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Prof. Weindl |
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von Herbert Schwakowiak » So 26. Apr 2015, 14:11 |
Liebe Gemeinde, |
also ich habe schon lange den Plan, mal wieder richtig zu verreisen. Ich meine nicht so einen Ausflug nach Bochum oder so, nein, ich meine eher sowas wie Nordkorea. Weiß zufällig einer hier, wie die S-Bahn-Verbindungen nach Pjöngjang so sind? |
sich auf den Urlaub freuend |
Herbert Schwakowiak |
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von mitchristlichemgruss » Mo 27. Apr 2015, 10:52 |
Geschätzte und vielbelesene Herren, |
sämtliche hier angeführten Politiker sind für wahre Christen von immenser Bedeutung, verbreiten sie doch in ihren z.T. ungläubigen Ländern das heilige Wort, unterstützt durch Panzer- und U-Boot-Lieferungen auch aus Deutschland, sollte sich einmal wider Erwarten Widerstand zeigen. |
Um diesen, für die Völker neuen, christlichen Glauben zu vertiefen, sind Bibellieferungen unabdingbar. Sie gehören an die Spitze der sog. Menschenrechte: Das Recht auf eine Bibel! Jawoll! |
Einen klaren Standpunkt beziehend |
mitchristlichemgruß |
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von Martin Berger » Mo 27. Apr 2015, 17:41 |
mitchristlichemgruss hat geschrieben:Um diesen, für die Völker neuen, christlichen Glauben zu vertiefen, sind Bibellieferungen unabdingbar. Sie gehören an die Spitze der sog. Menschenrechte: Das Recht auf eine Bibel! Jawoll! |
Herr Mitchristlichemgruss, |
wahrlich: Jeder Mensch sollte eine Bibel haben und so die Wahrhaftigkeiten des HERRn erfahren dürfen. Doch leider kümmern sich die Vereinten Nationen, abgekürzt: VN, VNO, bzw. UNO (UNötigsteOrganisation) lediglich darum, daß Wasser zu einem nicht einklagbaren Menschenrecht wird. |
Die Erklärung der Menschenrechte und damit auch der Anspruch auf sauberes Wasser ist völkerrechtlich nicht verbindlich. Einklagbar ist es selbst in den Unterzeichnerstaaten nicht, zu denen alle 192 Uno-Mitglieder automatisch mit ihrem Beitritt zählen. Die Verankerung hat aber einen hohen symbolischen Wert und durchaus Einfluss auf die Politik von Staaten und der Vereinten Nationen. |
Quelle: UNO-Resolution: Wasser wird zum Menschenrecht |
Hierbei zeigt sich die Lächerlichkeit jener Organisation mehr als überdeutlich, räumt man doch den Menschen, es sei nochmals wiederholt, ein nicht einklagbares Recht ein, welches der HERR den Menschen ohnehin schon verwehrt hat. Wo kein sauberes Wasser fließt, will der HERR nicht, daß welches fließt. Würde sich die UNO zur Abwechslung einmal für etwas Sinnvolles einsetzen, nämlich dafür, daß jeder Mensch eine Bibel erhält, gäbe es keine Kriege, Hungernöte und Verbrechen mehr, wären doch dann alle Menschen brave Christen, die dem HERRn ventilieren. |
Von einer besseren Welt träumend, |
Martin Berger |
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von Thomas Burghold » Mo 11. Mai 2015, 16:51 |
Werter Herr Berger, |
Ich halte ihre Initiative für den einzig richtigen Weg, die Lebensqualität in Rhodesien und Nordkorea zu verbessern. Allerdings wäre es eine dringliche Notwendigkeit, diese Initiative auf Wurfbibeln mit Stacheldrahtüberzug und Weihwasser in praktischen 0,5-Liter-Flaschen auszuweiten, damit die militärische Kampfbereitschaft gegen atheistische Demagogen gewährleistet ist. |
Unterstützend und auf Zustimmung hoffend, |
Ihr Thomas Burghold |
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von Jonathan Gussmann » Mo 25. Mai 2015, 00:20 |
Werter Herr Prof. Weindl, |
Um Ihre Zweifel zuwiderlegen habe ich nach den Mitteln zur Christianisierung Nordkoreas recherchiert. |
So gibt es beispielsweise etwa sieben Christianisierungseinrichtungen: Kae’chn, Kwan-li-so, Yodk, Hwasng, Pukch’ang, Haengyng und Ch’ngjin. |
Der exorbitant hohe Anteil der Christen an der Bevölkerung Nordkoreas wird somit eindrucksvoll untermauert. |
Jonathan Gussmann |
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von BJO » Mi 10. Jun 2015, 18:31 |
Sehr geschätzter Herr Berger, |
Ich teile ihre Meinung , denn als Christen ist es unsere Aufgabe die frohe Botschaft in aller Welt zu verbreiten. |
Als frommer und ehrlicher Christenmensch rufe ich Sie alle auf: Verbreitet die Bibel, im Namen des HERRn in aller Welt, denn nur so machen wir aus der an manchen Orten doch so schrecklich Welt eine bessere, friedlichere und frommere Welt. |
"Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung" (1.Kor.1,30) |
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von Martin Berger » Mi 10. Jun 2015, 20:17 |
Werte Herren, |
Ihre Spendenbereitschaft hat den knorken Demokraten Kim Jung-un dermaßen gerührt, daß er vor lauter Freude dem Heiligen Vater ein neues Auto spendierte. Wie löblich! |
Neues Papamobil |
Die koreanische Automarke Hyundai hat im Vatikan Mercedes ausgestochen. Das neueste Papamobil ist keine M-Klasse mehr, sondern ein Santa Fe. |
Unter Papst Franziskus ist die Zeit der Sterne nun aber vorbei. Neu fährt der argentinische Pontifex einen umgebauten Hyundai Santa Fe. Weil das weniger prunkvoll sei, wird gemunkelt. Das Dach wurde abgenommen und auf die schützende Glaskabine wie zu Zeiten von Johannes Paul II. wird ebenfalls verzichtet. Franziskus will direkten Kontakt mit seinen Gläubigen. |
Quelle: Jetzt fährt der Papst Hyundai |
Erfreut, |
Martin Berger |
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von Heinrich Ulwecker » Do 11. Jun 2015, 19:38 |
Herr Berger, |
Sie irren sich. Hyundai ist keineswegs eine nordkoreanische Firma. Sie wurfe 1947 in Südkorea gegründet. |
Sie belehrend, |
Heinrich Ulwecker |
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von Martin Berger » Do 11. Jun 2015, 21:26 |
Bub Ulwecker, |
was schreiben Sie denn da für einen Unsinn? Sapperlot, sind Sie etwa betrunken in unserem keuschen Plauderbrett unterwegs? Nord- und Südkorea sind, ebenso wie Nord- und Süddeutschland, keine eigenständigen Länder, sondern wurden lediglich aus geographischer Sicht in Nord und Süd unterteilt. Der Unterschied zwischen Nord- bzw. Südkorea und Nord- bzw. Süddeutschland: In Deutschland ist der Süden des Landes der löblichere Teil, in Korea ist es der Norden des Landes. Wären Sie des Lesens fähig, hätten Sie diese Information auch meinem zitierten Beitrag bzw. der Originalgewebeseite entnehmen können, die ich verschalten habe. |
Martin Berger hat geschrieben:Neues Papamobil |
Die koreanische Automarke Hyundai hat im Vatikan Mercedes ausgestochen. Das neueste Papamobil ist keine M-Klasse mehr, sondern ein Santa Fe. |
Sie sehen: Es ist von einer koreanischen und nicht von einer südkoreanischen Automarke die Rede. Bislang war ich der Meinung, daß sogar Waldorfschulen halbswegs tauglichen Geographieunterricht anbieten. Doch offensichtlich habe ich mich geirrt, können Sie doch bestenfalls die Namen aller Länder tanzen, verfügen ansonsten jedoch über keinerlei Wissen. Schade! |
Kopfschüttelnd, |
Martin Berger |
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Re: Bibeln für Rhodesien und Nordkorea! |
von Heinrich Ulwecker » Fr 12. Jun 2015, 13:01 |
Herr Berger, |
Nord -und Südkorea sind eigenstendige Länder, urbaner Süden und kommunistischer Norden. Auch wenn Sie das nicht wahrhaben wollen. Wenn Sie das nicht wissen, waren SIE eher auf einer Waldorfschule. |
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von Martin Berger » Fr 12. Jun 2015, 14:32 |
Subsets and Splits
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