen oder kochen, wenn du direkt davor stehst. Es wurde auch behauptet, dass austretende Mikrowellen Geburtsfehler bei schwangeren Frauen verursachen könnten. Sie sollten keine Metallgegenstände, wie z. B. eine Gabel, in die Mikrowelle legen, da dies zu Lichtbögen führen kann, die den Ofen beschädigen. Eine weitere Gefahr von Mikrowellen besteht darin, dass Wasser bei zu langer Erhitzung überhitzt werden kann – es wird über seinen Siedepunkt hinaus erhitzt, obwohl es nicht zu sieden scheint. Es könnte plötzlich kochen, wenn du es bewegst und dich so verbrühen.
Mikrowellen kochen Lebensmittel scheinbar von innen nach außen.
Mikrowellenherde unterscheiden sich in der Wattzahl (wie viel Leistung sie zum Kochen benötigen). Eine Mikrowelle mit mittlerer Leistung hat vielleicht 1.000 Watt, also ein Kilowatt. Eine größere Mikrowelle hat vielleicht 1,5 Kilowatt.
Mikrowellen haben das Kochen und Wiedererwärmen von Essen sehr, SEHR viel einfacher gemacht.
Wie bereits erwähnt, musste das Magnetron erst erfunden werden, bevor man Mikrowellen zum Kochen verwenden konnte.
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A car engine uses internal combustion engine which is a mechanical device which burns a fuel to produce power rotation which moves a vehicle.
Nicolaus Otto was the first person to successfully build the 4-stroke type of engine that would later become an car engine in 1876. In 1885 Karl Benz used an engine similar to Otto's engine to make a three-wheeled automobile move. In the same year, Benz began producing and selling automobiles.
The first commercial two-stroke engine involving in-cylinder compression is attributed to Scottish engineer Dugald Clerk, who patented his design in 1881
The internal combustion engine gets its power from the heat generated from the burning of liquid fuels mixed with air (vaporized).
These are mostly 'fossil fuels' like gasoline, diesel, compressed natural gas (CNG) and liquefied petroleum gas (LPG) that are mined from the ground, and are becoming harder to find and extract, but some recent technologies use synthetic or renewable fuels such as hydrogen, which can be produced by electrolysis using renewable energy sources.
It is a mechanical device that converts chemical energy (the fuel) to heat energy, and then to mechanical energy. Reciprocating (back and forth) motion is converted to rotary (spinning) motion, and transmitted through a clutch, gear box etc. to move the wheels of the car.
An engine is properly called a motor because it makes things move! Engine really means ingenious devices, but we use the term because the process of burning a fuel and delivering power usually requires much more than a simple motor spinning an axle. (clever things like gears, levers and cables to get the power to where it is really needed).
A motor burns a mixture of fuel and air in one or more metal tubes called cylinders. The hot, expanding gas from the combustion drives a piston downwards, causing a crankshaft to rotate, and spin a flywheel, absorbs energy from the burned fuel and keeps things rotating until the next cycle. The power from the rotating crankshaft and flywheel is what ultimately drives the wheels.
There are lots of different types of motor, but only two common sorts: the cheap, noisy and rather limited 2-stroke usually only found on small motorcycles and garden machines, and the more sophisticated Otto or 4-stroke used for cars, trucks and buses, which motor (pictured here) has a fun mnemonic, starting with the piston at the 'top' (but note: this is not always actually at the top, but - as in the picture left - that is how most folks call the end of the cylinder with the spark-plug or igniter which is also furthest from the 'bottom-end' or crankshaft):
These were used in only a few small cars in the mid 20th century, notably the mass-produced East German Trabant, but also more famous makers of 'super-compacts' or 'ultra-lights' such as DKW, Saab, Wartburg, Suzuki and Subaru produced small numbers of 2-stroke vehicles.
A special mixture of fuel and lubricating oil is needed, because the fuel-and-air mixture is drawn in through the crankcase, with the end of the combustion stroke and the beginning of the compression stroke happening at the same time so that it performs the intake and exhaust functions together!
Although they have a better power-to-weight ratio than 4-strokes, they are more prone to wear and very polluting. Many industrial machines or ship engines use large 2-stroke diesel motors.
The speed of gasoline (or petrol) engines is easier to control and usually lighter than an equivalent diesel, which work best at constant speed and really needs a turbo-charger to compensate for the diesel inertia.
Gasoline is a 'light' fuel, highly combustible and ignited with an electrical spark-plug. Diesel (sometimes called 'vaporising oil) is a thicker 'heavy' fuel which is much less inflammable, and is fired by very high compression within the cylinder. The diesel is 'injected' by a tube fitted about where a gasoline engine has its spark-plug. Diesel fuel is apt to become solid at low temperatures, and often has an 'anti-wax-agent' to prevent this.
The diesel engine may require heating before it will work. This is usually done with an electrical heater, but some tractors motors designed for cold climates in the mid 20th century could use either fuel, and had to be started using petrol, then when hot, the driver could choose to use either expensive gasoline or cheap 'tractor vaporizing oil' which was in some European countries was subsidised and stained to detect its use in 'unauthorized' vehicles.
¡ VERY ! Engines use inflammable liquid fuel that can leak, they produce heat which can ignite spilt fuel, they are heavy and massive, so they stay hot long after they stop, they produce power, and have lots of moving parts which can crush fingers or catch clothing to trap and injure the unwary, so the main motor (called the 'prime mover' ) has to be turned off long before you can work on an engine. Remember there are other motors that are around to power such as cooling fans that may be designed to work for some period of time after the prime mover engine ignition is switched off).
Never open the hood or touch an engine unless you are certain it has properly cooled off -probably for at least an hour after stopping.
Always check that everything in the engine bay is cool and is not leaking fuel or oil - plus make sure that any other motors have also actually stopped running before inserting anything under the hood (including particularly unprotected fingers, loose long hair or dangling clothing).
Internal combustion engines vary in the number of cylinders they have, and the size and positioning of those cylinders. For example, an Inline-4 has four cylinders in a line, and a V-6 has three pairs of cylinders in a "V" shape illustrated above.
Some Volkswagen designs used an unusual four-stroke air cooled engine, with two cylinders either side ( 'horizontally opposed, four-cylinder motor' ) which was originally designed for light aircraft. Illustrated here is one such, a Volkswagen Beetle motor of 1131 cubic centimetres (69 Cubic inches) total capacity, 25 PS (DIN) horsepower from 1945. It has been cut to show a better view of the interior. The orange colour is the cut surfaces and the green colour is the fuel-air inlet from the carburettor (mixer) which is in the middle, because it has to feed either side. The exhaust, cooling fan, and electrical generator or alternator is not shown. The oil filter and cooler is at the top left.
Automotive (vehicle) internal combustion engines may be either 2-stroke or 4-stroke engines, and can use spark-ignition (SI) for 'volatile' gasoline or liquid petroleum gas (LPG) fuels and/or compression ignited (CI) diesel engines (as mentioned).
Very dramatically. Before the automobile, there was only horse-power for personal transport at around 10 - 15 km/h (less than 10 mph or roughly twice walking speed) and steam powered public transport managed about two or three times that speed. The internal combustion engine has made personal transportation very much faster, up to about 100 km/h (60mph) on ordinary roads. Unfortunately both gasoline and diesel are what ar called 'fossil fuels' because they are made by natural forces over many millions of years, and our rate of consumption means they may not last forever. Scientists have tried many other 'synthetic fuels' but with only limited success. So the car is also responsible, indirectly, for the way we in the western world now live, with separate residential, industrial and commercial areas, which means most people need a car for work, shopping and social activities.
Unfortunately massive car use has led to an increase in world pollution - the so-called 'greenhouse-gasses' which are thought to be warming the world and changing the weather. The polar ice caps seem to be melting, so the sea might rise, flooding coastal areas, and storms may become more violent because the air-flow is temperature sensitive.
The ideas of converting reciprocatory (back and forth) motion of the to rotary (spinning) motion was known since ancient times, and used in lathes to make round posts and spindles.
The idea of using external heat to make steam was known to the ancient Greeks, but steam engines as we know them only emerged from reciprocating steam pumps developed since the 17th century. Later, in the 18th century more sophisticated steam engines had cranks and flywheels to produce rotary motion and speed control using governors. In the early 19th century steam locomotives were developed, and with them some of the accessories such as cabin heaters (to say nothing of steering mechanisms and brakes).
The big breakthrough was finding ways of burning the fuel inside the piston (internal combustion engine), rather than making high-pressure steam or gas and then pumping that into the engine cylinders as occurs in steam and pneumatic motors.
Nicolaus Otto Reference
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Das Ohr ist ein Teil unseres Körpers. So einen Teil nennen wir Organ. Mit dem Organ Ohr funktioniert einer unserer Sinne, das Hören. Der Lärm auf der Straße, Musik, Gespräche mit Deinen Freunden, für all diese Dinge und mehr brauchst Du das Ohr.
Einen Erfinder des Ohres gibt es nicht, wie normalerweise bei allen Dingen der Biologie. Das Ohr hat sich im Verlauf von Jahrtausenden entwickelt um genau den Zweck des Hörens zu erfüllen.
Das Ohr benutzt die gleiche Energie, wie der Rest des Körpers. Darüber kannst Du im Abschnitt Mensch etwas lesen.
Das Ohr ist nicht gefährlich. Aber es ist gefährdet. Das bedeutet Du kannst Dir Dein Ohr kaputt machen, zum Beispiel, wenn Du besonders laut Musik hörst. Gefährlich ist das insbesondere mit Kopfhörern, denn billige Kopfhörer machen Dein Ohr sogar kaputt, ohne, dass Du die Musik zu laut machst.
Jeder Mensch hat normalerweise zwei Ohren. Dadurch sind wir in der Lage die Richtung zu bestimmen aus der ein Geräusch kommt. Viele Menschen verzieren sich die Ohren auch durch Schmuck. Ohrringe, wie oben auf dem Foto hast Du bestimmt schon gesehen.
Auf Wikipedia gibt es folgende Artikel zu diesem Thema:
Du kennst Propeller bestimmt von Hubschraubern. Sie besitzen sogar zwei davon: Einen großen, um den Hubschrauber anzutreiben und einen kleinen, um den Hubschrauber zu steuern und damit er sich nicht um sich selbst dreht.
Der Propeller drückt mit den sogenannten Blättern (das sind die Seitenarme) die Luft um ihn herum in eine bestimmte Richtung. Das funktioniert so: wenn der Propeller gedreht wird, drücken die Blätter gegen die Luft, die, weil die Blätter schief sind, nach einer bestimmten Richtung abgeleitet wird.
erste Version zur Ergänzung
" ..... Basis der Erfindung kann die "archimedische Schraube" sein....